AT227527B - Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Bilder - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Bilder

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  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description


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  Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Bilder 
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Raster- bilder, bei dem mit Hilfe eines wandernden Aufnahmegerätes eine   Serievonparallaktisch   unterschiedlichen Bildern erzeugt und anschliessend mittels Raster ineinandergeschachtelt wird, worauf die Bilder mittels Raster dargeboten werden und dadurch beim Beobachter einen Raumeindruck hervorrufen. 



   Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen zur Erzeugung und Wiedergabe solcher stereoskopisch wir- kender Rasterbilder bekannt. Eine bekannte Massnahme besteht darin, das Aufnahmegerät auf einen in bezug auf das Aufnahmeobjekt etwa konzentrischen Kreisbogen zu führen und bei einer Ausführungsform dabei die Aufnahmematerialebene während dieser Schwenkbewegung dauernd zu sich parallel zu halten.
Dabei werden nacheinander die einzelnen Aufnahmen der Bildserie unmittelbar mit Hilfe eines Rasters auf ein und derselben Fläche des Aufnahmematerials ineinandergeschachtelt. 



   Bei der Ineinanderschachtelung wird jedes der von verschiedenen Richtungen her aufgenommenen Bilder mit Hilfe eines Linien- oder Zylinderlinsenrasters in fadenförmige Streifen zerlegt, die so schmal sind, dass sie jeweils nur einen Bruchteil eines Rasterelementes bedecken bzw. belichten. Diese Streifen werden auf der für alle Bilder gemeinsamen Rasterbildflächen innerhalb eines jeden Rasterelementes entsprechend ihrer Aufnahmerichtung nebeneinandergefügt. Wenn man ein derartiges aus von verschiedenen Richtungen her aufgenommenen Teilbildern zusammengesetztes Rasterbild durch ein Raster hindurch ansieht, erblickt man von verschiedenen Richtungen aus immer nur die Streifen desjenigen Teilbildes, das von der gleichen Richtung her aufgenommen worden ist. Die beiden Augen erblicken also jeweils verschiedene Teilbilder, wodurch der plastische Eindruck hervorgerufen wird.

   Dieser ergibt sich auch bei Hin- und Herbewegungen der Augen durch die Verschiebung der im scheinbaren Vordergrund des Bildes abgebildeten Gegenstände vor denen des scheinbaren Hintergrundes. Der Betrachter kann die scheinbare Tiefenerstreckung des abgebildeten Objektes leicht messen, indem er einen kleinen Gegenstand,   z. B.   einen Bleistift, soweit vor die Rasterbildebene hält, dass sich dieser Gegenstand bei Hin- und Herbewegen der Augen gleich weit gegen die scheinbar im Hintergrund des Rasterbildes befindlichen Objektteile hinund herverschiebt, wie solche Objektteile, die sich im Vordergrund, d. h. also vor der Rasterbildebene zu befinden scheinen. Die scheinbare Tiefenerstreckung des Rasterbildes ist praktisch dadurch begrenzt, dass bei scheinbaren Raumtiefen von mehr als etwa 20-30 cm eine Unschärfe des Vordergrundes bzw. Hintergrundes auftritt. 



   Dieser zulässige Tiefenbereich hat nichts mit der   sogenannten"Tiefenschärfe"des   Objektivs zu tun, sondern ist begrenzt vom Auflösungsvermögen des verwendeten Kopiermaterials und den optischen Eigenschaften des zur Zeit zur Verfügung stehenden Zylinderlinsenrastermaterials, das eine Ineinanderschachtelung von 35 Teilbildern, d. h. also Nebeneinanderfügung von 35 Teilbildern, d. h. also Nebeneinanderfügung von 35 Teilbildrasterstreifen pro Rasterelement gestattet. 



   Die Verfahren mit auf einem Kreisbogen bewegten Aufnahmegerät sind auf eine feste Aufnahmeentfernung und damit praktisch auf   beschränkte Arten von Aufnahmeobjekten   bestimmter Grössenordnung, wie z. B. Blumenstilleben usw., beschränkt und ermöglichen insbesondere keine Naturaufnahmen mit grösserer Tiefenerstreckung. 



   Das weiterhin beschriebene Verfahren, die Kamera verschwenkbar mit auf das Aufnahmeobjekt ausgerichteter, optischer Achse auf geradliniger Basis anstatt auf Kreisbogen zu führen, erfordert eine tech- 

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 nisch äusserst schwierige, gleichzeitige und koordinierte Mikrobewegung des Rasters vor dem Aufnahme- material. 



