AT223913B - Verfahren zur Widerstandsschweißung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand - Google Patents

Verfahren zur Widerstandsschweißung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand

Info

Publication number
AT223913B
AT223913B AT545161A AT545161A AT223913B AT 223913 B AT223913 B AT 223913B AT 545161 A AT545161 A AT 545161A AT 545161 A AT545161 A AT 545161A AT 223913 B AT223913 B AT 223913B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
heat transfer
transfer wall
electrode
corrugated
welding
Prior art date
Application number
AT545161A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Herwig Kress Dr Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herwig Kress Dr Ing filed Critical Herwig Kress Dr Ing
Priority to AT545161A priority Critical patent/AT223913B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT223913B publication Critical patent/AT223913B/de

Links

Landscapes

  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Widerstandsschweissung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand 
Es ist bereits ein Widerstandsschweissverfahren zur Verbindung mindestens eines schlaufenartig gebo- genen Wellbandes mit einer   Wärmeubertragungswand   eines Wärmeaustauschapparates durch Punkt- oder
Rollenschweissung bekannt, bei dem die Elektrode mit einem Hub bewegt wird, der grösser ist als die Hö- he der Wellbandschlaufe über der Wärmeübertragungswand. Es müssen infolgedessen von der Elektrode jeweils relativ grosse Hube ausgeführt werden, was ein bestimmender Faktor für die bei der Produktion er- forderliche Zeit ist. Ferner ist für die Standzeit der Elektrode nachteilig, dass hiebei fortwährend dieselbe
Elektrode für die Schweissung verwendet wird. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren und die zu dessen Durchführung angegebenen Vorrichtungen werden die genannten Nachteile vermieden, so dass die Produktionsgeschwindigkeit vergrössert und die
Sicherheit in der Fertigung erhöht werden. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein Elektrodenstern mit mehreren, nacheinander jeweils einen Schweisspunkt ausführenden Elektro- denspitzen bzw.

   -schneiden und eine Wärmeübertragungswand sich derart bewegen, dass der Elektrodenstern die nachfolgende Berührungsstelle des Wellbandes unter Eingriff der Elektrodenspitze in das betref- fende Wellbandtal zu der Schweissstelle   hindrückt,   wobei Elektrodenspitze und Wellbandtal sich mitein- ander relativ zur   Wärmeübertragungswand   bewegen und dass anschliessend während des eigentlichen Schweissvorganges die Werkstücke und die zugehörige Elektrodenspitze stillstehen oder sich mit derselben Geschwindigkeit bewegen. Dadurch wird eine besondere Vorrichtung zum Zusammendrucken der Wellbandschlaufen erubrigt.

   Bei einer bevorzugten Ausführungsform legt die   Wärmeübertragungswand   nach der Schweissung zunächst in Richtung der Elektrodenbewegung einen Weg zurück, der grösser als der endgültige Wellenabstand ist, während die nachfolgende pilgerschrittartige   Rückwärtsbewegung   der Wärme-   ubertragungswand   um so viel kleiner ist als die vorausgegangene Vorwärtsbewegung, wie der Abstand der auf der   Wärmeubertragungswand   anzubringenden Schweisspunkte beträgt.

   In besonderen Anwendungsfällen können sich weiterhin Vorteile ergeben, wenn eine ebene oder nur schwach gekrümmte WärmeUbertragungswand bzw. ein schmales Band, das nachträglich auf der   Wärmeübertragungswand   befestigt wird, zum Anschweissen der Wellbänder plastisch oder elastisch über die Gegenelektrodenrolle gebogen und nach der Berippung wieder geradegezogen wird. Es kann für die Schweissung auch ein Elektrodenstern mit beweglichen Einzelelektroden verwendet werden, wobei diese von einem innerhalb der Nabe des Elektrodensternes feststehenden Nocken gesteuert werden. 



   Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens während des Punktschweissverfahrens zur Befestigung einer   Wellbandschlaufb auf   einem Rohr, während Fig. 2 für dieselbe Vorrichtung den Elektrodenstern und das Rohr etwa in Mittelstellung zwischen zwei Schweissvorgängen wiedergibt. 



   In Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsbeispiele für das Anschweissen von Wellbändern auf Rohren gemäss der Erfindung dargestellt. Fig. 5 und 6 zeigen in zwei Rissen als Beispiel das Anschweissen eines Wellbandes auf einer ebenen   Wärmeübertragungswand,   wobei der Elektrodenstern um eine Wellbandbreite seitlich verschoben werden kann. 



