AT224482B - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

Info

Publication number
AT224482B
AT224482B AT683060A AT683060A AT224482B AT 224482 B AT224482 B AT 224482B AT 683060 A AT683060 A AT 683060A AT 683060 A AT683060 A AT 683060A AT 224482 B AT224482 B AT 224482B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rings
diameter
reinforcements
reinforcement
pneumatic tire
Prior art date
Application number
AT683060A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Pirelli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli filed Critical Pirelli
Application granted granted Critical
Publication of AT224482B publication Critical patent/AT224482B/de

Links

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Luftreifen 
Das Stammpatent bezieht sich auf für Fahrzeugräder aller Art geeignete Luftreifen mit einer Reifen- hülle, die im Bereich der Lauffläche einige Längsrippen aufweist, und mit mehreren, die Lauffläche bil- denden, von der Reifenhülle getrennten Ringen, die im Inneren mit Bewehrungselementen versehen sind, welche sich vorwiegend in Längsrichtung erstrecken, wobei diese Ringe in den von den Rippen der Trag- decke gebildeten Nuten eingesetzt sind.

   Die Erfindung gemäss dem Stammpatent, welche bei wirtschaft- licher Reifenherstellung eine gute Verbindung zwischen der Reifenhülle und den Laufflächenringen ge- währleistet, liegt hauptsächlich darin, dass   die Reifenhülle   eine aus im wesentlichen in Radialebenen ver-   laufenden Gordfäden   bestehende Karkasse aufweist und dass die Bewehrungselemente jedes Ringes sich nahezu aber die gesamte Nutenbreite erstrecken und ein zugfestes Gerüst bilden, wobei die Nuten vorzugs- weise eine von innen nach aussen konstante oder zunehmende Breite haben. 



   Bei allen in der Stammpatentschrift dargestellten Ausführungsbeispielen haben die Bewehrungselemente der Laufflächenringe zylindrische Form und gleiche Abstände von der Drehachse des Reifens ; sie werden von Cordfäden gebildet, die aus wenig dehnbarem Material bestehen und in Längsrichtung oder vorwiegend in Längsrichtung angeordnet sind, wobei sie im letzteren Falle mit der Mittelumfangsebene des Reifens symmetrische Winkel einschliessen, die nicht grösser als 200 sind. Oberhalb der Karkasse kann eine Protektoreinlage in Form von Cordlagen angeordnet werden, die einander überkreuzen und deren Cordfäden mit der Mittelumfangsebene des Reifens einen Winkel von   35 - 600   einschliessen. 



   Das 1. Zusatzpatent Nr. 218891 betrifft Verbesserungen des Luftreifens nach dem Stammpatent und befasst sich insbesondere mit Massnahmen zur weiteren Verbesserung der Befestigung der Laufflächenringe an der Tragdecke. Hiezu wird der Boden der Nuten für die seitlichen Laufflächenringe durch mit der Drehachse des Reifens koaxiale Kegelflächen gebildet, deren Durchmesser gegen die Seitenwände der Reifenhülle hin zunimmt ; die Innenflächen aller Ringe sind dabei zylindrisch geformt. 



   Nach einer weiteren Verbesserung gemäss dem 1. Zusatzpatent ist die Breite aller Ringe etwas grösser bemessen als die Breite der zugeordneten Nuten. Überdies können die Innenkanten der Ringe zur Erleichterung des Zusammenbaues abgerundet sein. 



   Bei Luftreifen der im Stammpatent beschriebenen Art reicht die Befestigung der Laufflächenringe an der Tragdecke während einer geradlinigen Bewegung des Reifens, d. h. bei Geradeausfahrt, unter allen   Umständen   aus. Hiebei ergibt sich die in Fig. 1 dargestellte Deformation des belasteten Reifens. Bei der Einwirkung von Querkräften,   z. B.   bei Kurvenfahrt, verformt sich anderseits der Reifen gemäss der Darstellung in Fig. 2, und diese Verformung fahrt dazu, dass die Tragdecke die Tendenz hat, sich von seitlichen Ringen abzulösen.

   Unter normalen Arbeitsbedingungen tritt eine solche Ringablösung tatsächlich nicht auf, doch könnte sie wohl in Sonderfällen bei nicht hinreichend aufgeblasenem Reifen unter der Einwirkung von extrem starken Querkräften, beispielsweise, wenn der Reifen mit hoher Geschwindigkeit eine sehr scharfe Kurve durchläuft, stattfinden. 



   Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist im 1. Zusatzpatent bereits vorgeschlagen worden, den Sitzflächen für die seitlichen Ringe eine konische Form zu geben. Das gleiche Ergebnis kann offensichtlich auch bei einem Reifen erzielt werden, bei dem alle Sitzflächen zylindrische Form haben, indem in den Boden der Sitze für die seitlichen Ringe Einlagen aus einer Gummikomposition oder aus einem andern geeigneten plastischen Material mit dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt eingefügt werden, wie 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dies in Fig. 3 dargestellt ist. Auch in diesem Falle werden die seitlichen Ringe durch konische Sitzflächen abgestützt, analog dem 1. Zusatzpatent, das ein technisches Äquivalent für die geschilderte Ausführung angibt. Sowohl die im 1.

   Zusatzpatent angegebene Lösung als   auch   ihr vorstehend erläutertes technisches Äquivalent zeigen aber den Nachteil, dass zwischen den Bewehrungen der Laufflächenringe und der Kar- kasse des Reifens zusätzliches verformbares Material bestimmter Stärke angewendet werden muss. Diese
Verdickung des Materials ermöglicht unter den verschiedenen Beanspruchungen, denen es unterworfen wird, gewisse Änderungen des Abstandes zwischen der Bewehrung der Ringe und der Karkasse, so dass die
Befestigung der Ringe weniger starr als sonst ist und der einleitend erwähnte Nachteil daher zwar herabge- setzt, aber nicht behoben ist. 



   Die vorliegende Zusatzerfindung zielt nun darauf ab, weitere Massnahmen zu schaffen, die als Er- satz für die im 1. Zusatzpatent angegebenen oder zusätzlich zu diesen angewendet werden können, um eine starre Befestigung der seitlichen Ringe zu erreichen, wodurch die geschilderten Nachteile vollkom- men beseitigt werden. Ein gemäss der vorliegenden Erfindung verbesserter Luftreifen nach dem Stammpa- tent ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die-bezogen auf die Mittelumfangs- ebene des   Reifens - äussersten   Teile der Bewehrungen der seitlichen Laufflächenringe einen kleineren
Durchmesser als die Bewehrung des mittleren Ringes bzw. der mittleren Ringe haben. 



   Der Unterschied zwischen diesen Durchmessern hängt im wesentlichen von der Form des Reifenquer- schnittes, vom Aussendurchmesser des Reifens und von seinem Aufblasdruck ab. Vorzugsweise soll er nicht grösser als   2%   des Durchmessers der Bewehrung des mittleren Ringes sein. Dieser Durchmesserunterschied, der einerseits noch nicht zu einer merklichen Erhöhung der Abnutzung infolge der Unterschiede der Ab- rollradien der verschiedenen Ringe führt, reicht anderseits aus, um einen vollkommen festen Sitz der seitlichen Ringe zu sichern. 



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die Bewehrungen der seitlichen Rin- ge nicht auf einer zylindrischen, sondern auf einer konischen Fläche, deren Achse mit der Drehachse des
Reifens zusammenfällt und die sich zu den Laufflächenrändern hin verjüngt. 



   Bei einer andern Ausführungsform   eer   Erfindung sind die Bewehrungen der seitlichen Ringe im wesent- lichen zylindrisch, doch haben sie einen kleineren Durchmesser als die Bewehrung des mittleren Ringes. 



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind in die seitlichen Nuten je zwei oder mehr Ringe eingesetzt. Die Bewehrungen der in jede seitliche Nut eingesetzten Ringe können zylindrisch oder konisch oder unter Umständen teils zylindrisch und teils konisch sein. Im letzteren Falle ist die Bewehrung der äussersten Ringe vorzugsweise konisch,   u. zw.   so, dass ihr Durchmesser von den Rändern zur Mitte der Lauffläche zunimmt, während die Bewehrungen der innersten Ringe zylindrisch ist ; ihr Durchmesser liegt dabei im Bereich zwischen dem Maximaldurchmesser der konischen Bewehrung und. dem Durchmesser der Bewehrung des mittleren Ringes bzw. der mittleren Ringe. Die Durchmesser der Bewehrungen der in die seitlichen Nuten eingesetzten Ringe können nicht nur vom Durchmesser der Bewehrung des mittleren Ringes, sondern auch untereinander verschieden sein.

   Dabei muss aber zwischen dem Durchmesser der Bewehrung des äussersten Ringes in der seitlichen Nut und dem Durchmesser der Bewehrung im mittleren Ring stets ein Unterschied bestehen, der höchstens   2%   des letzterwähnten Durchmessers betragen soll. 



   Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte   Ausfdhrungsbeispiele   genauer erläutert werden. Fig.   1 zeigt zunächst einen Querschnitt durch einen Luftreifen   nach dem Stammpatent, der bei geradliniger Bewegung gegen den Boden gedrückt wird. Fig. 2 stellt den gleichen Luftreifen wie Fig.   l   unter der zusätzlichen Einwirkung einer quergerichteten Kraft dar. Fig. 3 stellt schematisch einen Luftreifen nach dem Stammpatent dar, bei dem die Verankerung der seitlichen Ringe in Analogie zum 1. Zusatzpatent durch- Zwischenschaltung von geeigneten Einlagen zwischen den Ringen und der Tragdecke verbessert ist.

