AT229832B - Zweiteilige Stützwalze - Google Patents

Zweiteilige Stützwalze

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Bochumer Ver Fuer Guszstahlfab
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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Description


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  Zweiteilige Stützwalze 
Zweiteilige Stützwalzen werden vorzugsweise in   Breitband-oder   Tafelwalzwerken verwendet. Sie bestehen aus   einer Stahlachse   und einem   gehärteten Stahlmantel,   wobei diese Stähle durchwegseine voneinander abweichende Zusammensetzung aufweisen. 



   Die zweiteilige Ausführung wird neben andern dadurch gebotenen Vorteilen hauptsächlich deshalb gewählt, weil es bei dieser Ausführung möglich ist, den gegenüber der Achse meistens früher verschlissenen Mantel unter Verwendung der gleichen Achse gegen einen neuen auszuwechseln. Die Häufigkeit dieses Auswechselns des Mantels hängt allein von der Haltbarkeit der Achse ab. Die Haltbarkeit der Achse kann durch die Anwendung der Erfindung bedeutend erhöht werden. 



   Die Walzen nach der Erfindung besitzen stirnseitig in den Spalten zwischen der Achse und dem Mantel eine Einlage von Zink, Aluminium oder Magnesium oder von Legierungen dieser Metalle, wobei ihre Berührung mit dem Walzen-Stahl metallisch leitend sein muss. Die einzelne Einlage braucht nicht grössere Flächen innerhalb des Mantels zu bedecken ; es genügt vielmehr im allgemeinen, wenn die Einlage zu etwa ein Zwanzigstel der Ballenlänge von der Stirnseite her den Spalt ausfüllt. 



   Es ist bereits eine zweiteilige Walze mit einer Metalleinlage bekannt. Diese Einlage besteht aus einem Werkstoff, der mehr verdichtbar ist als der Walzenwerkstoff. Diese grössere Verdichtbarkeit der Zwischenschicht kann   z. B.   durch Porosität oder Blasenbildung hervorgerufen sein. Mit den bekannten Zwischenschichten soll die Walzendurchbiegung bei Bandwalzwerken ausgeglichen werden. Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung Einlagen aus Metallen, welche eine kathodische Schutzwirkung auf die Stützwalze ausüben. 



   Die erfindungsgemässe Einlage wird zweckmässig vor dem Zusammenbau auf den Achsenwerkstoff auf- 
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 nommen. 



   Weiterhin ist es zweckmässig, vor der Fertigstellung der Achse an den Kanten der Schrumpfsitzfläche eine Durchmesserverringerung, bevorzugt durch Abschlagen, vorzunehmen, sodann die Einlage aufzubringen, so dass die Durchmesserverringerung im wesentlichen wieder beseitigtistund bei der Fertigbearbeitung eine glatte Schrumpfsitzfläche erzielt wird. 



   Die Wirksamkeit der Einlagen beruht auf einer kathodischen Schutzwirkung, wie sie an sich bekannt ist. Ein solcher Schutz ist jedoch trotz jahrzehntelangenBekanntseinsvon Schäden an zweiteiligen Stützwalzen für diese noch nicht in Betracht gezogen worden. Möglicherweise hat dabei die Frage, ob der Schrumpfsitz beeinträchtigt werden könnte, oder die Besorgnis, dass nicht genügend Fremdmetall eingebracht werden könnte, ohne die Festigkeitsverhältnisse ungünstig zu beeinflussen, eine Rolle gespielt. 



   In der Zeichnung ist   einAusführungsbeispiel   einer Stützwalze gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. l eine Ansicht der Walze und Fig. 2 einen Teil der Walze im Längsschnitt. 



   In der Zeichnung sind der Mantel mit A, die Achse mit B und die Einlage mit C bezeichnet. Die Achse ist an beiden Enden abgeschrägt, um einen Ringspalt zwischen Achse und Mantel für die Einlage C bereitzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zweiteilige Stützwalze, bestehend aus einer Stahlachse und einem gehärteten Stahlmantel, welche vorzugsweise eine voneinander abweichende Zusammensetzung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an ihren beiden Enden zwischen Mantel (A) und Achse (B) metallisch leitend eine Einlage (C) aus Zink, Aluminium oder Magnesium oder aus einer Legierung dieser Metalle angeordnet ist.
AT203962A 1961-03-20 1962-03-12 Zweiteilige Stützwalze AT229832B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT229832B true AT229832B (de) 1963-10-25

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ID=29721458

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AT203962A AT229832B (de) 1961-03-20 1962-03-12 Zweiteilige Stützwalze

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