AT234573B - Nicht formhaltender Transport- bzw. Lagerungsbehälter von sackartiger Beschaffenheit - Google Patents

Nicht formhaltender Transport- bzw. Lagerungsbehälter von sackartiger Beschaffenheit

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AT234573B
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Description


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  Nicht formhaltender Transport- bzw. Lagerungsbehälter von sackartiger Beschaffenheit 
Die Erfindung befasst sich mit einem nicht formhaltenden Transport- bzw. Lagerungsbehälter von sackartiger Beschaffenheit, der einen dünnwandigen, das Füllgut aufnehmenden innersten Sack in sich einschliesst und zielt nach einem Behälter dieser Art, der sich insbesondere zum Transport von Flüssigkei- ten mittels Lastkraftwagen eignet. 



   Gegen solche Behälter ist einzuwenden, dass sie mit einem vertretbaren Aufwand für ihre Reinigung praktisch nur für jenes Füllgut verwendet werden können, für dessen Transport sie erstmalig eingesetzt worden sind. So ist ein dem Transport von Rohöl dienender Transportsack für beispielsweise einen Wasser- transport nicht mehr brauchbar. Ausserdem ist es schwierig, Behälter dieser Art, die oft ein beträchtliches
Fassungsvermögen und demgemäss eine sehr stark beanspruchte Hülle besitzen müssen, vollkommen dicht auszuführen und zu sichern, dass dieses Dichthalten über einen wirtschaftlichen Zeitraum beibehalten wird. 



   Der vorliegende nicht formhaltende Transportbehälter der eingangs angeführten Art vermeidet diese
Nachteile dadurch, dass der Behälter aus einer zweckmässig mindestens doppelten Aussenlage aus kunst- stoffbeschichtem Chemiefasergewebe besteht und die sie bildenden Zuschnitte untereinander durch Nähte verbunden sind, wobei jedoch die ineinanderliegenden, je für sich vollständigen starkwandigen Hüllen, die, wie bekannt, eine verschliessbare Entnahmeöffnung besitzen, untereinander nicht verbunden sind, und dass der innerste Sack um ein geringes Mass grössere Abmessungen aufweist als der Innenraum jenes Behälters, an welchem er unmittelbar anliegt.

   Bei einem solchen Behälter haben die starkwandigen Hüllen nur die Aufgabe, dem innersten, das Füllgut aufnehmenden Sack eine hinreichend feste Aussenhülle darzubieten,   d. h.   es kommt nicht darauf an, dass diese Hüllen dicht sind. Die Verwendung von mindestens zwei solcher Hüllen, die untereinander unverbunden sein sollen, erfolgt zum Zwecke, die volle Festigkeit jeder dieser Hüllen ganz zur Geltung zu bringen, d. h. es wird eine Festigkeit dieser den innersten
Sack aufnehmenden, zwei oder auch mehr Lagen aufweisenden Umkleidung des Sackes gewährleistet, welche, wie noch dargelegt wird, grösser ist als sie es wäre, wenn man eine einzige Hülle durch Vernähen mehrerer Lagen zu einem einzigen mehrlagigen Behälter herstellen würde. 



   Es ist bereits bekannt, bei sackartigen Transportbehältern einem inneren sackartigen Hohlkörper ausschliesslich die Funktion eines Behälters zuzuweisen, während die Aufgabe des Tragens und Schützens von einer mehrlagigen Aussenhülle übernommen wird. Man hat jedoch dabei nicht einen Aussenbehälter für wiederholte Verwendung benützt, es ist der Aussenbehälter nur für einmalige Verwendung bestimmt. Nach dem älteren Vorschlag macht man den Aussenbehälter aus einem groben Textilmaterial, für den inneren wird wasserdicht imprägniertes Textilmaterial angewendet. Man kann aber ein solches Material nicht mit dem vorliegendenfalls verwendeten kunststoffbeschichteten Chemiefasergewebe bzw. der dünnen Innenhülle vergleichen. 



   Es sind ferner mehrlagige Behälter aus ineinandergeschachtelten Hohlkörpern nach Taschenart beschrieben worden, wobei gefordert wurde, dass der Innenbehälter jeweils um einige Prozente geringere Abmessungen haben soll als der ihn einschliessende Aussenbehälter. Dies ist jedoch das Gegenteil von dem, was die Erfindung in diesem Zusammenhange. empfiehlt. 



   Das Füllgut ist im vorliegenden Fall   in dem dünnwandigen   innersten Sack eingeschlossen. Da dieser etwas grösser ist, als die Innenabmessungen des unmittelbar an ihm anliegenden Aussenbehälters maximal sein können, wird ausgeschlossen, dass beim Füllen des dünnen Sackes dessen Wandung überdehnt wird und reisst. 

