AT224903B - Gegen das Altern sowie gegen die Einwirkung von Hitze und Licht widerstandsfähige Polymermischungen - Google Patents

Gegen das Altern sowie gegen die Einwirkung von Hitze und Licht widerstandsfähige Polymermischungen

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AT224903B
AT224903B AT837161A AT837161A AT224903B AT 224903 B AT224903 B AT 224903B AT 837161 A AT837161 A AT 837161A AT 837161 A AT837161 A AT 837161A AT 224903 B AT224903 B AT 224903B
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AT
Austria
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heat
polymer
tensile strength
mixture according
polymer mixture
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AT837161A
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English (en)
Inventor
Cornelio Caldo
Original Assignee
Montedison Spa
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  Gegen das Altern sowie gegen die Einwirkung von Hitze und Licht widerstandsfähige Polymermischungen 
 EMI1.1 
 
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Beim Übergang des Polymers zu der Faser wird die Grenzviskosität   [ 11] auf 94P/o   des Ausgangswertes erniedrigt, während die des gleichen Polymers ohne Zusatz von Stabilisatoren auf   74,5je   des ursprüngli- chen Wertes erniedrigt wird. 



   Das stabilisierte Garn, welches während 15 h der Einwirkung von Hitze in einem Ofen ausgesetzt wurde, der mit Luftumlauf von 120 C versehen war (beschleunigter Wärmealterungstest) behält nahezu unverändert seine Daten bei. 



     Nachdem das stabilisierte Garn während   20 h der Einwirkung einer U. V. Quecksilberdampflampe aus- gesetzt wurde, behielt es   4e   der ursprünglichen Zugfestigkeit bei, während im nichtstabilisierten Garn die ursprüngliche Zugfestigkeit auf   3e   vermindert wurde. 



   Beispiel 2 : In einem Werner-Mischer wurde bei Raumtemperatur aus 9, 900 kg Polypropylen (das mit Hilfe stereospezifischer Katalysatoren hergestellt wurde und das eine Grenzviskosität   [11]   von 1,34, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 135 C, einen Rückstand nach der Heptanextraktion von 93, 4% und einen Aschegehalt von   0, 028% zeigte).   und 100 g Lauryl-ss-thiodipropionat eine homogene Mischung her- gestellt. 



   Das mit dem Stabilisator vermischte Polymer ergibt eine nahezu farblose geschmolzene Masse, wenn es in einem Versuchsrohr bei 250 C 10 min lang in einem Thermostatbad erhitzt wurde. 



   Die Mischung wurde in einer Schmelzspinnvorrichtung unter den folgenden Bedingungen versponnen :
Schneckentemperatur   2400C     Kopf temperatur 2300C   
Spinndüsentemperatur 230 C
Maximaldruck 40   kg/cm  
Aufwickelgeschwindigkeit 250 m/min
Spinndüsenart 60/0,8 x 16 mm
Die Fasern wurden mit einem Streckverhältnis von   l : a,   3 bei 130 C verstreckt. Die serimetrischen Eigenschaften der erhaltenen Fasern sind folgende :
Zugfestigkeit 3,3 g/den
Dehnung 27 %
Beim Übergang des Polymers zu der Faser wird die   Grenzviskosität     auf 851o   des Ausgangswertes erniedrigt, während die des gleichen Polymers ohne Zusatz von Stabilisatoren auf 74, 5% des ursprünglichen Wertes erniedrigt wird. 



   Das stabilisierte Garn, welches während 15 h der Einwirkung von Hitze in einem Ofen ausgesetzt wurde, der mit Luftumlauf von 1200C versehen war (beschleunigter Wärmealterungstest) behält nahezu unverändert seine Daten bei. 



   Nachdem das stabilisierte Garn während 20 h der Einwirkung einer U. V. Quecksilberdampflampe ausgesetzt wurde, behielt es 39% der ursprünglichen Zugfestigkeit bei, während im nicht stabilisierten Garn die ursprüngliche Zugfestigkeit auf   321o   vermindert wurde. 



   Beispiel 3 : In einem Werner-Mischer wurde bei Raumtemperatur aus 9, 900 kg Polypropylen (das mit Hilfe stereospezifischer Katalysatoren hergestellt wurde und das eine Grenzviskosität   dz     ]   von 1,34, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 135 C, einen Rückstand nach der Heptanextraktion von   93, 4%   und einen Aschegehalt von   0, 0281o   zeigte) und 100 g   1, 4-Dicyanoäthoxybenzöl   eine homogene Mischung hergestellt. 



   Das mit dem Stabilisator vermischte Polymer ergibt eine nahezu farblose geschmolzene Masse, wenn es in einem Versuchsrohr bei 250 C 10 min lang in einem Thermostatbad erhitzt wurde. 



