AT223319B - Verband - Google Patents

Verband

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AT223319B AT457161A AT457161A AT223319B AT 223319 B AT223319 B AT 223319B AT 457161 A AT457161 A AT 457161A AT 457161 A AT457161 A AT 457161A AT 223319 B AT223319 B AT 223319B
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Description


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  Verband 
Die Erfindung betrifft einen Verband. Wenn ein Verband auf eine offene Wunde aufgebracht wird, bleibt dieser gewöhnlich an dem Wundsekret kleben. Eine zwecks Beobachtung oder Behandlung der Wunde vorgenommene Entfernung des Verbandes ist mit Schmerzen verbunden und schädigt die Gewebe, wodurch die Heilung verzögert wird. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird ein trockener Verband vorgesehen, dessen auf die Wunde aufzubringende Seite aus einer porösen Schicht eines Textilmaterials besteht, das an dem Sekret der Wunde zu kleben vermag und aus Fasern zusammengesetzt ist. die eine so niedrige Zugfestigkeit aufweisen, dass beim Ablösen des Verbandes der nicht an der Wunde haften gebliebene Teil dieser Schichte leicht von dem an der Wunde klebenden Teil weggerissen und somit, ohne die Wundheilung zu beeinträchtigen, entfernt werden kann. 



   Die erfindungsgemässen Verbände sind in erster Linie als unlösliche Verbände in Fällen anwendbar, bei welchen ein einmaliger oder mehrmaliger Wechsel des Verbandes während der Zeit, in welcher die volle Heilung eintritt, erforderlich ist. Unter Bedachtnahme auf solche Fälle wird erfindungsgemäss darauf geachtet, dass das Wechseln des Verbandes erleichtert und die Unannehmlichkeiten, denen der Patient hiebei ausgesetzt wird, auf ein Minimum herabgesetzt werden und dass die Heilung desjenigen Teiles der Wunde, auf dem eine neue Haut noch nicht gebildet ist, nicht gestört wird.

   Zu diesem Zweck wird von der Neigung eines Verbandes, an der Wunde zu kleben, unter der Annahme Gebrauch gemacht, dass die Wunde hiebei in günstiger Weise geschützt bleibt ; durch Verwendung einer Gewebeschicht, die sehr leicht zerreisst, soll jedoch gewährleistet werden, dass beim Wechseln des Verbandes nur so viel an Verband in situ bleibt als notwendig ist, um obigem Ziel gerecht zu werden. Der grösste Teil des (noch näher zu beschreibenden) Verbandes, der den überwiegenden Teil des Wundsekrets enthält, ist leicht entfernbar und wird weggeworfen. 



   Das die poröse Schicht des Verbandes bildende Textilmaterial kann jede beliebige handliche Form aufweisen. Es kann z. B. aus einer selbsttragenden Fasermatte oder einem Filz bestehen, ist jedoch vorzugsweise ein gewebtes oder gestricktes Produkt. Erforderlich ist, dass dieses Gewebe genügend porös ist. um das Durchdringen des Wundsekrets zu gestatten. Zur Herstellung eines Gewebes mit sehr niederer Zugfestigkeit ist es zweckmässig, ein Gewebe von üblicher Festigkeit durch photochemischen Abbau mittels ultravioletter Strahlung zu schwächen. Celluloseestergewebe, z. B.

   Acetatgewebe (Diacetat oder Triacetat), können durch ultraviolette Strahlung so weit geschwächt werden, dass ihre Zugfestigkeit wesent- 
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 sten bisher vorgenommenen Wundbehandlungen, hauptsächlich bei Schweinen zugefügten Wunden sowie bei kleinen, durch Unfälle verursachten Wunden bei Menschen, wurde eine Zugfestigkeit von ungefähr 200 bis 250 g/12, 7 mm Breite des Acetatgewebes als vorteilhaft festgestellt. Voraussetzung dafür, dass ein Textilmaterial als poröse Schicht für den erfindungsgemässen Zweck verwendet werden kann, ist, dass es photochemisch in obigem Ausmass geschwächt werden kann und an der Wunde haften zu bleiben vermag. So können z. B. Gewebe aus regenerierter Cellulose durch ultraviolette Bestrahlung geschwächt werden, obgleich sie im allgemeinen eine kräftigere Behandlung erfordern als Celluloseestergewebe. 



   In der Praxis wird natürlich meist in dem ersetzbaren Teil des Verbandes eine Unterlagsschicht aus einem absorbierenden Material vorgesehen werden, welche das Sekret der Wunde absorbiert und die Wun- 

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 de im allgemeinen schützt. Bei der Wahl des Materials für die Unterlagsschicht ist zu berücksichtigen, dass der Teil der porösen Schicht, der noch an der Wunde klebt, auf seinem Platz verbleiben soll. wenn der ersetzbare Teil des   Veibandes   abgelöst wird. Es ist daher von Bedeutung, dass die mit dem Wund- sekret durchtränkt Grundlage an der porösen Schicht nicht so fest klebt, um das Ablösen zu vereiteln. 



   Bei dem Verband, mit welchem die meistversprechenden Resultate erhalten worden waren, besteht die Unterlagsschicht aus Viskosereyon und ist die poröse Schicht ein gewebtes Erzeugnis aus sekundärem Celluloseacetat. Bei solchen Verbänden, insbesondere denjenigen, die für die erste Hilfe bestimmt sind, ist es zweckmässig, die Unterlagsschicht an dem äusseren (abreissbaren) Teil der porösen Schicht, z. B. durch Vernähen oder mittels eines Klebstoffes, zu befestigen. In manchen Fällen mag es erwünscht sein, die Unterlagsschicht mit der porösen Schicht zu verbinden, wobei jedoch die Stärke dieser Bindung geringer sein muss als die Bindung des an der Wunde klebenden Teiles der porösen Schicht. 



