AT224727B - Doppelklemme zum Anschluß elektrischer Leitungen - Google Patents

Doppelklemme zum Anschluß elektrischer Leitungen

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AT224727B
AT224727B AT538761A AT538761A AT224727B AT 224727 B AT224727 B AT 224727B AT 538761 A AT538761 A AT 538761A AT 538761 A AT538761 A AT 538761A AT 224727 B AT224727 B AT 224727B
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AT
Austria
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clamping
insulating base
cable
recess
bridge
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AT538761A
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English (en)
Inventor
Herbert Ing Straus
Otto Dipl Phys Saupe
Helmut Ing Eberspaecher
Original Assignee
Hirschmann Radiotechnik
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Description


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  Doppelklemme zum Anschluss elektrischer Leitungen 
Die Erfindung betrifft eine Doppelklemme zum Anschluss elektrischer Leitungen, bestehend aus einem
Isoliersockel mit zwei Kontaktstücken, die in der Längsrichtung anzuschliessender Kabeladern eine ver- hältnismässig grosse Ausdehnung haben und zwischen seitlichen Führungen für die Kabeladern liegen, einer
Klemmbrücke mit drei Klemmfüssen und einer Spannverschraubung, mit der zwei   Klemmfllsse   gegen auf die Kontaktstücke aufgeschobene Kabeladem und der dritte Klemmfuss zur Zugentlastung der Kabeladern gegen das Kabel selbst gepresst werden. 



   Bei bekannten Doppelklemmen dieser Art sind die   Klemmfasse   der Klemmbrücke so geführt, dass sie mit einer Schraubspindel zur senkrecht zu den Auflageflächen der Kabeladern und des Kabels selbst bewegt werden können. Die Spannflächen der Klemmfüsse sind ausserdem eben, zu den genannten Auflageflächen parallel und ziemlich gross. Mit den bekannten Doppelklemmen können deshalb nur zweiadrige Flachkabel angeklemmt werden, deren Adern gleichen Querschnitt haben und deren Gesamtabmessung einschliesslich der Isolierung in einer Richtung nicht viel grösser ist als der Aderdurchmesser. 



   Durch die Erfindung werden solche Doppelklemmen dadurch verbessert, dass eine zwischen den Klemmfüssen liegende Ausnehmung der Klemmbrücke einen grösseren Querschnitt hat als ein sie durchsetzender Schaft der Spannverschraubung oder der die Ausnehmung der Klemmbrücke umgebende Rand biegsam ist und dass die Spannflächen der   Klemmfnsse   in der Längsrichtung der anzuschliessenden Kabeladern und des Kabels selbst annähernd die Form eines konvexen Kreisbogens haben. Die erfindungsgemässe Doppelklemme kann also auch in jeder Richtung verkantet derart festgezogen werden, dass alle drei   Klemmfüsse   mit ihren konvexen   Spannflächen   eine sichere Auflage auf den Kabeladern bzw. dem Kabel selbst haben und mit annähernd gleichem Druck angepresst werden.

   Dadurch sind die folgenden Vorteile erreicht :   1.)   Der Durchmesser der anzuklemmenden Kabeladern darf verschieden sein und Kabel mit nur einer Ader können ebenfalls zuverlässig angeklemmt werden. 



     2.)   Die Dicke des einzuspannenden vollständigen Kabels darf viel grösser sein als die Dicke der Kabeladern. 



     3.)   Kabel mit verschiedener Dicke, z. B. Flach-oder Rundkabel, können wahlweise angeklemmt und zur Zugentlastung der   Aderanschlüsse   einwandfrei festgespannt werden. 



   Die beschriebenen Vorteile der erfindungsgemässen Doppelklemme sind z. B. sehr wichtig, wenn die Klemmen zum Anschluss der Zuleitungen an Antennen oder andern Bauteilen von Fernseh-Empfangsanlagen verwendet werden. Dabei werden nämlich wahlweise Flachkabel oder Rundkabel benutzt, deren Dikke sehr verschieden ist. Ausserdem müssen symmetrische Kabel mit zwei Innenleitem und Koaxialkabel mit einem Innenleiter mit der gleichen Klemme zuverlässig angeschlossen werden können. 