   Die Mischung wurde in einer Schmelzspinnvorrichtung unter den folgenden Bedingungen versponnen :
Schneckentemperatur   2200C     Kopf temperatur 2200C   
Spinndüsentemperatur   2300C  
Spinndüsenart 60/0, 8 x 16 mm
Maximaldruck 40 kg/cm2
Aufwickelgeschwindigkeit 300 m/min
Die Fasern wurden mit einem Streckverhältnis von 1 : 5,3 bei 1300C verstreckt. Die serimetrischen Eigenschaften der erhaltenen Fasern sind folgende :
Zugfestigkeit 4,5 g/den
Dehnung 22   %  
Beim Übergang des Polymers zu der Faser wird die Grenzviskosität   auf 841o   des Ausgangswertes erniedrigt, während die des gleichen Polymers ohne Zusatz von Stabilisatoren auf 74, 5% des ursprünglichen Wertes erniedrigt wird. 

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   Das stabilisierte Garn, welches während 15 h der Einwirkung von Hitze in einem Ofen ausgesetzt wurde, der mit Luftumlauf von 120 C versehen war (beschleunigter Wärmealterungstest) behält nahezu unverändert seine Daten bei. 



   Nachdem das stabilisierte Garn während 20 h der Einwirkung einer U. V. Quecksilberdampflampe ausgesetzt wurde, behielt es   381o   der ursprünglichen Zugfestigkeit bei, während im nichtstabilisierten Garn die ursprüngliche Zugfestigkeit auf   32%   vermindert wurde. 



   Beispiel 4 : In einem Werner-Mischer wurde bei Raumtemperatur aus   9, 900   kg Polypropylen (das mit Hilfe stereospezifischer Katalysatoren hergestellt wurde und das eine Grenzviskosität   [ Ti] von 1,   34, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 135oC, einen Rückstand nach der Heptanextraktion von   93, : J1/0   und einen Aschegehalt von   0, 100/0   zeigte) und 50 g Dicyanoäthoxybenzol und 50 g Laurylthiodipropionat eine homogene Mischung hergestellt. 



   Das mit dem Stabilisator vermischte Polymer ergibt eine nahezu farblose geschmolzene Masse, wenn es in einem Versuchsrohr bei 250 C 10 min lang in einem Thermostatbad erhitzt wurde. 



   Die Mischung wurde in einer Schmelzspinnvorrichtung unter den folgenden Bedingungen versponnen :
Schneckentemperatur   2000C     Kopf temperatur 2000C    
 EMI4.1 
 
Spinndüsenart 60/0, 8 x 16 mm
Maximaldruck 35   kg/cm ?  
Aufwickelgeschwindigkeit 400 m/min
Die Fasern wurden mit einem Streckverhältnis von 1 : 5, 3 bei 1300C verstreckt. Die serimetrischen Eigenschaften der erhaltenen Fasern sind folgende :
Zugfestigkeit 4, 38 g/den
Dehnung 17, 6%
Beim Übergang des Polymers zu der Faser wird die Grenzviskosität   [ 11] auf 980/0   des Ausgangswertes erniedrigt, während die des gleichen Polymers ohne Zusatz von Stabilisatoren auf 81% des ursprünglichen Wertes erniedrigt wird. 



   Das stabilisierte Garn, welches während 15 h der Einwirkung von Hitze in einem Ofen ausgesetzt wurde, der mit Luftumlauf von 1200C versehen war (beschleunigter Wärmealterungstest) behält nahezu unverändert seine Daten bei. 



   Nachdem das   stabilisierte Garn während   20 h der Einwirkung einer U. V. Quecksilberdampflampe ausgesetzt wurde, behielt es   431a   der ursprünglichen Zugfestigkeit bei, während im nichtstabilisierten Garn die ursprüngliche Zugfestigkeit auf 34,5% vermindert wurde. 



   Beispiel 5 : In einem Werner-Mischer wurde bei Raumtemperatur aus 9, 900 kg Polypropylen (das mit Hilfe stereospezifischer Katalysatoren hergestellt wurde und das eine Grenzviskosität   [ ?) ]   von 1, 40, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 135 C, einen Rückstand nach der Heptanextraktion von   93,35to   und einen Aschegehalt von   0,lolo   zeigte) und 50 g Octadecylcyanoäthylamin und 50 g Laurylthiodipropionat eine homogene Mischung hergestellt. 



   Das mit dem Stabilisator vermischte Polymer ergibt eine nahezu farblose geschmolzene Masse, wenn es in einem Versuchsrohr bei 2500C 10 min lang in einem Thermostatbad erhitzt wurde. 



