AT229526B - Hochstellbeschlag für Tische - Google Patents

Hochstellbeschlag für Tische

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AT229526B
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bowden cable
guide tube
sleeve
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AT876561A
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Walter Liebold K G Spezialfabr
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hochstellbeschlag für Tische 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zende Rand der Einprägung 18 bildet die Abstützung des auf Zug beanspruchten Bowdenzugseiles 21. Das
Seil 21 ist durch den Nippel 20 so weit hindurchgeführt, dass das Ende des Seiles 21 etwas über den Nip- pel heraussteht. Das Seil 21 liegt im Bereich der Einprägung 18 an der Aussenwand des Führungsrohres 15 an, während das über den Nippel 20 herausragende Ende an der Innenfläche des Führungsrohres 15 anliegt. 



   Das Ende einer zu dem Bowdenzugseil 21 gehörenden Bowdenzughülle 22 ist in einem Befestigungsstück
23 befestigt, das an das flach geprägte obere Ende des Stabes 8 angenietet ist. Das Befestigungsstück 23 weist eine Bohrung 24 auf, in deren Verlängerung eine kleine, das Bowdenzugseil 21 aufnehmende Boh- rung 25 vorgesehen ist. Die grössere Bohrung 24 weist ein Grobgewinde auf, das etwa der Steigung der
Spiralen der Bowdenzughülle 22 entspricht, so dass das Ende der Bowdenzughülle 22 in das Befestigungs- stück 23 eingeschraubt werden kann. 



   Das das Tischbein belastende Gewicht stützt sich über das Führungsrohr 15, den Nippel 20, das Bow- denzugseil 21, einen nicht gezeichneten Antrieb des Bowdenzuges, die Bowdenzughülle 22 und den Stab
8 unmittelbar auf der Oberseite der Bodenplatte 1 ab. Das Kugelgelenk 4,6 ist stets unbelastet. 



   Bei einer Höhenverstellung des Tisches, die mittels einer nicht näher dargestellten Handkurbel vor- genommen wird, wird das Seil 21 des Bowdenzuges über seine Befestigungsstelle am Führungsrohr 15 die- ses Führungsrohr 15 anheben. Bei einer Längsverschiebung des Führungsrohres 15 gleitet dieses längs der
Fusshülse 10, wobei die Zierhülse samt einem eingesetzten Tischbein diese Bewegungen der Zierhülse 17 und des Führungsrohres 15 mitmachen. Die übrigen Teile des Beschlages, nämlich Fusshülse 10, Stab 8 mit Bowdenzughülse 22 bleiben in Ruhe. 



   Die Erfindung kann mit den entsprechenden Änderungen auch für Tische verwendet werden, bei de- nen nicht die Tischfüsse aus den Tischbeinen ausgefahren werden, sondern die Tischplatte hochgestellt wird, Die Erfindung lässt sich ausserdem bei schräg stellbaren Zeichentischplatten od. dgl. verwenden. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Hochstellbeschlag für Tische od. dgl. mit einer gelenkig an dem Tischfuss angelenkten Bodenplat- te, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tischbein und in dem ausziehbaren Tischfuss ein Stab (8) ange- ordnet ist, der das auf dem Tischbein lastende Gewicht unter Umgehung einer Tischfusshülse (10) unmit- telbar auf die bewegliche Bodenplatte   (1)   des Tischfusses (10) überträgt.

Claims (1)

  1. 2. Hochstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zwischen Boden- platte (1) und Fusshülse (10) eine Abdeckung (3) mit einer geprägten Kuppe (4) aufweist, in der eine zen- trale Aussparung (5) vorgesehen ist, durch die das untere Ende eines Stabes (8) hindurchgeführt ist, dass in die Kuppe (4) eine Schale (6) eingelegt ist, deren zentrale, das Stabende führende Aussparung (7) ei- nen kleineren Durchmesser besitzt als die Aussparung (5) in der Kuppe (4) der Abdeckung (3), und dass das Stabende durch eine den Querschnitt verändernde Prägung (9) am Durchtritt durch die Schale (6) verhindert ist und dass die Stirnfläche des unteren Stabendes mindestens bei Belastung sich unmittelbar auf der Oberseite der Bodenplatte (1) abstützt.
    3. Hochstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfusshülse (10) federnd gegen die Kuppe (4) der Abdeckung (3) gedrückt ist.
    4. Hochstellbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) an ihrem oberen Ende eine Scheibe (11) trägt, auf der sich eine Druckfeder (12) abstützt, die an einem Vorsprung (13, 14) der Stange (8) angreift.
    5. Hochstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Stabes (8) ein Befestigungsstück (23) für eine Bowdenzughülle befestigt ist, die eine Bohrung zur Aufnahme und Abstützung des Endes der Bowdenzughülle aufweist.
    6. Hochstellbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Bohrung (23) geschlitzt ist.
    7. Hochstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem den ausziehbaren Fuss aufnehmenden Führungsrohr (15), dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Führungsrohres nach aussen gebördelt ist und dass diese Bördelung (16) einen Anschlag für eine konische Zierhülse (17) bil- det.
    8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem den ausziehbaren Fuss aufnehmenden Führungsrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr an seinem oberen Ende eine Lagerstelle zur Befestigung eines Nippels (20) am Ende eines Bowdenzugseiles (21) aufweist.
    9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle am oberen Rand des Füh- rungsrohres (15) aus einer Einprägung besteht, deren Tiefe etwa dem Radius des Nippels (20) des Bowden- <Desc/Clms Page number 4> zugseiles entspricht, und dass an das dem oberen Rand des Rohres (15) abgewandte Ende der Einprägung eine Aussparung (19) sich anschliesst, in der der Nippel (20) eingesetzt ist, wobei sich der Nippel am oberen Rand der Aussparung (19) abstützt, und dass das Ende des Bowdenzugseiles (21) über den Nippel (20) hinaussteht und an der Innenfläche des Führungsrohres (15) anliegt.
    10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des oberen Endes des Führungsrohres (15) eine den Stab (8) zusätzlich führende Scheibe (11) eingesetzt ist.
    11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (8) einen Vorsprung (13, 14) aufweist, der im Zusammenwirken mit der einen Anschlag bildenden zusätzlichen Führungsscheibe (11) verhindert, dass der Fuss zu weit ausgezogen wird.
    12. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (23) in der das Ende der Bowdenzughülle (22) aufnehmenden Bohrung ein Grobgewinde (24) aufweist, das etwa den Spiralwindungen der Bowdenzughülle (22) entspricht.
AT876561A 1961-11-21 1961-11-21 Hochstellbeschlag für Tische AT229526B (de)

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