   Besonders vorteilhaft. ist eine Ausgestaltung, bei der als Widerlager der Spannverschraubung eine konvexe Kugelzonenfläche dient, an der eine angepasste Kugelpfanne der Klemmbrücke anliegt, wenn die Spannverschraubung angezogen ist. Dabei muss die Ausnehmung der Klemmbrücke ebenfalls einen 

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Querschnitteingeführten Kabels angeklemmt werden können, wobei auch das Kabel selbst festgespannt wird. 



   Bei einer andern vorteilhaften Ausführungsform ist im Isoliersockel zwischen den Kontaktstücken eine zu diesen parallel verlaufende und, diese beiderseits überragende, langgestreckte Ausnehmung mit Füh- rungsstegen auf beiden Längsseiten angebracht, in der ein passend ausgestalteter Fuss eines Schraubenboli zens mit einer Spannmutter, um die die Klemmbrücke ringsherum schwenkbar ist, in der Längsrichtung verschiebbar eingesetzt ist. 



   Bei dieser Ausführungsform können in vorteilhafter Weise alle Bauteile unverlierbar miteinander ver- bunden sein. Dazu weist der Fuss des Schraubenbolzens zweckmässigerweise Führungsnuten auf, in die von den Führungsstegen auf den beiden Längsseiten der Ausnehmungen im Isoliersockel vorspringende Nasen eingreifen. Der Isoliersockel und bzw. oder der Schraubenbolzen sind dabei aus einem etwas elastischen
Isolierstoff hergestellt, so dass die Nasen in die Führungsnut im Fuss des Schraubenbolzens einrasten, wenn dieser in die Ausnehmungen im Isoliersockel eingedrückt wird. 



   Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Doppelklemme sind in den Zeichnungsfiguren dargestellt. i Von einem ersten Beispiel zeigt Fig.   l   ein Schnittbild mit einem angeschlossenen Koaxialkabel und
Fig. 2 eine gegen Fig. 1 um 900 gedrehte Ansicht. In Fig. 3 ist eine Abwandlung des ersten Beispieles mit einem angeschlossenen, zweiadrigen ungeschirmten Bandkabel dargestellt. 



   Von einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4 eine Ansicht eines Unterteiles. Die Fig. 5 ist ein
Querschnitt durch diesen Unterteil, u. zw. nach 5-5 der Fig. 4. Die Fig.   6 - 8   geben ein drittes   Ausfüh-     I rungsbeispiel   mit einem angeschlossenen zweiadrigen ungeschirmten Bandkabel wieder. In den Fig.   9 - 11   ist das gleiche Beispiel mit einem angeschlossenen Koaxialkabel dargestellt. Die Fig. 7 und 10 sind An- sichten von oben und die Fig. S, 8,9 und 11 sind Querschnitte gemäss den angedeuteten   Schnittführungen.   



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   1 - 3   sind an einem   Isoliersockel l   zwei aus Blech ge- stanzte Kontaktstücke 2 und 3 angebracht, von denen Lötösen 4 und 5 rechtwinkelig abgebogen und durch
Durchbrüche im   Isoliersockel l   hindurchgesteckt sind. 



   In eine Gewindebuchse 6 des Isoliersockels 1 ist eine Spannschraube 7 eingeschraubt, die durch eine
Ausnehmung 9 in einer Klemmbrücke 8 hindurchgeführt ist. Die Klemmbrücke 8 hat drei Klemmfüsse 15,
16 und 17, deren Spannflächen in der Längsrichtung der anzuschliessenden Kabeladern und des Kabels selbst annähernd die Form eines konvexen Kreisbogens haben. An einem Schraubenkopf 10 mit einem
Griffprofil 11 befindet sich eine konvexe Kugelzonenfläche 12, die an einer die Ausnehmung 9 umschlie- ssenden Kugelpfanne in der Klemmbrücke 8 anliegt, wenn die Spannschraube 7 angezogen ist. 