   Die Mischung wurde in einer Schmelzspinnvorrichtung unter den folgenden Bedingungen versponnen :
Schneckentemperatur 2000C 
 EMI4.2 
 
Spinndüsentemperatur 2000C
Spinndüsenart 60/0,8 x 16 mm
Maximaldruck 55 kg/cm2
Aufwickelgeschwindigkeit 400 m/min
Die Fasern wurden mit einem Streckverhältnis von 1 : 5,3 bei 130cC verstreckt. Die serimetrischen Eigenschaften der erhaltenen Fasern sind folgende :
Zugfestigkeit 4, 31 g/den
Dehnung 21, 6%
Beim Übergang des Polymers zu der Faser wird die Grenzviskosität   auf 881o   des Ausgangswertes erniedrigt, während die des gleichen Polymers ohne Zusatz von Stabilisatoren auf   810/0   des ursprünglichen Wertes erniedrigt wird. 



   Das stabilisierte Garn, welches während 15 h der Einwirkung von Hitze in einem Ofen ausgesetzt wurde, der mit Luftumlauf von 1200C versehen war (beschleunigter Wärmealterungstest) behält nahezu unverändert seine Daten bei. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Nachdem das   stabilisierte G am während   20 h der Einwirkung einer   U. V. Quecksilberdampflampe aus-   gesetzt wurde, behielt es 41, 5% der ursprünglichen Zugfestigkeit bei, während im nichtstabilisierten Garn die ursprüngliche Zugfestigkeit auf 34,   fJ1/0   vermindert wurde. 



   Beispiel 6 : In einem Werner-Mischer wurde bei Raumtemperatur aus 9,   950   kg Polypropylen (das mit Hilfe stereospezifischer Katalysatoren hergestellt wurde und das eine Grenzviskosität   [     1/J   von   1, 40,   bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 1350C, einen Rückstand nach der Heptanextraktion von   93,3ça   und einen Aschegehalt von 0, 10% zeigte) und 40 g Dicyanoäthoxybenzol und 60 g Laurylthiodipropionat eine homogene Mischung hergestellt. 



   Das mit dem Stabilisator vermischte Pplymer ergibt eine nahezu farblose geschmolzene Masse, wenn es in einem Versuchsrohr bei 2500C 10 min lang in einem Thermostatbad erhitzt wurde. 



   Die Mischung wurde in einer Schmelzspinnvorrichtung unter den folgenden Bedingungen versponnen :
Schneckentemperatur   200 C     Kopf temperatur 2100C   
Spinndüsentemperatur 2000C
Spinndüsenart 60/0, 8 x 16 mm
Maximaldruck 45   kg/cm  
Aufwickelgeschwindigkeit 380 m/min
Die Fasern wurden mit einem Streckverhältnis von 1 : 5,3 bei 130 C verstreckt. Die serimetrischen Eigenschaften der erhaltenen Fasern sind folgende :
Zugfestigkeit 4,38 g/den
Dehnung 17,   6 Ufo  
Beim Übergang des Polymers zu der Faser wird die Grenzviskosität   [1/]   auf   87%   des Ausgangswertes erniedrigt, während die des gleichen Polymers ohne Zusatz von Stabilisatoren auf 81% des ursprünglichen Wertes erniedrigt wird. 



   Das stabilisierte Garn, welches während 15 h der Einwirkung von Hitze in einem Ofen ausgesetzt wurde, der mit Luftumlauf von 1200C versehen war (beschleunigter Wärmealterungstest) behält nahezu unverändert seine Daten bei. 



   Nachdem das   stabilisierte G arn während   20 h der Einwirkung einer U. V. Quecksilberdampflampe ausgesetzt wurde, behielt es 45% der ursprünglichen Zugfestigkeit bei, während im nichtstabilisierten Garn die ursprüngliche Zugfestigkeit auf 34,   S%   vermindert wurde. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gegen das Altern sowie gegen die Einwirkung von Hitze und Licht widerstandsfähige Polymermischungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus a) einem kristallinen Polyolefin und b) einer Mischung 
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. 2. Polymermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Poly-a-olefin aus Polypropylen besteht.
    3. Polymermischung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0, 2-21o, vorzugsweise 0, 2 - 1"/0 der stabilisierenden Mischung, berechnet auf das Gewicht des Polyolefins enthalten.
    4. Polymermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stabilisierende Mischung 1 - 99% Cyano thylverbindungen enthält.
    5. Polymermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der 8-Thioäther der Propionsäure aus Laurylthiodipropionat besteht.
    6. Polymermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cyanoäthylderivat aus 1, 4-Dicyanoäthoxybenzol besteht.
    7. Polymermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cyanoäthylderivat aus Octadecylcyanoäthylamin besteht.
    8. Polymermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem ein anorganisches Salz von Stearinsäure enthält.
AT837161A 1960-11-10 1961-11-07 Gegen das Altern sowie gegen die Einwirkung von Hitze und Licht widerstandsfähige Polymermischungen AT224903B (de)

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