   Fig. 4 zeigt schematisch eine Lauffläche, die von drei Laufflächenringen gebildet wird, wobei die Befestigung der seitlichen Ringe erfindungsgemäss durch konische Formgebung der Bewehrung verbessert ist. Fig. 5 stellt eine ähnliche Ausführung dar, bei welcher die seitlichen Ringe mit einer Bewehrung in Zylinderform versehen sind, deren Durchmesser   erfindungsgemäss   kleiner als der Durchmesser der Bewehrung des mittleren Ringes ist. Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem in jeder seitlichen Nut zwei Ringe eingesetzt sind. Fig. 7 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 6. Auch Fig. 8 stellt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 6 dar, doch ist gemäss diesem in der Tragdecke für jeden Ring eine gesonderte Nut vorgesehen. 



   Der   inFig.   1 dargestellte Luftreifen nach dem Stammpatent hat eine Tragdecke 1 und eine Lauffläche, die von zwei seitlichen Ringen 2 und einem mittleren Ring 3 gebildet wird. Alle Laufflächenringe 2, 3 sind mit einer eigenen Bewehrung 4 bzw. 5 versehen ; diese Bewehrungen sind zylindrisch geformt und haben gleichen Durchmesser. InFig. 1 ist eine geradlinige Bewegung des belasteten Reifens angenommen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Fig. 2 stellt den gleichen Luftreifen wie Fig.   l,   aber unter der deformierenden Einwirkung einer beträchtlichen Querkiaft dar, die zu einer Ablösung der Tragdecke 1 von dem einen der seitlichen Laufflächenringe 2 führt, so dass zwischen der Tragdecke und diesem Ring ein Hohlraum 6 entsteht. 



   Fig. 3 stellt eine Hilfsmassnahme dar, die im wesentlichen ein technisches Äquivalent für die im l. Zusatzpatent beschriebene Massnahme bildet und geeignet ist, die Befestigung der seitlichen Ringe an der Tragdecke 1 zu verbessern. Diese Massnahme besteht in der Einfügung eines Rings, au einer Gum-   mikomposition   oder einem andern geeigneten plastischen Material mit   dreieck- oder trapezförmigem   Querschnitt zwischen dem seitlichen Ring und der Tragdecke. 



   Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der mittlere Ring 3 eine zylindrische Bewehrung 5 aufweist, deren Durchmesser mit Dm bezeichnet ist ; die seitlichen Ringe 2 haben hingegen 
 EMI3.1 
 seitlichen Ringe 2 als auch des mittleren Ringes 3 zylindrisch geformt sind ; der Durchmesser Ds der Bewehrung 4 der seitlichen Ringe 2 ist um 2% oder weniger kleiner als der Durchmesser D, der Bewehrung 5 des mittleren Ringes 3. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind ferner die Sitzflächen 8 für die seitlichen Ringe 2 gemäss dem 1. Zusatzpatent konisch geformt. In der Praxis können diese Sitzflächen nach Belieben konisch oder zylindrisch ausgebildet werden. 



   Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem in jeder seitlichen Nut zwei Ringe 2a und 2b eingesetzt sind, von denen jeder mit einer eigenen Bewehrung 4a bzw. 4b versehen ist. Die Bewehrungen beider Ringe sind zylindrisch geformt ; ihre Durchmesser sind   mitDa   bzw. Db bezeichnet und sind kleiner als der Durchmesser D-der Bewehrung 5 des mittleren Ringes 3. Da ist insbesondere um nicht   mehr als 2% kleiner als Dm und Db und hat einen zwischen und D liegenden Wen. 



  Fig. 7 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführung des Reifens nach Fig. 6, bei welcher die Bewehrung   4a des äusseren Ringes 2a die Form einer konischen Fläche hat, deren kürzerer Durchmesser   D1   kleiner als 
 EMI3.2 
 einer zylindrischen Fläche, deren Durchmesser Db zwischen   D   und dem Maximaldurchmesser der koni- schen Bewehrung 4a liegt. 



   Schliesslich stellt Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei welchem die in Fig. 6 gezeigten Laufflächenringe an einer Tragdecke montiert sind, die neben den üblichen   Längsrippen   noch zusätzliche Längsrippen 9 aufweist, welche als Scheidewände zwischen die Ringe 2a und 2b eingreifen. 