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   Ein dünnwandiger Sack, zweckmässig aus thermoplastischer Folie, kann so billig sein, dass ernach einmaliger Verwendung weggeworfen werden kann eine Reinigung der Säcke entfällt somit. Demnach schafft die Erfindung einen Transportbehälter grosser Wirtschaftlichkeit, der sich zum hygienischen Trans- port verschiedenster Waren eignet, etwa Flüssigkeiten oder rieselfÅahige, körnige bis pulverige Stoffe, oder selbst Gase. Der Sack kann aus jedem geeigneten billigen Material, auch Papier, das kunststoffbeschich- tet oder   imprägniert sein könnte,   bestehen. 



   Die schematische Zeichnung zeigt einen erfindungsgemässen Behälter aus zwei Aussenhüllen und den das Füllgut aufnehmenden Sack im Schnitt. Die Zeichnung muss, der Deutlichkeit wegen, die einzelnen
Lagen in einer unmassstäblichen Verdickung und im gegenseitigen Abstand darstellen, aber es versteht sich, dass die Lagen in Wirklichkeit sich flächig berühren. 



   Der äusserste Behälter besteht aus einem Boden 1 und einer Decke 2, die über einen Umfangsteil 3 verbunden sind ; diese Teile bestehen aus kunststoffbeschichtetem Chemiefasergewebe bekannter Art. Es wäre nicht zweckmässig, Zuschnitte dieser Art durch thermoplastisches Verschweissen zu verbinden, weil   dann für die Festigkeit   des Enderzeugnisses die Festigkeit der Schweissnaht massgebend ist, sondern es wer- den die Einzelteile unter Verwendung von Garn entsprechender Festigkeit vernäht, damit die Reissfestig- keit des Einlagegewebes für die erzielte Festigkeit der Verbindung massgebend wird. Es ist ein wesentli- cher Vorteil derartiger Behälter, dass sie genäht werden können, ohne dass die Naht4 nachträglich abge- dichtet zu werden braucht, was bekanntlich Schwierigkeiten verursacht. 



   Die zweite Hülle besteht aus entsprechenden Teilen 5,6 und 7 und ist so dimensioniert, dass sie bei gefülltem Behälter in den Aussenbehälter 1, 2,3 gerade passt. Der Aufbau der zweiten Hülle kann derselbe sein wie jener der äussersten Hülle. Verschlüsse, z. B.   Schnur- un   Ösenverschlüsse 8 und 9, sind in Flä- chen der beiden Aussenbehälter vorgesehen, damit durch diese der Innenraum des innersten Sackes 10 zugänglich wird. 



   Dieser Sack besteht etwa aus einem verschweissbaren Schlauch aus thermoplastischer Folie, z. B. aus einem für die Verpackung von Lebensmitteln zugelassenen Kunststoff, soferne man an den Transport von solchen denkt. Dieser Innensatz ist so bemessen, dass er, in die Hüllen gebracht, selbst im gänzlich gefüllten Zustand nicht überdehnt werden kann. 



     Die Zahl der Aussenhüllen   richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles,   d. h.   nach der Grösse des angestrebten Behälters, nach dem Höchstgewicht des Verpackungsgutes u. dgl. In der Regel werden sich zwei ineinandergeschachtelte ! Hüllen als ausreichend erweisen. Die Ausführung mehrerer ineinandergeschachtelter Hüllen, die jede für sich ein selbständiges, mit der benachbarten Hülle nicht verbundenes Gebilde vorstellen, an Stelle einer einzigen Hülle gleicher Zugfestigkeit vergrössert die Sicherheit gegen Platzen bei Auftreten von Biegebeanspruchungen, weil im Falle von Deformationen des Behälters seine einzelnen Wandlagen die Möglichkeit haben, sich mit Bezug aufeinander zu verschieben, was dem Aufbau übermässiger Zugbeanspruchungen entgegenwirkt. 



   Erfindungsgemässe Behälter können in jeder geometrischen Form einschliesslich jener sphärischen Gebilde erzeugt werden und sind natürlich auch für Lagerzwecke brauchbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Nicht formhaltender Transport- bzw. Lagerungsbehälter von sackartiger Beschaffenheit, der einen dünnwandigen, das Füllgut aufnehmenden innersten Sack in sich einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einer zweckmässig mindestens doppelten Aussenlage (1, 2, 3j 5,6, 7) aus kunststoffbeschichtetem Chemiefasergewebe besteht und die sie bildenden Zuschnitte untereinander durch Nähte (4) verbunden sind, wobei jedoch die ineinanderliegenden, je für sich vollständigen starkwandi- gen Hüllen, die, wie bekannt, eine verschliessbare Entnahmeöffnung (8, 9) besitzen, untereinander nicht. verbunden sind, und dass der innerste Sack um ein geringeres Mass grössere Abmessungen aufweist als der Innenraum jenes Behälters, an welchem er unmittelbar anliegt.
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