   In Fig. 7 und 8 sind zwei Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen das Wellband auf eine ebene Wärmeubertragungswand,   z. B.   ein Blechband, aufgeschweisst wird, die um eine Elektrodenrolle herumgeführt wird. 



   Das in Fig. 9 wiedergegebene Ausführungsbeispiel zeigt die Verwendung eines Elektrodensternes zur Durchführung des Verfahrens mit Einzelelektroden, die in einer Nabe beweglich sind. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 wird das als Wärmeubertragungswand dienende Rohr 1 auf 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   der Aussenoberfläche gemäss der Erfindung mit einem Wellband 2 berippt, das im endgültigen Zustand eine Teilung a besitzt, die kleiner ist als die Wellenlänge b des dem Rohr 1 zugeführten Wellbandes 22   in der vorgewellten Form. Als Ausgangsmaterial wird z. B. ein von einer hier nicht dargestellten Vorrats- spule ablaufendes ungewelltes Band 21 verwendet, das durch zwei zahnradähnliche, drehbare Wellungs- räder 3 und 4 in den vorgewellten Zustand   22   gebracht wird. Das Rohr 1 liegt auf einer unteren Elektro- de 5 auf.

   Zur Herstellung der Punktschweissverbindung zwischen Wellband 2 und Rohr 1 wird ein drehbar gelagerter Elektrodenstern 6 verwendet, dessen Elektrodenspitze oder Schneide 61 bei der in Fig. 1 ge- zeigten Produktionsphase das Wellbandtal 7 am Rohr 1 anschweisst, wobei die Elektrodenkraft E ausgeübt wird. Um das vorgewellte Wellband 22 dem Rohr 1 zuzuführen, ist eine z. B. kastenförmige Führung- rinne 10 vorgesehen. 



   Nach Beendigung der Punktschweissung bewegen sich sowohl das Rohr 1 wie der Elektrodenstern 6 in
Pfeilrichtung weiter. Wenn sich das schon teilweise berippte Rohr 1 etwa bis zu der in Fig. 2 dargestell- ten Lage bewegt hat, kann die Elektrodenspitze   61   im Verlauf der weiteren Drehung des Elektrodenster- nes 6 an der zuletzt geschweissten Wellbandschlaufe neben dem   Wellbandtal 7 vorbcikommen,   ohne die
Schlaufe zu berühren. In dieser Stellung kann das Rohr 1 so lange stehen bleiben, bis sich die Mittel- achse der Elektrodenspitze 62 der Verbindungsgeraden zwischen den Achsen des Elektrodensternes 6 und des Rohres 1 genähert hat, wobei die Wellbandschlaufe 9 durch die vordere Flanke der Elektrodenspitze 62 zusammengedrückt wird.

   In diesem Zeitpunkt oder kurz vorher wird das Rohr 1 so weit pilgerschrittartig zurückgedreht, dass der Abstand zwischen Wellbandtal 7 und Wellbandtal 8 der vorgesehenen endgültigen
Teilung des Wellbandes auf dem Rohr 1 entspricht. Nunmehr kann das Wellbandtal 8 durch die Elektro-   denspitze     62   am Rohr 1 angeschweisst werden, worauf sich der ganze eben beschriebene Vorgang wiederholt und das nächste Wellbandtal mittels der Elektrodenspitze   fi   auf das Rohr aufgeschweisst wird. Gleich- zeitig drehen sich auch die Wellungsräder 3 und 4 um je eine Welle weiter. 



   Besonders einfache Bewegungen ergeben sich für den Elektrodenstern dann, wenn er sich gleichförmig dreht. Es werden in diesem Fall alle ungleichförmigen Bewegungen, die zum Zusammendrücken der vorgewellten Wellbandschlaufen erforderlich sind, durch den Antrieb der   Wärmeübertragungswand   ausgeführt. 



   Bei andern Ausführungsbeispielen, die nachstehend noch erläutert werden sollen, kann es auch vorteilhaft sein, nicht den Elektrodenstern, sondern die   Wärmeübertragungswand   gleichförmig zu bewegen und die erforderlichen ungleichförmigen Bewegungen durch den Elektrodenstern ausführen zu lassen. 



