AT227860B - Turbomaschinenläufer - Google Patents

Description

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  Turbomaschinenläufer 
 EMI1.1 
 

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 einem verschwächten Fuss und an der Stelle 10 wieder   z. B.   zwei Schaufeln 11 mit einem normalen Fuss ein. Den notwendigen Raum für das Einlegen der letzten Schaufel in die Nut gewinnt man durch Zusammenschieben der verschwächten Füsse der Schaufeln 13. 



   Nach Einlegen aller. Schaufeln in die Nut legt man der Reihe nach neben die verschwächten Schau-   felfüsse   13 zweiteilige Zwischenstücke 12 und schliesslich ein Abschlussstück 14 und einen   Abschlusskeil 15,   worauf die Reihe durch Auseinanderstemmen von Ausläufern 16 des Abschlussstückes 14   (Fig. 4) über   den Abschlusskeil 15 verschlossen wird. Die Zahl und Dicke der zweiteiligen Zwischenstücke 12 wird so gewählt, dass die erhöhte Beanspruchung der verschwächten Schaufelfüsse 13 in zulässigen Grenzen bleibt. 



  Beidererfindungsgemässen Anordnung wird in der ganzen Schaufelreihe eine gleiche Schaufelteilung eingehalten. Die Kerbwirkung und die Erhöhung der Beanspruchung der Schaufelbefestigung an der Schaufeleinlegestelle der Läufernut sind äusserst gering.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Turbomaschinenläufer mit in tannenzapfenförmigen Nuten am Läuferumfange eingelegten Laufschaufeln, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Sitzfläche (1) für die tannenzapfenförmige Verzahnung an der Einlegestelle der Schaufeln (11, 13) in die am Umfang des Läufers vorgesehene Nut zu beiden Seiten der letzteren durch eine kreisförmige Ausnehmung (2,3) begrenzt ist, deren Form und Abmessungen den Füssen der Schaufeln (11) entsprechen, wobei die Teilung der Schaufeln (13) durch zweiteilige Zwischenstücke gesichert ist.