AT232769B - Mit aufsteckbarer Kappe versehenes Reibradfeuerzeug - Google Patents

Mit aufsteckbarer Kappe versehenes Reibradfeuerzeug

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AT232769B
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Karl Wieden Kom Ges
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Description


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  Mit aufsteckbarer Kappe versehenes Reibradfeuerzeug 
Die Erfindung betrifft ein mit verflüssigtem Gas betriebenes, mit aufsteckbarer Kappe versehenes
Reibradfeuerzeug, bei dem im Gegensatz zu Sprungdeckelfeuerzeugen erst nach Abnahme der Kappe durch Betätigen des Reibrädchens von Hand die Zündung herbeigeführt wird. 



   Es sind bereits mit Gas betriebene und mit einem von Hand zu betätigenden Reibrädchen ausgestattei tete Feuerzeuge bekannt, deren angelenkter Deckel innenseitig'einen mit dem Brenner zum Zwecke der
Regelung der Gaszufuhr zusammenwirkenden Hebelarm trägt, der entweder bei in die Schliesslage ver- schwenktem Deckel durch Druck auf das freie Ende des Brenners den Gasausströmkanal schliesst oder aber sich an dem Brenner so führt, dass er diesen beim Verschwenken des Deckels in die Offenstellung unter
Abstützung an einer Schulter des Brenners so weit anhebt, bis der Gasausströmkanal geöffnet ist. Derartige die Gaszufuhr regelnde Einrichtungen lassen sich jedoch nur bei Reibradfeuerzeugen mit angelenk- tem Deckel anwenden, durch dessen Anordnung sich jedoch die Herstellungskosten derartiger Feuerzeuge wesentlich erhöhen.

   Es sind zwar auch bereits Gasfeuerzeuge mit aufsteckbarer Kappe und von Hand zu betätigendem Reibrädchen bekannt, bei denen das Öffnen und Schliessen des Gasausströmkanals mittels eines dem Reibrädchen untergeordneten, federbelasteten Kipphebels erfolgt, der über das Reibrädchen betätigt wird. Durch die Anordnung des Kipphebels muss jedoch das Reibrädchen mehr oder weniger zen- trisch am Kopfende des Feuerzeuggehäuses angeordnet werden, wodurch es sich schlechter betätigen lässt. 



   Ferner muss bei Betätigung des Reibrädchens ausser der Reibung am Zündstein die Reibung am Kipphebel überwunden werden, was sich ebenfalls nachteilig auf die Handhabung des Feuerzeuges auswirkt. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein mit verflüssigtem Gas betriebenes, mit einer aufsteckbaren Kappe versehenes Reibradfeuerzeug so auszubilden, dass das Öffnen und Schliessen des Gas- ausströmkanals des Brenners über einen sich an diesem führenden Riegelarm entweder mit Hilfe der Kappe erfolgt, indem beim Abnehmen der Kappe der Gasausströmkanal gleichzeitig geöffnet und bei Aufstek- ken der Kappe wieder geschlossen wird, oder mit Hilfe der Kappe und des Reibrädchens des Feuerzeuges bewirkt wird, indem bei Betätigen des Reibrädchens der Gasausströmkanal geöffnet und bei Aufstecken der Kappe wieder geschlossen wird.

   Die Erfindung ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, dass der Rie- gelarm mit seinem einen Ende im Weg der aufsteckbaren Kappe liegt und mit seinem andern Ende sich an einem Festpunkt des Feuerzeuggehäuses abstützt bzw. mit dem Reibrädchen zusammenwirkt. Die neue
Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen an Hand der Zeichnung näher erläutert. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in den einzelnen Ausführungsbeispielen an einem mit verflüssig- tem Gas betriebenen und mit einer aufsteckbaren Kappe versehenen Reibradfeuerzeug veranschaulicht. Es zeigen : Fig.   l   das Feuerzeug mit geschlossenem Gasausströmkanal im Längsschnitt, bei dem das Öffnen und Schliessen des Gasausströmkanals vermittels der Aufsteckkappe erfolgt, Fig. 2 das Feuerzeug in Drauf- sichtauf das Kopfende ohne Aufsteckkappe und Reibrädchen, Fig. 3 das Feuerzeug ohne Aufsteckkappe im
Teil-Längsschnitt mit geöffnetem Gasausströmkanal, Fig. 4 das Feuerzeug ohne Aufsteckkappe mit geöff- netem Gasausströmkanal im Teil-Längsschnitt mit einem anders ausgebildeten Riegelarm, Fig.

   5 das Feu- erzeug mit teilweise gezeichneter, gelüfteter Aufsteckkappe und geöffnetem Gasausströmkanal im Teil-
Längsschnitt, bei dem das Öffnen des Gasausströmkanals mittels des Reibrädchens und das Schliessen des
Gasausströmkanals mittels der Aufsteckkappe erfolgt, und Fig. 6 den Riegelarm für den Brenner des in
Fig. 5 dargestellten Feuerzeuges im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5. 