   Die bei der Beschreibung des Verfahrens gemäss Fig. 1 und Fig. 2 erwähnte pilgerschrittartige Rückwärtsbewegung der   Wärmeübertragungswand   ist dann auszuführen, wenn die Höhe der Wellbandschlaufen und deren Neigung im Verhältnis zur Wellenlänge a des an der Wärmeübertragungswand angeschweissten Bandes so gross ist, dass bei Weiterbewegung der   Wärmeubertragungswand   um einen nur der Wellenlänge a entsprechenden Betrag die Elektrodenspitze, die die jeweils letzte Schweissung ausgeführt hat, bei der zur Durchführung des nächsten Schweissvorganges erforderlichen Weiterdrehung die zuletzt geschweisste Wellbandschlaufe berühren würde. 



   Die pilgerschrittartige   Rückwärtsdrehung   kann verkleinert oder unter Umständen ganz vermieden werden, wenn die Elektrodenspitzen jeweils unmittelbar nach Ausführung des Schweissvorganges vom Wellband um einen gewissen Betrag abgehoben werden. 



   Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3, das ähnlich wie Fig. 1 die Phase des Verfahrens zeigt, in der das Wellband angeschweisst wird, kann die pilgerschrittartige   Rückwärtsbewegung   vermieden werden, eventuell auch in Verbindung mit einem gewissen Abheben der Elektrodenspitze. Das mit dem Wellband 2 zu versehende Rohr 1 liegt auf der unteren Elektrode 11 auf. Die Verbindungsgerade zwischen dem Mittelpunkt des Elektrodensternes 12 und der Punktschweissstelle zwischen Elektrodenspitze   122   und Wellbandtal 14 geht in ihrer Verlängerung am Mittelpunkt des Rohres 1 vorbei. Dadurch entsteht bei der Schweissung ein Moment von der Grösse   E'.     e' bzw. E". e",   das aufgenommen werden muss. 



   Vor dem in Fig. 3 dargestellten Schweissvorgang wurde mittels Elektrodenspitze 121 das Wellbandtal 13 angeschweisst. Anschliessend erfolgte eine Drehung des Rohres entsprechend dem Abstand zwischen Wellbandtal 13 und 14 zu der in Fig. 3 gezeigten Lage. In dieser Lage wird das Rohr 1 bis zum Beginn des Schweissvorganges, bei dem die Elektrodenspitze 122 in Tätigkeit tritt, festgehalten. Durch die versetzte Anordnung von Rohr 1 und Elektrodenstern 12 kann sich in dieser Lage des Rohres die Elektrodenspitze 121 an der Wellbandschlaufe 15 vorbeibewegen, während die Wellbandschlaufe 16 durch die vordere Flanke der Elektrodenspitze   122   in ihre endgültige Lage relativ zum Rohr 1 gedrückt wird. Ähnlich wird beim nächsten Schweissvorgang verfahren, bei dem die Elektrodenspitze   123   in Tätigkeit tritt. 



   Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das bis auf die ZufUhrung des Wellbandes dem vorausgehenden, in Fig. 3 beschriebenen Beispiel gleich ist. Lediglich die Faltung der jeweils nächsten Well- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bandschlaufe erfolgt unmittelbar aus dem ungebogenen Zustand 21 in die endgültige Lage relativ zur
Wärmeübertragungswand mit Hilfe eines um den Zapfen 18 drehbaren Schwinghebels 17, dessen Stift 19 sich längs des Winkelweges f zwischen den Endpunkten c und d bewegt und hiebei die Faltung der zu schweissenden Wellbandschlaufe vornimmt. 



   Der die Faltung des Wellbandes 21 bewirkende Stift 19 wird vielfach zweckmässig axial verschieb- bar ausgeführt, um die Rückwärtsbewegung des Schwinghebels 17 vornehmen zu können, wenn die An- schweissung des jeweils zuletzt geschweissten Wellbandtales an der   Wärmeübertragungswand   erfolgt ist. 



   Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres AusfUhrungsbeispiel in zwei Rissen. Die ebene   Wärmeübertragungs-   wand 20 wird mittels des Elektrodensternes 23 mit Wellbändern 21 berippt, die Im vorgewellten Zustand
212 zugeleitet werden. Nach der Schweissung mittels der Elektrodenspitze 231 wird der Elektrodenstern derart axial nach vorne bzw. nach rechts verschoben, dass er mit dem Wellband ausser Eingriff kommt, nunmehr so weit gedreht, wie es etwa der in Fig. 5 und 6 gestrichelt eingezeichneten Lage des Elektro- densternes, der in dieser Lage mit 23'bezeichnet ist, entspricht.