   Um die zur Ineinanderschachtelung benötigten Teilbilder von verschiedenen Richtungen her zu er- zeugen, ist auch bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der durch mehrere auf das Aufnahmeobjekt gerichtete Objektive gleichzeitig eine Serie von Aufnahmematerialflächen belichtet wird. Hier wird die   Bildserie   erst nachträglich mit einem   Projektionskopiergerät, z. B.   bei der Umkehrung der Negativ- in
Positivbilder oder bei der Herstellung von Reproduktionen auf einer für alle Teilbilder gemeinsamen Aufnahmematerialfläche ineinandergeschachtelt, indem das Projektionsgerät ein Teilbild nach dem andern von den der jeweiligen Aufnahmerichtungen auf das Aufnahmeobjekt entsprechenden Richtungen her auf das Aufnahmematerial durch eine Rasterscheibe hindurchkopiert.

   Bei diesem Verfahren sind offensichtlich wieder nur Objekte bestimmter Grösse und beschränkter Tiefenerstreckung zu erfassen, und jede Anpassung durch Änderung der Objektivrichtungen macht technisch kaum lösbare   Schwierigkeiten. Ausserdem   ist die Aufeinanderpassung der Teilbilder durch Schrumpfungsvorgänge am Filmmaterial problematisch. 



   Schliesslich ist es auch bekannt, die mit einerseitlich verlagerten Kamera aufgenommenen Bilder auf einem gemeinsamen Rasterschirm abzubilden. Bei diesem Verfahren ist jedoch die seitliche Verlagerung der Kamera weder mit einer Richtungssteuerung der Optik noch mit dem Bildwechselmechanismus gekoppelt. Deshalb ist der aufnehmbare Tiefenbereich nicht beeinflussbar und die Anwendbarkeit sehr beschränkt. 



   Es ist fernerhin bekannt, kinematographische Bildserien mit Hilfe einer auf geradliniger Basis bewegten Kamera herzustellen, welche gleichzeitig durch ein Steuergetriebe, bestehend aus Steuerfläche an der Ablaufbasis und Fühler an der lateral und axial beweglichen Kamera, mit ihrer optischen Achse auf das Aufnahmeobjekt ausgerichtet bleibt, wobei der stereoskopische Effekt jedoch nur durch den bekannten "Eisenbahnfahreffekt"entsteht, der von den während der Seitenbewegung der Kamera entlang der Basis aufgenommenen Einzelbildern bei der Vorführung hervorgerufen wird. Ganz abgesehen davon, dass dieses Verfahren nicht zur Herstellung von Rasterbildern dient, ist es nach den eigenen Darlegungen seiner Schöpfer aus physikalisch-mathematischen Gründen auf kleine Schwenkwinkel, d. h. sehr kleine Seitenbewegungen mit entsprechend unvollkommenem Raumeindruck beschränkt. 



   Alle bekannten Verfahren und zugehörigen Einrichtungen besitzen also verschiedene Nachteile. 



   Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich zwecks Beseitigung dieser den bekannten Verfahren anhaftenden Unzulänglichkeiten mit der Schaffung einer Einrichtung, die dem Bildschöpfer weitgehende Möglichkeiten zur Beeinflussung des Raumbildeindruckes gibt. 



   Die Anwendung dieser Einrichtung ermöglicht die Herstellung stereoskopisch wirkender Linien- oder Zylinderlinsen-Rasterbilder durch Erzeugung der ineinander rastermässig anzuordnenden Teilbilder des Aufnahmeobjektes aus verschiedenenAufnahmerichtungen von bestimmten Punkten längs einer geradlinigen Basis her, bei dem ein Reihenbild-Aufnahmegerät für die Erzeugung der den einzelnen Aufnahmestellungen längs der Basis zugeordneten Teilbilder und ein Reihenbild-Projektionskopiergerät für die durch Rastervorschaltung bewirkte, den Aufnahmerichtungen entsprechende Ineinanderschachtelung der Teilbilder entlang einer geradlinigen Basis quer zu der Gerätevisierlinie, die durch die Mittelpunkte von Aufnahmematerialfläche, Objektiv und Aufnahmeobjekt bzw.