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    Mit 1 ist das oben mit einem Boden 2 versehene Gehäuse des Reibradfeuerzeuges bezeichnet, das einen Windschutz 3 trägt, auf den eine Kappe 4 aufsteckbar ist. Mit 5 ist das Reibrädchen des Feuerzeuges bezeichnet, das auf einer sich in der Wandung des Windschutzes 3 führenden Achse 6 gelagert ist. In das Gehäuse 1 ist von unten ein zur Aufnahme von verflüssigtem Gas bestimmter, mit einem Nachfüllventil 7 versehener Tank 8 fest eingesetzt. Mit 9 ist ein in den Tank 8 fest eingesetztes Mantelrohr bezeichnet, das zur Aufnahme des Steinrohres 10 für den Zündstein 11 und die ihn belastende Feder 12 dient. Auf das untere Ende des Steinrohres 10 ist eine Mutter 13 aufgeschraubt, die sich mit ihrem Hals in dem Mantelrohr 9 führt und gegen dieses bzw. den Boden des Tanks 8 anziehbar ist, um diesen in dem Gehäuse 1 zu haltern. 



  Mit 14 ist eine in das untere Ende des Steinrohres 10 eingeschraubte Stellschraube bezeichnet, mit deren Hilfe die Spannung der den Zündstein 11 belastenden Feder 12 regulierbar ist. Auf das untere Ende des Tanks 8 ist eine Abdeckkappe 15 aufgeschoben, die mit der Wandung des Gehäuses 1 des Feuerzeuges bündig abschliesst. Zwischen dem Tank 8 und dem Boden 2 des Gehäuses 1 des Feuerzeuges ist ein ringförmiges, gummielastisches Widerlager 16 angeordnet, das das Steinrohr 10 bzw. den nach unten abgewinkelten Rand des im Boden 2 des Gehäuses 1 vorgesehenen Ausschnittes, durch den das Steinrohr 10 hindurchgeführt ist, umschliesst. Durch Anziehen der Mutter 13 wird der Tank 8 gegen das Widerlager 16 gedrückt.

   Mit 17 ist der Brenner bezeichnet, der in einem Ausschnitt 18 der Wandung des Tanks 8 eingeschraubt ist und durch entsprechendes Anziehen der Mutter 13 in die einwandfreies Schliessen des Gasausströmkanals gewährleistende Lage einstellbar ist. Hiebei können gleichzeitig Fertigungstoleranzen auf einfache Weise ausgeglichen werden. Mit 19 ist die Haube des Brenners 17 bezeichnet, die einen Ausschnitt 20 im Boden 2 des Gehäuses 1 durchsetzt. 



  Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Feuerzeug erfolgt das Öffnen und Schliessen des Gasausströmkanals des Brenners 17 mittels eines von einer blattförmigen, vorgespannten Feder gebildeten, einen Hebelarm bildenden Riegelarmes 21, der sich mittels eines bajonettartigen Längsschlitzes 22 an dem Hals der Haube 19 des Brenners 17 führt und sich mit einer Ausbuchtung 23 an dem unteren Teil und mit seinen Schenkeln an dem oberen Teil der Haube 19 abstützt. Der Riegelarm 21 stützt sich ferner mit seinen Enden an an dem Windschutz 3 vorgesehenen Festpunkten 24,25 und teilweise an einem auf das Steinrohr 10 aufgeschobenen Ring 26 ab. Er ist ferner an seinem einen Ende zur Überwindung des Steinrohres 10 gegabelt und an seinem andern Ende, mit dem er unter Durchsetzung der Wandung des Windschutzes 3 im Weg der aufsteckbaren Kappe 4 liegt, angerollt.

   Bei auf das Gehäuse 1 bzw. den Windschutz 3 aufgesteckter Kappe 4 ist der Riegelarm 21 gespannt, wodurch der Brenner 17 in der Schliesslage gehalten wird und dadurch der Gasausströmkanal des Brenners 17geschlossen ist. Bei Abziehen der Kappe 4 von dem Gehäuse 1 entspannt sich der Riegelarm 21, wobei der Brenner. 17 angehoben und der Gasausströmkanal ge- öffnet wird. 



  Bei dem in Fig. 4 dargestellten Feuerzeug besteht der mit 27 bezeichnete Riegelarm aus einem starren Hebelarm. Er führt sich ebenfalls mit einem bajonettartigen Längsschlitz an dem Hals der Haube 19 des Brenners 17 und liegt ebenfalls mit seinem einen angerollten Ende unter Durchsetzung der Wandung des Windschutzes 3 im Weg der Kappe 4. Der diesem Ende des Riegelarmes 27 zugeordnete Festpunkt 24 am Windschutz 3 dient nunmehr als Anschlag für den Riegelarm 27. Dieser weist an seinem andern Ende zwei nach oben gerichtete Lagerarme 28 auf, in denen sich eine Achse 29 führt. Auf diese sind mit ihren einen Enden Gelenkarme 30 aufgeschoben, die mit ihren andern Enden auf die Achse 6 des Reibrädchens 5 aufgeschoben sind.