   Die Erfindung lässt natürlich noch verschiedene weitere Abwandlungen zu. Insbesondere können die Innenflächen der seitlichen Ringe zylindrisch oder konisch geformt sein, u. zw. unabhängig von der Form der Bewehrung, die sie enthalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Luftreifen nach Patent Nr. 208735 für Fahrzeuge aller Art, mit mehreren, in parallele Nuten der Tragdecke der   Reifenhulle   eingesetzten Laufflächenringen, wobei die   Reifenhulle   eine aus im wesentlichen in Radialebenen verlaufenden Cordfäden bestehende Karkasse aufweist und die Bewehrungselemente jedes Ringes sich nahezu aber die gesamte Nutenbreite erstrecken und ein zugfestes Gerüst bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äussersten Teile der Bewehrungen der seitlichen Laufflächenringe einen kleineren Durchmesser als die Bewehrung des mittleren Ringes bzw. der mittleren Ringe haben.

Claims (1)

  1. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen dem Durchmesser der äussersten Teile der Bewehrungen der seitlichen Ringe und dem Durchmesser der Bewehrung des mittleren Ringes bzw. der mittleren Ringe nicht grösser als 2% ues letzteren ist.
    3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungen der seitlichen Ringe in konischen Flächen liegen, deren Achse mit der Drehachse des Reifens zusammenfällt und deren Durchmesser von der Mitte zu den Rändern der Lauffläche abnehmen.
    4. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungen der seitlichen Ringe in zylindrischen Flächen liegen, deren Achse mit der Drehachse des Reifens zusammenfällt und deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bewehrung des mittleren Ringes bzw. der mittleren Ringe ist.
    5. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die seitlichen Nuten je zwei oder mehr Ringe eingesetzt sind. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in jede seitliche Nut eingesetzten Ringe zylindrische Bewehrungen aufweisen, wobei der Durchmesser der Bewehrungen stufenweise von dem äussersten dieser Ringe zum innersten zunimmt.
    7. Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungen der einzelnen Ringe, die in jede seitliche Nut eingesetzt sind, teils zylindrisch und teils konisch ausgebildet sind, wobei die Bewehrungen der äussersten Ringe eine konische Form haben, deren Durchmesser von aussen nach innen zunimmt, während die Bewehrungen der innersten Ringe eine zylindrische Form haben, deren Durchmesser zwischen dem Maximaldurchmesser der konischen Bewehrungen und dem Durchmesser der Bewehrung des in die mittlere Nut eingesetzten Ringes bzw. der in die mittlere Nut eingesetzten Ringe liegt.
AT683060A 1959-10-29 1960-09-07 Luftreifen AT224482B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT208735D
IT224482X 1959-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT224482B true AT224482B (de) 1962-11-26

Family

ID=25607819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT683060A AT224482B (de) 1959-10-29 1960-09-07 Luftreifen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT224482B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1953289C3 (de) Gürtelluftreifen mit radialer Karkasse
DE3126571C2 (de) Luftreifen in Radialbauart
DE974762C (de) Luftreifen fuer Motorfahrzeuge
DE3201983C2 (de)
DE2228219C3 (de) Fahrzeugluftreifen für Erdbewegungsmaschinen mit Radialkarkasse und Verstärkungseinlage
DE2324290C2 (de) Fahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse, Gürtel und einer Zwischenschicht zur Lauffläche
DE1810062A1 (de) Luftreifen grosser Abmessungen,insbesondere fuer Lastkraftwagen und andere schwere Fahrzeuge
DE2541504A1 (de) Radialreifen
DE2237063A1 (de) Luftreifen fuer fahrzeugraeder
DE1181575B (de) Luftreifen fuer Fahrzeugraeder
DE69006891T2 (de) Radialluftreifen.
DE2262420A1 (de) Luftreifen
DE2037085C2 (de) Laufflächenring für Fahrzeugluftreifen mit abnehmbarer Lauffläche
DE1188463B (de) Luftreifen fuer Fahrzeuge
DE1505133A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit einem gegenueber dem Reifenkoerper auswechselbaren Laufflaechenteil
DE1505035A1 (de) Fahrzeug-Luftreifen,insbesondere fuer schwere Lasten
AT224482B (de) Luftreifen
DE1039382B (de) Luftreifen fuer Fahrzeugraeder
DE2909391C2 (de)
DE972377C (de) Torusfoermiger, luftgefuellter Hohlkoerper aus Gummi, insbesondere zwischen dem Drehgestell- und dem Untergestellrahmen von Schienenfahrzeugen mit waagerechten Wuelsten angeordneter Torus
DE2202944B2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE1213254B (de) Luftreifen fuer Flugzeuge
DE2442401C3 (de) Gummilaufstreifen zum Erneuern des Laufstreifens eines gebrauchten Reifens
AT210303B (de) Luftreifen für Fahrzeugräder
DE102019212067A1 (de) Luftfederbalg und Verfahren zur Herstellung eines solchen Luftfederbalgs