   Von dieser Stellung aus kann er dann   axial nach hinten bzw. links geschoben werden, wodurch er mit dem Wellband in Eingriff kommt und bei seiner weiteren Drehung die mittels der Elektrodenspitze 232 zu schweissende Wellbandschlaufe in   ihre endgültige Lage relativ zur   WärmeUbertragungswand   20 drückt. Die untere Elektrode 22 ist hier als
Rollenelektrode ausgebildet. 



   Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine ebene   WärmeUbertragungswand   bzw. ein schmales Band 24 mit auf einer Führungsschiene 29 vorgewellt zulaufenden Wellbandrippen versehen und über eine zylindrische Rollenelektrode 26 während der Verschweissung mittels des Elektrodensternes 28 elastisch oder plastisch gebogen und anschliessend durch die Zugkraft K wieder geradegezogen wird. Die beiden Rollen 27 dienen dazu, die für die Formänderung erforderlichen Gegenkräfte zur Zugkraft K aufzunehmen. 



   Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass durch die starke Krümmung der Wärmeübertragungswand während des Schweissens die relativen Bewegungsvorgänge zwischen Elektrodenstern und Wärme-   Ubertragungswand   ähnlich einfach wie bei einem Rohr zu gestalten sind. Das Band kann nachträglich mit der nicht berippten Seite mit einer   WärmeUbertragungswand   verbunden werden. 



   Noch kleinere Krummungsradien während des Schweissens und damit grössere Wellbandhöhen 31 lassen sich mit der Anordnung gemäss Fig. 8 erzielen. Hiebei dreht sich die untere Elektrode 32 nicht im Sinne der Bewegung der WärmeUbertragungswand 30, sondern quer dazu. Mit 33 sind die Spannrollen, mit 34 die seitlichen   Führungsanschläge   bezeichnet. 



   Bei den vorstehend aufgeführten Anwendungsbeispielen war ein Elektrodenstern verwendet worden, der aus einer mit Aussparungen versehenen Rollenelektrode besteht. In manchen Fällen kann jedoch eine Anordnung vorteilhaft sein, bei der gemäss Fig. 9 der Elektrodenstern aus Einzelelektroden 36 besteht, die in der gemeinsamen Nabe sternförmig beweglich angebracht sind. Bei diesem Beispiel wird das Rohr 1 mit einem Wellband versehen, das in vorgewellter Form 22 zuläuft und auf der unteren Elektrode 5 aufliegt. Mit 37 ist ein nicht mitrotierender Nockenkörper bezeichnet, der jedoch periodisch gewisse Drehbewegungen mit wechselnder Richtung um einen bestimmten Winkelbetrag ausführen kann. Bei der in Fig. 9 wiedergegebenen Stellung wird eine Wellbandschlaufe mit dem Rohr 1 verschweisst.