   In den Fig.   l   und 2 ist ein Koaxialkabel 13 an die Doppelklemme angeschlossen. Der Innenleiter 14 ist durch einen Klemmfuss 15 der Klemmbrücke 8 gegen das Kontaktstück 2 gepresst. Ein zweiter Klemm- fuss 16 steht direkt auf dem Kontaktstück 3 auf. Die Klemmbrücke 8 hat sich schräg zur Achse der
Spannschraube 7 gestellt und dabei hat sich die   Kugelpfanne   der Klemmbrücke 8 passend gegenüber der
Kugelzonenfläche 12 der Spannschraube 7 verschoben. 



   Ein dritter Klemmfuss 17 an der Klemmbrücke 8 liegt auf dem Abschirmmantel 18 des Koaxialka- bels 13 auf und drückt diesen gegen ein   KontaktstUck   19 mit einer senkrecht abgebogenen und durch den
Isoliersockel 1 hindurchgeführten Lötöse 20. Je nach der Dicke des einzuspannenden Koaxialkabels ver- schiebt sich die Kugelpfanne der Klemmbrücke 8 in passender Weise auf der Kugelzonenfläche 12 der
Spannschraube 7. Die konvexen Spannflächen der Klemmfüsse 15,16, 17 haben bei jeder Stellung der
Klemmbrücke 8 eine sichere Auflage auf den Kabeladern bzw. dem Kabel selbst. 



   Die Lötösen 4,5 und 20 dienen zum Anschluss irgendwelcher Leiter eines Gerätes, in dem die be- schriebene Anschlussklemme benutzt wird. Zwei Rippen 21 und 22 und die Spannschraube 7 selbst dienen als Führungen für die anzuschliessenden Kabeladern, damit diese leichter unter die   Klemmfüsse   15 und 16 gebracht werden können. 



   Die Klemmbrücke 8 ist aus einem etwas elastischen Material hergestellt, so dass die schmale Kante
23 in der Umgebung der Ausnehmung 9 über einen Bund 24 der Spannschraube 7 gedrückt werden kann, obwohl der Durchmesser des Bundes 24 etwas grösser ist als der Durchmesser der Ausnehmung 9. Der Bund
24 sorgt dafür, dass die Klemmbrücke beim Herausdrehen der Spannschraube 7 mitgenommen wird. Da- durch wird das Anschliessen des Kabels wesentlich erleichtert. 



   Die Abwandlung nach Fig. 3 stimmt mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 überein, bis auf das Fehlen des Kontaktstückes 19 mit der Lötöse 20. Entsprechende Teile sind in den drei Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet. In Fig. 3 ist an die Doppelklemme ein zweiadriges Flachkabel angeschlossen, von dem in dem wiedergegebenen Schnittbild nur die eine Hälfte 25 mit einer Ader 26 dargestellt ist. Ein Vergleich der Fig. 1 und 3 zeigt deutlich, dass sich die Kugelpfanne der Klemmbrücke auf der 

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Kugelzonenfläche 12 der Spannschraube 7 so weit verdrehen kann, dass beträchtliche Dickenunterschiede der anzuschliessenden Kabel ausgeglichen werden können. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind an einem Isoliersockel 27 kontaktstücke 28 und 29 angebracht, von denen Anschlusslaschen 30 und 31 mit Anschlussschrauben 32 und 33 abragen. Die   i   Anschlusslaschen 30 und 31 liegen zwischen Begrenzungsrippen 34 und 35 bzw. 36 und 37. Die Kontakt- stücke 28 und 29 liegen zwischen einer geschlossene Gleitflächen   für   die anzuschliessenden Kabeladern bildenden Rippe 44, die eine Gewindebohrung 38 einschliesst, und je einer weiteren Rippe 39 bzw. 40, die jeweils an beiden Enden der Kontaktstücke 28 und 29 abgewinkelt sind und sich in geringem Abstand voneinander auf beiden Seiten des Isoliersockels 27 bis zu dessen Rand erstrecken. 