   Mit 41 ist eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder bezeichnet, die sich mit ihrem einen Ende an dem unteren Ende der Haube 19 und mit ihrem andern Ende an dem Brenner 17 abstützt. Bei Aufstecken der Kappe 4 auf das Gehäuse 1 drückt diese den Riegelarm 27 aus ihrem Weg, wobei sich dieser um die Achsen 29 und 6 verschwenkt und den Brenner 17 in die Schliessstellung drückt, wonach der Gasausströmkanal geschlossen ist. Bei Abziehen der Kappe 4 von dem Gehäuse 1 wird der Brenner 17 durch die Wirkung der vorher gespannten und sich nunmehr entspannenden Schraubenfeder 41 angehoben und derGasausströmkanal geöffnet. Gleichzeitig verschwenkt sich der Riegelarm 27 in entgegengesetzter Richtung um die Achsen 29 und 6 und rückt wieder mit seinem angerollten Ende in den Weg der Kappe 4. 



  Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Feuerzeug bildet der mit 31 bezeichnete Riegelarm einen gestreckten Hebelarm. Er umgreift ebenfalls mit einem bajonettartigen Längsschlitz 22 den Hals der Haube 19 und liegt ebenfalls mit seinem einen Ende unter Durchsetzung der Wandung des Windschutzes 3 im Weg der Kappe 4, die an ihrer einen Schmalseite einen nach unten offenen Schlitz 32 zur Aufnahme des in ihrem Weg liegenden einen Endes des Riegelarmes 31 aufweist. Die Kappe 4 weist zweckdienlich zur Umsteckbarkeit auch in ihrer andern Schmalseite einen mit dem Schlitz 32 korrespondierenden Schlitz   

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 auf.

   Der Riegelarm 31 besitzt an seinem andern Ende ein Loch 33, mit dem er mit Spiel auf das Steinrohr
10 aufgeschoben ist, und ferner zwei sich gegenüberliegende, aufwärts gerichtete und zueinander federn- de Arme 34,35, mit denen er auf die Achse 6 des Reibrädchens 5 aufgeschoben ist und dieses zwischensich einschliesst. Bei Aufstecken der Kappe 4 auf das Gehäuse 1 des Feuerzeuges wird der Riegelarm 31 im Schlitz 32 der Kappe 4 mitgenommen, wobei er sich in Schräglage einstellt und den Brenner 17 in die
Schliesslage mitnimmt, in der er mittels der Kappe 4 gehalten wird und in der der Gasausströmkanal ge- schlossen ist.

   Nach Abnahme der Kappe 4 und dadurch erfolgter Freigabe des Riegelarmes 31 wird dieser bei Betätigen des Reibrädchens 5 infolge der durch dieses auf die Arme 34,35 des   Riegelarmes   31 ausge- übten Friktion und damit der Brenner 17 angehoben, wobei der Gasausströmkanal geöffnet wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mit aufsteckbarer Kappe versehenes Reibradfeuerzeug mit Gasbehälter und-brenner, bei dem nach Abnahme der Kappe die   Zundung   herbeigeführt wird und bei dem das Öffnen und/oder Schliessen des Gasausströmkanals des Brenners in Zusammenwirken mit der Kappe mittels eines sich an dem   Brenner führen-   den Riegelarmes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (21 bzw. 27 bzw. 31) mit seinem einen Ende im Weg der aufsteckbaren Kappe (4) liegt und mit seinem ändern Ende sich an einem Festpunkt des Feuerzeuges abstützt bzw. mit dem Reibrädchen (5) zusammenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (21) von einer blattförmigen, vorgespannten Feder gebildet ist.
    3. Reibradfeuerzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (27) an seinem einen Ende mit Hilfe von Gelenkarmen (30) an der Achse (6) des Reibrädchens (5) angelenkt ist.
    4. Reibradfeuerzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (31) an seinem einen Ende mittels zweier sich gegenüberliegender, zueinander federnder Arme (34,35) auf die Achse (6) des bei Betätigen auf die Arme (34,35) Friktionswirkung ausübenden Reibrädchens (5) aufgeschoben ist und mit seinem andern, im Weg der Kappe (4) liegenden Ende in einem nach unten offenen Schlitz (32) der Kappe (4) liegt.
    J 5. Reibradfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (21 bzw. 27) an dem Ende, mit dem er im Weg der aufsteckbaren Kappe (4) liegt, angerollt ist. EMI3.1
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