   Teilbildfläche geht, bewegt werden und bei dem diese Bewegung derart mit den Geräten und ihrem   Bildwechsel-und Belichtungsmechanismus   gekuppelt ist, dass die Gerätevisierlinie auf einen einstellbaren Aussenraumfixpunkt ausgerichtet bleibt und die Belichtungen in einstellbaren Abständen längs der Basis erfolgen. 



   Demgemäss besteht die Erfindung aus einer Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender, aus den der Aufnahmefolge entsprechend im betrachtenden Bild ineinander angeordneten Teilbildern zusammengesetzter Rasterbilder mit   einem Aufnahmegerät zur Erzeugung   der Teilbilder und einem Projektionskopiergerät zur Erzeugung des aus den Teilbildern zusammengesetzten Rasterbildes, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Reihenbild-Aufnahmegerät und ein Reihenbild-Projektionskopiergerät auf einer geradlinigen Basis quer zu der Visierlinie die durch die Mittelpunkte von Aufnahmematerialfläche, Objektiv und Aufnahmeobjekt bzw.

   Teilbildfläche geht, beweglich angeordnet enthält und der Mechanismus zur Verlagerung der Geräte längs der Basis einerseits mit einem Steuergetriebe zur Ausrichtung der Gerätevisierlinie auf einen Aussenraumfixpunkt und anderseits mit einem Getriebe und Mechanismus zur Auslösung vonAufnahmematerialwechsel und Belichtung in bestimmten Abständen längs der Basis jeweils einstellbar gekuppelt ist. 



   Bevorzugt besteht die Erfindung aus einer Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Bilder mit Hilfe eines auf geradliniger Basis bewegten und gleichzeitig durch ein Steuergetriebe mit seiner Visierlinie auf einen Aussenraumfixpunkt ausgerichtet bleibenden, aus einem   Reihenbildaufnahme- und   

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 einem Reihenbildprojektionskopiergerät bestehenden   Bildserien-Herstellungsgerätes,   das dadurch gekennzeichnet ist, dass zwecks Vergrösserung des Schwenkwinkels, bei dem die Visierlinie des Gerätes auf den gleichen Aussenraumfixpunkt ausgerichtet bleibt, das Steuergetriebe zwei kinematisch in Reihe geschaltete Steuerflächenelementenpaare aus z. B. Steuerfläche und Fühler aufweist.

   Durch diese Aufteilung der Steuerfunktion auf zwei Steuerelementenpaare wird die dem weiter oben erörterten, hinsichtlich der Verschwenkung vergleichbaren kinematographischen Bildserien-Aufnahmeverfahren mit nur einem Steuerflächenelement anhaftende Beschränkung beseitigt, dass eine einwandfreie Bildwiedergabe nur im Gebiet eines praktisch unzureichenden Parallaxwinkels bis höchstens 50 erzielbar ist. Für die Erzeugung von stereoskopisch wirkenden Bildern mit annehmbarer und interessanter Raumwirkung sind aber Parallaxwinkel von vielfacher Grösse, beispielsweise bis zu 300 und noch mehr, unabdingbar. Die Erfindung lässt sich in Verbindung mit allen möglichen Einrichtungen zur Herstellung stereoskopisch wirkender Bildserien ausnutzen.

   Da sich die Erfindung auf die Bewegungskopplung sowohl bei den Aufnahmegeräten als auch den mit Rastermitteln bei der Projektionskopierung arbeitenden Geräten bezieht, werden zur Kennzeichnung der Erfindung im allgemeinen und bezüglich ihrer verschiedenen Ausführungsformen stets Ausdrücke angewendet, die sich sowohl auf die Aufnahme als auch auf die Wiedergabe beziehen. Demgemäss wird allgemein von einem Bildserien-Herstellungsgerät als Oberbegriff für Aufnahmekamera und für 
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Gebiet des Aufnahmeobjektes oder einen Punkt im insbesondere mittleren Gebiet der Projektionsbildfläche bzw. Rasterbildfläche.

   Die Tiefenerstreckung des Aufnahmeobjektes einerseits und der von der optischen Güte des Rasters und dem Auflösungsvermögen des Kopiermaterials abhängige, im Rasterbild wiedergeb- bare messbare, scheinbare Tiefenbereich wird allgemein als "Tiefenbereich" bezeichnet, und schliesslich wird unter dem   Begriff "Gerätebildebene" bei   der Kamera die Auinahmematerialebene und beim Reproduktionsgerät die Ebene bezeichnet, in der sich das Projektionsobjekt, für gewöhnlich das Filmnegativ einer kinematographischen Teilbildserie befindet. 