  'Von der in Fig. 4 oben liegenden Seite des Isoliersockels 27 her kann ein zweiadriges Kabel mit pas- send vorbereiteten und abisolierten Kabeladern zwischen den beiden Rippen 39 und 40 eingeführt werden. 



   Dabei gleiten seine beiden Adern zwischen der Rippe 44 und den Rippen 39 bzw. 40 auf die Kontaktstük- ke 28 und 29. Mit einer in das Gewinde 38 eingeschraubten Spannschraube und einer Klemmbrücke, ähnlich den Teilen 7 und 8 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, können die beiden Adern des   I Flachkabel   gegen die Kontaktstücke 28 und 29 gepresst und zugleich das Kabel selbst zwischen dem Iso- liersockel 27 und einem dritten Klemmfuss der Klemmbrücke eingespannt werden. 



   Ein Koaxialkabel ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 von der in Fig. 4 unten liegenden
Seite des Isoliersockels 27 her einzuführen. Die leitende Ader des Kabels kann dabei nur auf das Kontakt- stück 29 geschoben werden, weil der Zugang zum Kontaktstück 28 durch eine Rippe 41 versperrt ist. Zum
Anschluss der Abschirmung des Koaxialkabels dient ein Kontaktstück 42 mit einer durch den Isoliersockel
27 hindurchgeführten Lötöse 43. Der Innenleiter und der Abschirmmantel des Koaxialkabels können mit der gleichen Spannschraube und der gleichen Klemmbrücke angeklemmt werden wie das zweiadrige
Flachkabel, nachdem der brückenförmige Isolierteil um die Spannschraube um 1800 herumgeschwenkt ist.

   Statt des einen Gewindes 38 in der Mitte des Isoliersockels 27 könnten auch an den beiden Enden des von der Führungsrippe 44 umschlossenen Feldes zwei Gewinde vorgesehen sein, in die eine Spannschraube   mit Klemmbrücke   wahlweise eingeschraubt werden könnte, umwahlweise ungeschirmteoder abgeschirmte
Kabel anzuklemmen. Die langgestreckten Klemmstücke 28 und 29 könnten dann etwa um die Teile   kar-   zer sein, die über die Anschlusslaschen 30 und 31 auf beiden Seiten hinausragen. 



   In den Fig.   6 - 11   sind wieder alle gleichen Bauteile mit gleichen Ziffern bezeichnet. 



   Ein Isoliersockel 51 weist zwischen vorstehenden Rippen 52,53, 54 und 55 Nuten 56 und 57 auf, in die Kontaktbleche 58 und 59 eingeführt sind. Die Bleche 58 und 59 sind mit den Isoliersockel 51 durch- dringenden Ansätzen 60 und 61 und mit Schrauben 62 und 63 und deren Muttern 64 und 65 an dem Isolier- sockel 51 befestigt. Die Schrauben 62 und 63 mit den Muttern 64 und 65 dienen zugleich zum Herstellen von leitenden Verbindungen mit Bauteilen, an die über die dargestellte Doppelklemme Kabel anzu- schliessen sind. 



   In dem Isoliersockel 51 befindet sich zwischen den Anschlussstücken 58 und 59 eine langgestreckte
Ausnehmung 66 mit zwei Führungsstegen 67 und 68. In diese Ausnehmung ist ein Schraubenbolzen 69 mit einem vierkantigen Fuss 70 eingeführt, dessen Abmessungen der Ausnehmung angepasst sind und der an den
Führungsstegen 67 und 68 anliegt. In einem ebenfalls vierkantigen Schaftteil 71 des Schraubenbolzens befinden sich auf den Seiten, die den Führungsstegen 67 und 68 zugewandt sind, Nuten, in die von den
Führungsstegen 67 und 68 abragende Nasen 72 und 73 eingreifen. Der Isoliersockel 51 ist aus einem ther- moplastischen Material gespritzt, das so weit elastisch ist, dass die Nasen 72 und 73 in die Nuten des
Schaftteiles 71 einrasten, wenn der Fuss 70 des Schraubenbolzens 69 in die Ausnehmung 66 eingedrückt wird.