   Anschliessend dreht sich die Nabe 35 mitsamt den Einzelelektroden 36 weiter, während der Nockenkörper 37 stehen bleibt. Sobald sich die Einzelelektroden 36 an der Steuerkante 38 des Nockenkörpers vorbeibewegt haben, werden sie durch nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel, z. B. Zugfedern, magnetisch oder durch eine mechanische Führungsbahn od. dgl., radial nach innen gezogen. Durch die einer Spirale ähnliche Formgebung des Nockenkörpers 37 werden die Einzelelektroden wieder radial nach aussen bewegt, so dass sie vor der Schweissung das vorgewellte Wellband 22 falten können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Widerstandsschweissung mindestens eines Wellbandes mit einer WärmeUbertragungswand eines Wärmeaustauschapparates durch Punkt- oder Rollenschweissung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektrodenstern mit mehreren, nacheinander jeweils einen Schweisspunkt ausführenden Elektrodenspitzen bzw.
    -schneiden und eine WärmeUbertragungswand derart bewegt werden, dass der Elektrodenstern die jeweils nachfolgende von zwei aufeinanderfolgenden Berührungsstellen des Wellbandes unter Eingriff der Elektrodenspitze in das betreffende Wellbandtal zu der Schweissstelle hin drückt, wobei Elektrodenspitze und Wellbandtal sich miteinander relativ zur Wärmeübertragungswand bewegen und dass anschlie- ssend in bekannter Weise während des eigentlichen Schweissvorganges die Werkstücke und die zugehörige Elektrodenspitze still stehen oder sich mit derselben Geschwindigkeit bewegen. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetibertragungswand nach der Schweissung zunächst in Richtung der Elektrodenbewegung einen Weg bewegt wird, der grösser ist als der endgültige Abstand (a) der Wellbandschlaufe, während die nachfolgende pilgerschrittartige Rückwärts- bewegung der Wärmeübertragungswand um so viel kleiner ist als die vorausgegangene Vorwärtsbewegung, wie der Abstand (a) der auf der Wärmeübertragungswand anzubringenden Schweisspunkte beträgt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene oder nur schwach gekrümmte Wärmeübertragungswand oder ein schmales mit der Wärmeübertragungswand nachträglich zu verbindendes Band, dessen unberippte Seite mit der Wärmeübertragungswand verbunden wird, zum An- schweissen der Wellbänder über die Gegenelektrode gebogen und nach der Berippung wieder geradegezo- gen wird.
AT545161A 1961-07-14 1961-07-14 Verfahren zur Widerstandsschweißung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand AT223913B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT545161A AT223913B (de) 1961-07-14 1961-07-14 Verfahren zur Widerstandsschweißung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT545161A AT223913B (de) 1961-07-14 1961-07-14 Verfahren zur Widerstandsschweißung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT223913B true AT223913B (de) 1962-10-25

Family

ID=3575935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT545161A AT223913B (de) 1961-07-14 1961-07-14 Verfahren zur Widerstandsschweißung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT223913B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304648C3 (de) Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern in Form eines auf Teilen seiner Länge aufweitbaren Umdrehungskörpers
DE3013429A1 (de) Vorrichtung zum umreifen von gegenstaenden mit einem kunststoffband
EP0205992B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Runden von Blechen, insbesondere für Dosenkörper
DE2522681C2 (de) Vorrichtung zur Montage von spiralförmig gebogenen Rohren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Bauteilen
DE2531290C3 (de) Verfahren zum Biegen von Kettengliedern und Kettengliedbiegemaschine zur Durchführung des Verfahrens
AT223913B (de) Verfahren zur Widerstandsschweißung mindestens eines Wellbandes mit einer Wärmeübertragungswand
DE2022424C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von Felgen oder dergleichen aus metallischen Streifenstücken
DE2400842C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flexibler Metallrohre
DE451529C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren mit schraubenfoermig aufgewundenen Rippen
DE2323266C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer Drossel
DD201859A5 (de) Vorrichtung zum zickzackfoermigen biegen gerader draehte, insbesondere fuer maschinen zum herstellen von diagonalgittern
CH640449A5 (de) Vorrichtung zum verschweissen von rohrschuessen und nachfolgenden schraubenwendelfoermigen aufschweissen eines halbprofilbandes auf die rohrschuesse.
DE19857205A1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer kontinuierlich zugeführten Materialbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1115854B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Widerstandsschweissung eines Wellbandes mit einer Waermeuebertragungswand
DE2540814C3 (de) Ziehtrommel mit Vorratstrommel
DE16255C (de) Apparate und Verfahren, kurze Rohrenden zusammenzuschweifsen
DE2920623C2 (de)
DE3524940A1 (de) Verfahren zur herstellung kurzer enden von dickwandigen rohrschuessen unterschiedlicher abmessungen fuer offshorerohre und druckbehaelter
AT255876B (de) Verfahren zum Anschweißen von Rippen an Rohre od. dgl.
DE718345C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallschlaeuchen grosser Laenge in ununterbrochenem Arbeitsgange
DE1602611C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines Materialbandes in eine Presse oder Stanze
AT205609B (de) Stromzuführung für elektrische Entladungsröhren und Verfahren sowie Einrichtung zum Herstellen des Stiftes der Stromzuführung
DE9442C (de) Neuerungen im Ziehen und Schweifsen von Röhren oder runden Metallstäben
DE2118278C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von langgestrecktem Gut
DE2534217C3 (de) Verfahren zum wendeiförmigen Aufwickeln von Band auf Rohre mit kreisförmigem Querschnitt sowie Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens