AT62154B - Flüssigkeitskraftmesser. - Google Patents

Description

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    Flüssigkeitskraftmesser.   
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   führungsform   verlaufen die Flügel a, al des Rotors in entgegengesetzter Richtung und die Flügel b,   U des   Stators in den korrespondierenden Richtungen zu der Richtung der Flügel a, al, wie vorbeschrieben. 



   Der Rotor, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht aus einem Stück. Er kann jedoch ebensogut aus zwei mittels Bolzen oder auf irgend andere Weise verbundenen Teilen bestehen. 



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Bremsdynamometers ist folgende : Läuft die zu messende Maschine und das mit ihr gekuppelte Laufrad des Dynamometers in der durch den Pfeil x (Fig. 2) angedeuteten Drehrichtung um. so arbeitet die rechte Hälfte   des Laufrades   mit der zugehörigen rechten Gehäusehälfte theoretisch einwandfrei zusammen. In dieser rechten   Bremshälfte   entsteht dann der für die Froudebremse charakteristische Wasserumlauf von Tasche zu Tasche, durch den der   grösste   Teil der eingeleiteten Energie in Wassergeschwindigkeit und Wärme umgesetzt wird. Die linke Hälfte des Dynamometers trägt dagegen infolge der für den Bremsvorgang ungünstigen umgekehrten Schrägstellung der Taschen in geringem Masse zur Bremswirkung bei. 



   Ändert nun die auf ihre Leistung zu prüfende Maschine ihre Drehrichtung, so kehrt sich die Wirkungsweise der beiden Dynamometerhälften einfach um, d. h. die linke Bremshälfte. deren Taschen nunmehr die der neuen Drehrichtung entsprechende richtige Neigung besitzen. übernimmt den Hauptteil der Bremsleistung, während die rechte Seite   d Dynamometers mit   ungünstigerem Wirkungsgrade arbeitet. 



   Je nach der Drehrichtung des Laufrades A tritt in der Welle D ein Schub auf. Dieser Schub wird durch das doppeltwirkende   Kugeldrucklager   E (Fig. 5) aufgenommen. Durch die Anordnung des Kugeldrucklagers wird gleichzeitig erreicht, dass das Gehäuse B trotz des Vorhandenseins des auf ein festes Zusammenpressen zwischen Welle und Gehäuse hinwirkenden   Achsialschubes   seine für das Messen der Leistung erforderliche leichte Drehbarkeit beibehält. 



   Eine einfache Ausgestaltung der Lagerung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt Dieselbe 
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 Druck des Gehäuses nach der anderen Richtung von der   anderen Seite der Laufkugeln al-   genommen wird. 



   Das vorbeschriebene Drucklager ist einfacher Bauart, aber es kann auch ein Drucklager irgend welchen anderen   Systems verwendet werden. Schliesslich kann   auch an einer oder an beiden Seiten des Gehäuses ein Drucklager vorgesehen werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1.   Flussigkeitakraftmesser,   dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor an beiden Seiten nut Flügeln oder Schaufeln ausgestattet ist, von welchen die einen mit Bezug auf die Drehnchtung 
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Claims (1)

1. Schaufeln des Rotors besitzen 2. Flüssigkeitskraftmesser nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Aufnahme des durch die Drehung des Rotors hervorgerufenen Seitendruckes an einem oder an beiden WeUenenden Drucklager vorgesehen smd.