   Dadurch ist der Schraubenbolzen 69 unverlierbar an dem Isoliersockel 51 festgehalten. Er kann aber noch in der Längsrichtung der Ausnehmung 66 verschoben werden. 



   Auf dem Schraubenbolzen 69 ist eine Spannmutter 74 aufgeschraubt, die einen zylindrischen Ansatz 75 mit einem abschliessenden Bund 76 aufweist. Der zylindrische Ansatz 75 befindet sich in einer
Ausnehmung einer Klemmbrücke 77 mit drei   Klemmfllssen   78,79 und 83. Die KlemmfUsse 78 und 79 sind in die Nuten 56 und 57 eingeführt. Sie pressen die leitenden Adern 80 und 81 einer ungeschirmten zweiadrigen Leitung 82 gegen die Kontaktstücke 58 und 59, wenn die Spannmutter 74 angezogen wird. Zu- gleich wird der dritte Klemmfuss 83 gegen die Leitung 82 gedrückt, so dass diese zur Zugentlastung der   Aderanschlusse   fest eingespannt wird. Der Schraubenbolzen 69 ist dabei an das in den Fig. 6 und 7 links liegende Ende der Ausnehmung 66 geschoben. 



   Die Klemmbrücke 77 ist auf der Spannmutter 74 ringsherum drehbar. Ihre richtige Stellung zum Einspannen von ungeschirmten Leitungen ist durch die in die Nuten 56 und 57 eingreifenden Klemmfüsse 78 und 79 und durch zwei Rippen 84 und 85 auf dem Isoliersockel 51 bestimmt, zwischen die der dritte Klemmfuss 83 eingeführt wird. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6>
    9. Doppelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Isoliersockel zum wahlweisen Einschrauben einer die Klemmbri1cke durchsetzenden Spannschraube zwei Muttergewinde vorgesehen sind.
    10. Doppelklemme nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Isoliersokkel (51) zwischen den Kontaktstücken (58, 59) eine zu diesen parallel verlaufende und diese beiderseits überragende, langgestreckte Ausnehmung (66) mit Führungsstegen (67,68) auf beiden Längsseiten angebracht ist, in der ein passend ausgestalteter Fuss (70, 71) eines Schraubenbolzens (69) mit einer Spannmutter (74), um die die Klemmbrücke (77) ringsherum schwenkbar ist, verschiebbar eingesetzt ist.
    11. Doppelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (71) des Schraubenbolzens (69) Führungsnuten aufweist, in die von den Führungsstegen (67,68) auf den beiden Längsseiten der Ausnehmung (66) im Isoliersockel (51) vorspringende Nasen (72,73) eingreifen und dass der Isoliersockel (51) und bzw. oder der Schraubenbolzen (69) aus einem etwas elastischen Isolierstoff hergestellt sind, so dass die Nasen (72, 73) in die Führungsnuten im Fuss (71) des Schraubenbolzens (69) einrasten, wenn dieser in die Ausnehmung (66) im Isoliersockel (51) eingedrückt wird.
AT538761A 1960-07-27 1961-07-12 Doppelklemme zum Anschluß elektrischer Leitungen AT224727B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102201A1 (de) * 1982-08-02 1984-03-07 Medtronic, Inc. Anschlussklemme für uni- und bipolare Herzschrittmacherleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0102201A1 (de) * 1982-08-02 1984-03-07 Medtronic, Inc. Anschlussklemme für uni- und bipolare Herzschrittmacherleitungen

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