   Die Erfindung weist erstmalig einen Weg, durch Einstellung von beliebig wählbaren Parallaxwinkelunterschieden zwischen Aufnahme und Wiedergabe über den gesamten Tiefenbereich   unschärfenfrel   wiedergebbare Rasterbilder zu schaffen. Diese Möglichkeit ist aus verschiedenen Gründen bei der Herstellung von Rasterbildern von sehr grosser, praktischer Bedeutung. Wenn man-wie es bisher. ohne die erfindungsgemässe Einrichtung, aus praktischen Gründen nur möglich war-die Aufnahmebasis ungefähr ebenso lang wie die Projektionsbasis macht, bedeutet dies, dass die Aufnahmekamera auf einen Fixpunkt im Aufnahmeobjektbereich eingestellt werden muss, dessen Abstand vom Kameraobjektiv nicht zu gross ist.

   Diese Forderung macht die Gewinnung von Aufnahmen mit weiter entferntem Fixpunkt, wie es bei Naturaufnahmen die Regel ist, praktisch unmöglich, es sei denn, dass man die Aufnahmebasis entsprechend verlängert. Dies bedeutet aber nicht nur eine apparative Erschwerung, sondern verringert gleichzeitig das Ausmass der Raumtiefe, die noch vom Projektionskopierraster aufgelöst werden kann (Tiefenbereich), wie später noch an Hand von Fig. 8 näher erläutert werden wird. 



   Dieser Forderung nach Vergrösserung des unschärfenfrei wiedergebbaren Tiefenbereiches durch unabhängige Einstellbarkeit von Parallaxwinkel und Basisgrösse bei Aufnahme und Projektionskopierung durch Raster hindurch wird nun erfindungsgemäss dadurch erfüllt, dass bei der Seitenverlagerung sowohl des Aufnahme-als auch des Reproduktionsgerätes längs   ihrer Basis dieGerätebildebene   raumfestgehalten und das Objektiv mit solcher Untersetzung in zur Gerätebildebene paralleler Ebene seitlich verlagert wird, dass die Verbindungslinie zwischen Aussenraumfixpunkt und Gerätebildflächenmittelpunkt stets durch den Mittelpunkt des Objektivs geht.

   Bei dieser Differenzierung der Bildart bei Aufnahme und Projektionskopierung unter Rastervorschaltung wird insbesondere   bei Verwendung des Steuerflächen-Elem entepaares sowohl   beim Aufnahme- als auch beim Projektionskopiergerät die dem jeweiligen Aufnahmeparallaxwinkel innewohnende Bildrandverzerrung bei den endständigen Aufnahmebildern bei ihrer Auswertung im Projektionkopiergerät durch eine entsprechende Führung der   Projektionsgeräteelementeentsprechend   entzerrt. Insofern unterscheidet sich die Erfindung einerseits von den bekannten Vielobjektivkameras und anderseits von jenem bekannten, primitiven Vorschlag, mit Hilfe eines kurzarmigen Lenkersystems das Objektiv einer Balgenkamera etwas gegenüber der Aufnahmematerialebene seitlich zu verschieben. 



   Die Erfindung gibt, wie bereits kurz erwähnt, nun erstmalig die Möglichkeit, den Tiefenbereich einer Aufnahme unabhängig von seinem jeweiligen tatsächlichen Ausmass auf einen Rasterbildtiefenbereich stets gleichen,   z. B.   durch die Rasterbedingungen vorgegebenen Ausmasses zu verteilen. Der von einem Rasterbild beim Beobachter erzeugte, schärfenmässig einwandfreie Tiefeneindruck hängt einerseits von der Rastercharakteristik, insbesondere der Breite und Brennweite seiner Linsen und von dem Auflösungsvermögen 

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 des Kopiermaterials ab. Beispielsweise lassen sich bei Verwendung eines handelsüblichen Kopierfarbfilms und eines Linsenrabters mit 0,7 mm breiten Zylinderlinsen von 2, 8 mm Brennweite einwandfrei die Rasterstreifen von 35 Einzelbildern im Rahmen jedes Rasterelementes unterbringen.

