AT235539B - Tafelung, insbesondere für die Wärme- und/oder Schallisolierung von Räumen - Google Patents

Tafelung, insbesondere für die Wärme- und/oder Schallisolierung von Räumen

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AT235539B
AT235539B AT231762A AT231762A AT235539B AT 235539 B AT235539 B AT 235539B AT 231762 A AT231762 A AT 231762A AT 231762 A AT231762 A AT 231762A AT 235539 B AT235539 B AT 235539B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tafelung, insbesondere für die   Wärme-und/oder   Schallisolierung von Räumen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Erfindungz. B.   verfilzter oder zusammengeballter Mineralwolle, Schaumgummi oder sonstigem an sich nicht selbst- tragenden Werkstoff einteilig ausgeführt, wobei die Einlagen 2 aus Metall-, vorzugsweise Aluminium- streifen bestehen. 



   Die Einlagen können aber auch Profile aus verhältnismässig starrem Kunststoff, wie Polypropylen   (z. B.   i der unter dem   Handelsnamen"Moplen"bekannten   Art) sein. 



   Die Einlagen werden durch ein Klebemittel, wie Polyvinylalkohol, in parallel verlaufenden, an ein und derselben Fläche der Schicht 1 ausmündenden Rillen befestigt. Die Rillen können durch eine Kreis- säge oder auf irgend eine andere bekannte Weise in der Schicht 1 ausgebildet werden. Die Rillen werden gegenüber der Oberfläche der Schicht 1 sehr klein gehalten, so dass sie die   Wärme- und   Schallisolierung der Schicht nicht beeinträchtigen. Die Einlagen 2 werden hochkantig in die Schicht 1 eingefügt und weisen profilierte Vorsprünge 5 auf, die von der Schicht 1 vorstehen und als Halterungen für den Belag 6 dienen. Die Einlagen 2 weisen also je ein allgemein kammartiges Profil auf, wobei die Zinken sämtlicher
Kämme miteinander ausgerichtet sind. 



   Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung sind die die Kammzinken bildenden Vorsprünge von trapezoidaler Form bzw. Schwalbenschwanzform, wobei zwischen jedes Paar von Vorsprüngen ein
Einzelbelag 6 eingefügt wird, der aus einem in Querrichtung gekrümmten Aluminiumstreifen besteht, wie sie z. B. als Lamellen für Rolläden verwendet werden. Mit den Einlagen 2, die sowohl zur Versteifung der Schicht 1 als auch zur Halterung der Einzelbeläge 6 dienen, können weitere parallelverlaufende Ein- lagen 2'abwechseln, die lediglich zur Versteifung der Schicht 1 dienen und durch letztere vollständig aufgenommen werden, also mit deren Fläche abschliessen. 



   Nach dem Anbringen ruhen die Enden sämtlicher Einlagen der Einzelbeläge la, Ib,   lc,   wie   z. B.   in
Fig. 2 dargestellt, auf den unteren Schenkeln von I-förmigen Profilen 8, die an der Decke S montiert sind und zueinander parallel sowie zu den Rillen 3, also den Einlagen 2, 2'orthogonal verlaufen. Die auf beiden Seiten den diesbezüglichen Profilen 8 benachbarten Vorsprünge 5 liegen in einem Abstand, der dem Abstand sämtlicher übriger Vorsprünge gleicht, wodurch das Profil 8 durch eine dem Streifen 6 ähnliche Aluminiumlamelle 6a unsichtbar gemacht werden kann. 



   Die Ausführung nach Fig. 3 ähnelt der soeben beschriebenen bis auf die Ausbildung der Vorsprünge
5, welche gemäss Fig. 3 je als asymmetrischer Haken ausgebildet sind, so dass die Einzelbeläge 6 mit einer gewissen Neigung angebracht werden und die benachbarten Längskanten zweier nebeneinander- liegender Einzelbeläge 6 einander in Draufsicht überlappen. 



   Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von den vorher beschriebenen lediglich durch die Ausbildung der Vorsprünge 5, die hier einen S-förmigen Querschnitt haben und zur Ebene der diesbezüglichen Einlage in Querrichtung umgebogen sind. Hiebei sind die durch Umbiegen gebildeten
Vorsprünge in Querrichtung abwechselnd zueinander spiegelgleich angeordnet, wobei die eine Einlage
Vorsprünge 5 in Form eines stehenden S und die nächsten Vorsprünge 5 in Form eines hängenden S auf- weist. Dabei stützt die untere Schleife 9 am Vorsprung 5 (Fig. 4) den einen Teilbelag 6 ab, während die mittleren Schleifen 10 benachbarte Teilbeläge 6'in zum ersterwähnten Einzelbelag 6 etwas höherer Lage abstützen. Auch hier überlappen sich die Längskanten der benachbarten Einzelbeläge 6,   6'.   Diese
Einzelbeläge 6, 6'bestehen aus flachen Platten, z.

   B. aus verhältnismässig steifem, gegebenenfalls durch- löchertem Kunststoff. 



   Die Vorsprünge 5 halten die   Verkleidungs- und   Zierbeläge 6, 6'in einem gewissen Abstand von der Isolierschicht   1,   wodurch die   wärme- und/oder schal1ísolierenden   Eigenschaften durch das Vorhandensein der zwischen der Schicht 1 und den Einzelbelägen 6 entstehenden dünnen Luftzwischenräume weiter erhöht bzw. verbessert werden. 



   Durch entsprechende Wahl der gegenseitigen Anordnung der Einzelbeläge 6, 6'sowie deren Relativlage zur Isolierschicht 1 und   der - gegebenenfalls durchlöcherten - Ausbildung   der Beläge 6,   6'lässt   sich eine Tafelung erzielen, welche die gewünschten   wärme- und   schallisolierenden bzw. schallschluckenden Eigenschaften aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Tafelung, insbesondere fürdieWärme-und/oderSchallisolierungvonRäumen, mit parallel zueinander verlaufenden, mit streifenförmigen Einlagen versehenen Platten aus Faserstoff oder Schaumkunststoff, die vermittels der Einlagen mit der Tafelung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die <Desc/Clms Page number 3> eingebetteten Einlagen (2) versteiften, für sich nicht selbsttragenden Platten zwischenI-Profilen (8) angeordnet sind und die Einlagen (2) sich brückenartig zwischen den Profilflansche erstrecken und die Platten (1) abstützen, wobei mindestens einige der Einlagen (2) mit hakenförmigen, aus den Platten unter dem Niveau der I-Profile herausragenden Halterungen (5) für den Tafelungsbelag ausgestattet sind.
AT231762A 1961-05-13 1962-03-21 Tafelung, insbesondere für die Wärme- und/oder Schallisolierung von Räumen AT235539B (de)

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