   Daraus folgt, dass ein Beobachter alle die scheinbar vor bzw. hinter der Rasterebene liegenden Bildpunkte völlig fehlerfrei erkennen kann, deren   linksäugiges   bzw. rechtsäugiges Teilbild noch einen Abstand von nicht mehr als 35 Linsenelementen besitzt. Diesem so begrenzten, auflösbaren, d. h. zulässigen Rasterbildtiefenbereich entspricht ein zulässiger Tiefenbereich des   Aufriahmeobjektes,   dessen Tiefe aber nicht konstant ist, sondern mit grösser werdendem Parallaxwinkel ir.. mer kleiner wird.

   Daraus folgt als praktische Lehre, dassman zur Ausfüllung des zulässigen,   d. h.   scharf wiedergebbaren Rasterbildtiefenbereichs den aufnahme-   wichtigen Tiefenbereich des Aufnahmeobjektes   durch Veränderung des Parallaxwinkels, also durch Variation der Basislänge, einstellen kann, auf der die auflösbaren, beispielsweise 35 Bilder verteilt werden 
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 bender Serienbildzahl entsprechend der gewünschten Tiefenbereicheinstellung diese über eine entsprechend unterschiedlich lange Basis verteilen kann. 
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 tiefenbereiches gelten aber nicht nur für die Auswahl des   günstigstenAufnahmeobjekttiefenbereiches,   sondern werden auch von dem   Vergrósserungsmassstab   bei der Projektionskopierung beeinflusst, weil dieser ja dem Aufnahmeparallaxwinkel äquivalent ist.

   Infolgedessen besteht eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, dass zwecks Konstanthaltung des Verhältnisses zwischen vorgegebenem Aufnahmetiefenbereich und vorgegebenem Rasterbildtiefenbereich unabhängig von dem Vergrösserungsmassstab das Projektionskopiergerät bei gleichbleibenden Serienbildzahlen längs entsprechend unterschiedlich langer Basis beweglich angeordnet ist. 



   Die Verteilung der gleichbleibenden Serienbildzahl auf die verschiedenen Basislängen beim Auf-   nahme- oder   Projektionskopiergerät kann ersichtlicherweise auf verschiedene Art erzielt werden. 



   Eine an späterer Stelle näher erläuterte Ausführungsform besteht beispielsweise darin, dass man ein Stufenwechselgetriebe zwischen Bildwechselantrieb und Gerätevorschub einschaltet. 



   Zusammengefasst ergibt die Erfindung die Möglichkeit, jedes beliebige Aufnahmeobjekt unabhängig von seiner Lage und Ausdehnung im Aufnahmeraum in ein Rasterbild beliebiger Rastercharakteristik und beliebigen Formats in gleicher oder künstlerisch abgewandelter Dimensionsübersetzung umzuwandeln. 



   Im Nachstehenden ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert und in schematischer Darstellung wiedergegeben. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäss gesteuerten, auf geradliniger Basis beweglichen Kamera in einer bestimmten Stellung, Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Kamera in einer andern Stellung, Fig. 3 eine schemaische Vorderansicht eines andern, erfindungsgemässen Steuergetriebes, Fig. 4 eine schematische Vorderansicht eines weiteren, erfindungsgemässen Steuergetriebes, Fig. 5 eine schematische Vorderansicht eines noch andern, erfindungsgemässen Steuergetriebes, Fig. 6 eine schematische Vorderansicht eines noch weiteren erfindungsgemässen Steuergetriebes, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Stufenwechselgetriebes zwischen Bildwechselantrieb und Gerätevorschub, Fig.

   8 ein Nomogramm zur Bestimmung der günstigsten Basislänge für eine gewünschte Aufnahmeobjekttiefe, Fig. 9 einen schematischen Querschnitt durch ein Projektionsgerät mit einem   erfindungsgemässen   Steuergetriebe, und Fig. 10 eine schematische Aufsicht einer weiteren erfindungsgemäss gesteuerten Kamera in drei verschiedenen Stellungen. 



   In den Figuren wurden der besseren Übersichtlichkeit halber alle nicht zur Erfindung gehörenden Einzelheiten fortgelassen. Gleiche oder gleichwirkende Elemente wurden mit gleichen Bezugsziffern versehen. 



   In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung nach Prinzip und Wirkungsweise an Hand einer Einzelbild-Auflahmekamera schematisch dargestellt. 



   Die Aufnahmekamera besitzt die Aufnahmematerialfläche 2 von beispielsweise Kleinbildformat, deren Mittelpunkt mit 3 bezeichnet ist und das Objektiv 4, dessen Mittelpunkt mit 5 bezeichnet ist. Die Kamera 1 ist auf einer die Aufnahmebasis darstellenden Gleitbahn 6 in waagrechter Richtung verlagerbar montiert. Der Objektivträger 7 ist in einer kamerafesten Führung 8 parallel zur Kamerabewegung ver- 
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 in ständi-ten Steuerelementes 11, das in einer kamerafesten Führung 12 lotrecht verschiebbar gelagert ist und   : inen zapfenartigen Steuerfühler   13 trägt. Dieser Fühler 13 steht in ständigem, federbelastetem Eingriff nit einer Steuerfläche 14, die mit einstellbarer Steigung parallel zur Basis 6 montiert ist.

   Zu diesem   weck   ist sie bei 15 in der Mitte der Gleitbahn 6 schwenkbar gelagert, und ihr zeichnerisch rechtes Ende 

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 trägt im Bereich seines freien Endes einen Längsschlitz   37   in den ein auf dem Spindelläufer 38 befestigter zapfentormiger Vorsprung   bY   eingreift und einen weiteren Längsschlitz 40, in den ein auf dem Glied 41 angebrachter Zapfen 42 einfasst. Das Glied ist vertikal verschiebbar auf der zwischen den Kragen 43,43' des Objektivträgers 7 befestigten Horizontalschiene 44 angebracht und kann mittels Klemmschraube 45 in wahlweiser Höhe festgestellt werden, wodurch die Entfernung des Aufnahmeraumfixpunktes festgelegt wird. 



   Das in Fig. 7 dargestellte dreistufige Wechselgetriebe dient zur Verteilung einer gleichbleibenden
Serienbildzahl auf drei verschiedene Basislängen. Es besteht aus drei Zahnrädern 46,47, 48 von verschie- den grossem Durchmesser, die am Ende der den Bildwechsel und den Gerätevorschub betätigenden Welle
49 befestigt sind und in die längs der Gerätebewegungsbasis verlaufende Zahnstange 50 nach Wahl durch Lageveränderung der Zahnstange 50 in Eingriff gebracht werden können. 



   Die Zahnstange 50 in Fig. 7 entspricht also der Zahnstange 24 in Fig. 5 sowie der bei Fig. 6 angenommenen, nicht gezeichneten Zahnstange. Die Welle 49 in Fig. 7 entspricht der Welle 23 in Fig. 5 und der Welle 33 in Fig. 6. Wenn die   Basislänge verschieden   gross gewählt wird, heisst das mit andern Worten, dass das Gerät, sei es Kamera oder Projektionskopiergerät nicht längs der gesamten Zahnstange 50 in Fig. 7 (bzw. 24 in Fig. 5) ausgefahren wird. Durch das Wechselgetriebe wird infolge der verschiedenen Grösse der Zahnräder 46-48 bewirkt, dass die gleiche Anzahl von Belichtungen auf kürzere oder längere Basislänge verteilt werden. Man kann also   die Basislänge   bei der Aufnahmekameraseitenbewegung beliebig-und unabhängig von der Basislänge der Seitenbewegung des   Projektionskopiergerätes - verändern.   



   Mit einem solchen oder mehrstufigenwechselgetriebe ist es also möglich, jedes Aufnahmeobjekt beliebiger Tiefenerstreckung in ein Rasterbild beliebiger Rastercharakteristik und beliebigen Formats umzuwandeln. 



   Zur näheren Erläuterung dieses Vorteils, den die beliebige Einstellbarkeit der Basislängen bietet, dient Fig. 8. Die Kurven zeigen für drei willkürlich gewählte Basislängen die   Abhängigkeit   der Parallaxwinkel von der Entfernung des anvisierten Fixpunktes. 



   Die drei gestrichelten, senkrechten Linien sind auf einem Läufer-ähnlich wie bei einem Rechenschieber-zu denken, der seitlich verschiebbar über die Kurven gleitet, was durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. 



   Um zu einer gegebenen Fixpunktentfernung den scharf abbildbaren Tiefenbereich (nicht Tiefenschärfe) im voraus zu bestimmen, stellt man den   mit"Bildmitte"bezeichneten   Läuferstrich auf den Schnittpunkt der gewählten Fixpunktentfernung mit einer dieser Kurven ein. Die beiden äusseren Läuferstriche zeigen dann-auf der   Fixpunktskala   abgelesen-die Grenzen des zulässigen Tiefenbereiches des Aufnahmeobjektes an. 



   Es ist zu erkennen, dass bei Benutzung einer grossen Basis (Läufer nach rechts schieben) eine kleine zulässige Tiefenerstreckung - bei Benutzung einer kleinen Basislänge (Läufer nach links schieben) eine grosse Tiefenerstreckung - erzielt wird. 



   Aus diesem Kurvenbild ergibt sich also die bereits erwähnte Abhängigkeit der zulässigen Aufnahmeobjekttiefenerstreckung von dem noch scharf wiederzugebenden zulässigen, scheinbaren Rasterbildtiefenbereich. Die Strecke zwischen den gestrichelten Linien, die   mit"fernster Punkt"und"nächster Punkt"be-   zeichnet sind, zeigt den zulässigen Rasterbildtiefenbereich vor und hinter der in der Rasterbildflächenebene befindlichen Bildmitte. 



   Aus dem in Fig. 8 dargestellten Nomogramm kann also auch in einfacher Weise für jede gewünschte   Aufnahmeraumtiefe   die günstigste Basislänge abgelesen werden und umgekehrt. 



   In Fig. 9 ist die erfindungsgemässe Lehre, die Gerätevisierlinie stets auf den gleichen Aussenraumfixpunkt auszurichten, bei einem Projektionskopiergerät dargestellt. Das in dem Gehäuse 51 aus Lichtquelle 53 und Kondensorlinsen 53 bestehende Beleuchtungssystem des Projektionskopiergerätes ist an dem Hebelarm 54 angebracht, der um den in der Gerätebildebene 55 liegenden Punkt 56 verschwenkt werden kann.

   An dem das Objektiv 57 tragenden Objektivträger 58 ist in der Hauptebene das Objektivs ein Zap- 
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 radliniger Bahn in gleicher Weise, wie es ausführlich für den Objektivträger 7 des Aufnahmegerätes an Hand der Fig. 1-7 gezeigt worden ist, koordiniert mit dem Ausmass der Seitenbewegung und koordiniert mit dem Bildwechsel- Belichtungsmechanismus, beispielsweise gemäss Fig. 9 in Pfeilrichtung nach rechtsbewegt, so schwenkt die'Beleuchtungseinrichtung proportional zur Bewegung in Gegenrichtung, d. h. nach links infolge des in den Schlitz 60 des Hebelarmes 54 eingreifenden Zapfens   59.   um den Punkt 56 herum.

   Ersichtlicherweise bleibt also stets die Gerätevisierlinie, d. h. die Lichtstrahlenrichtung von der Lichtquelle durch die Mittelpunkte des zu kopierenden Teilbildes und des Ob- 

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 jektivs hindurch auf das gleiche mittlere Gebiet des Kopiermaterials für die Rasterbildfläche ausgerichtet. 



   In der Fig. 10 ist eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuerung einer auf geradliniger Basis beweglichen Kamera in drei verschiedenen Stellungen schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist im Gegensatz zu dem in Fig.   1. - 6   dargestellten Steuermechanismus das Objektiv 4 fest in der Kamera 1 angeordnet. Die Kamera 1 ist auf einer Auflageplatte 61 so angeordnet, dass sie parallel dazu um den Objektivmittelpunkt 5 verschwenkt werden kann.

   Die erfindungsgemässe Steuerung erfolgt durch ein Steuerelement 62, das parallel zur Bewegungsrichtung an der Aufla- geplatte 61 verschiebbar gelagert ist und einen an der Steuerfläche 14 entlanggleitenden, zapfenartigen Vorsprung 63 sowie einen andern zapfenartigen Vorsprung 64 aufweist, der in einen seitlich vom Objektivmittelpunkt 5 an der Kameraunterseite angeordneten Längsschlitz 65 eingreift. Wird die Auflageplatte
61 beispielsweise aus der Mittelstellung gemäss Fig. 10 seitlich auf den Gleitschienen 66,66', beispielsweise nach links, verschoben, so wird das Steuerelement 62 infolge des an der Steuerfläche 14 geführten Zapfens 63 nach oben verschoben und verschwenkt die Kamera 1 durch den in die Schlitzführung hineinragenden Zapfen 64 im Uhrzeigersinn.

   Wird die Auflageplatte 61 aus der Mittelstellung nach rechts verschoben, so wird die Kamera in entgegengesetzter Drehrichtung verschwenkt. Die einen stets festen Führungssitz des Zapfens 63 auf der Steuerfläche 14 bewirkenden Federn sind der besseren Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung fortgelassen. Man sieht, dass die strichpunktiert angedeuteten Gerätevisierlinien durch die Mittelpunkte des Aufnahmematerials und des Objektivs bei ihrer Verlängerung einen gemeinsamen Schnittpunkt (den Aussenraumfixpunkt) besitzen, der auf dem Zeichnungsblatt etwas oberhalb der Ziffer 9 liegt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender, aus den der Aufnahmefolge entsprechend im zu betrachtenden Bild ineinander angeordneten Teilbildern zusammengesetzter Linien- oder Zylinderlinsen-Rasterbilder mit einem Aufnahmegerät zur Erzeugung der ineinander rastermässig anzuordnenden Teilbilder des Aufnahmeobjektes aus verschiedenen Aufnahmerichtungen von bestimmten Punkten längs einer geradlinigen Basis her und einem Projektionskopiergerät zur Erzeugung des aus den Teilbildern zusammengesetzten Rasterbildes, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Reihenbild-Aufnahmegerät   (1)   und ein Reihenbild-Projektionskopiergerät (51) auf einer geradlinigen Basis (6,66) quer zu der Visierlinie, die durch die Mittelpunkte von Aufnahmematerialfläche (3), Objektiv (5, 59) und Aufnahmeobjekt bzw.

   Teilbildfläche (56) geht, beweglich angeordnet aufweist und der Mechanismus zur Verlagerung der Geräte längs der Basis einerseits mit einem Steuergetriebe (9-45 und 58-65) zur Ausrichtung der Gerätevisierlinie auf einen Aussenraumfixpunkt und anderseits mit einem Getriebe (46-50) und einem Mechanismus zur Auslösung von Aufnahmematerialwechsel und Belichtung in bestimmten Abständen längs der Basis jeweils einstellbar gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorgegebener Rasterapertur, konstanter Teilbildzahl und vorgegebener Projektionskopiervergrösserung zwecks Verteilung wahlweise verschieden tiefer Aufnahmeobjektbereiche auf stets gleichen, scheinbaren Rasterbildtiefenbereich das Auf- EMI7.1 terschiedlich langer Basis verlagerbar angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorgegebener Rasterapertur, konstanter Teilbildzahl und konstantem Verhältnis zwischen vorgegebenem Aufnahmeobjektiefenbereich und vorgegebenem, scheinbaremssasterbildtiefenbereich zwecks Variation des Vergrösserungsmassstabes im Projektionskopierbild das Projektionsgerät mit entsprechend anderer Getriebeübersetzung als das Aufnahmegerät längs entsprechend unterschiedlich langer Basis verlagerbar angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dabei während der Seitenver- lagerung sowohl des Aufnahme- als auch des Projektionskopiergerätes längs ihrer Basis die Ebene, in der sich die Gerätebildflächen (2,55) bewegen, raumfest gehalten und die Objektivträger (7, 58) mit solcher Untersetzung in zur Gerätebildebene paralleler Ebene seitlich verlagert werden, dass die Visierlinie zwischen Aussenraumfixpunkt und den Gerätebildflächenmittelpunkten (3, 56) stets durch den Mittelpunkt der Objektive (5,59) geht. <Desc/Clms Page number 8>
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Vergrösserung des Schwenkwinkels, bei dem die Gerätevisierlinie auf den gleichen Aussenraumfixpunkt ausgerichtet bleibt, das Steuergetriebe, das die Parallelverlagerung des Objektivs gegenüber der Gerätebildflächenebene bewirkt zwei kinematisch in Reihe geschaltete Steuerflächenelementenpaare aus z. B. Steuerfläche (10,14) und Fühler (9,13) aufweist.
AT748159A 1958-11-28 1959-10-15 Einrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Bilder AT227527B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772922B1 (de) * 1968-04-02 1971-08-26 Dainippon Printing Co Ltd Vorrichtung zur Herstellung stereoskopischer Bilder

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DE1772922B1 (de) * 1968-04-02 1971-08-26 Dainippon Printing Co Ltd Vorrichtung zur Herstellung stereoskopischer Bilder

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