   Statt einen solchen Verband im Handel zu beziehen, kann die behandelnde Person einen derartigen
Verband erforderlichenfalls auch aus seinen Schichten bilden, d. h. durch separates Aufeinanderlegen der einzelnen Schichten auf den Wundbereich.   In letzterem Fall kann die poröse Schicht aus Rollen oder an-   dern geeigneten Formgebilden des entsprechenden Gewebes zu der gewünschten Grösse zurechtgeschnitten werden ; dies erfordert jedoch, auf Grund der geringen Zugfestigkeit des Materials, ein vorsichtiges Hantieren desselben. 



   Das Schwächen verschiedener Gewebe von üblicher Festigkeit durch ultraviolette Strahlen wird in den folgenden Beispielen erläutert. 



   Beispiel l : Ein aus sekundärem Celluloseacetat bestehendes Gewebe. Kette 75 Denier (20 Fäden) Schuss 100 Denier (26 Fäden), einfach gewebt, 82   Kettenfädeni25,   4 mm. 64   Schussfäden/25,   4 mm, wird mittels einer Hanovia-Quarz-Hg-Mitteldrucklampe (Hanovia medium pressure mercury arc in quartz source) (U. V. S. 500 W) einer Bestrahlung (1850-3700   A)   ausgesetzt. Ein Reflektor aus gebogenem, poliertem Aluminium wird in einer Entfernung von ungefähr 152, 4 mm   (6")   der Lampe aufgestellt. Die Bestrahlungseinheit besteht aus zwei solchen Lampen und Reflektoren, wobei die Lampen voneinander 254 mm (10") entfernt sind. Das zu bestrahlende Gewebe wird in gleichem Abstand von jeder der Lampen gebracht, so dass beide Seiten desselben direkt bestrahlt werden. 



   Vor der Bestrahlung hat das Gewebe eine Zugfestigkeit von über 2 kg/12,7 mm Breite. Nach einstündiger Bestrahlung ist die Zugfestigkeit auf ungefähr 230 g/12. 7 mm Breite herabgesetzt. 



    Beispiel 2 : Ein Cellulosetriacetatgewebe, 100 Denier Garn (25 Fäden), einfach gewebt, 102 Ket-    tenfäden/25, 4 mm, 84   Schussfäden/25.   4 mm, wird mit der in Beispiel l beschriebenen Vorrichtung bestrahlt. Vor der Bestrahlung ist die Zugfestigkeit des Gewebes grösser als 2 kg/12, 7 mm Breite. Nach ein- 
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 Gewebestreifen wird lotrecht zwischen zwei Klemmen gehalten, wobei die obere Klemme mit einer Feder verbunden ist, deren Spannung gemessen werden kann. Die Feder, die mit Gewichten kalibriert worden war, ist über einen Skalenanzeiger mit einer Trommel verbunden. Die untere Klemme wird mit einer mechanischen Vorrichtung langsam von der oberen Klemme weggebracht, wobei die Ablesung auf der Trommel erfolgt, sobald das Gewebe reisst. Wenn die U. V. Lampen wesentlich näher an die Gewebe herangebracht werden, z.

   B. in eine Entfernung von 2,5 cm von diesen, sind kürzere Bestrahlungszeiten, z. B. 



  10-15 min, möglich, wobei eine kontinuierliche Bewegung des Gewebes vorgesehen werden kann. 



   Eine typische Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verbandes ist in Fig. 2 im Grundriss und in Fig. 1 im Schnitt gezeigt. 



   Der Verband besteht aus einer mittleren porösen Schicht 1 von einer ungefähr kreisförmigen Form, die ein Cellulosediacetatgewebe ist, das gemäss den obigen Beispielen photochemisch geschwächt worden war und eine Zugfestigkeit von ungefähr 190 g/12, 7 mm Breite aufweist. Die poröse Schicht 1 ist mit zwei Nähten 3 mit einer Unterlagsschicht 2 aus absorbierendem Viskosereyongewebe gebunden. Das so gebildete Schichtprodukt ist mit einem Ring 4 aus starkem Schutzgewebe mittels einer Klebschicht 5 verbunden. Der exponierte Bereich des Klebstoffes wird natürlich in der Praxis von einem geeigneten Abreissstreifen (in Fig. 2 nicht gezeigt, jedoch in Fig. 1 mit der oberen strichliertenLinie angedeutet) bedeckt sein.

   Wenn dieser Verband auf die Wunde aufgebracht wird, wobei die poröse Schicht 1 mit dem verletzten Körpergewebe in Kontakt kommt. wird das Wundsekret durch die Schicht 1 durchsickern und von der Unterlagsschicht 2 absorbiert werden. Beim Wechseln des Verbandes wird der äussere Ring 4 ge- 

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 fasst und der Verband abgelöst, wobei von der porösen Schicht so viel zurückgelassen wird, als an demje- nigen'Teil der Wunde festklebt, der noch nicht verheilt ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Trockener Verband, dadurch gekennzeichnet, dass dessen auf die Wunde aufzubringende Seite aus einer porösen Schicht eines Textilmaterials besteht, das an dem Wundsekret zu haften vermag und aus Fasern zusammengesetzt ist, deren Zugfestigkeit so gering ist, dass beim Ablösen des Verbandes der an der Wunde nichthaftende Teil dieser Schicht von dem an der Wunde klebenden Teil leicht wegge- rissen und somit, ohne die Wundheilung zu beeinträchtigen, entfernt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Verband nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Schicht aus durch photoche- mischen Abbau geschwächten Fasern besteht.
    3. Verband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern Celluloseesterfasern sind.
    4. Verband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Celluloseester Di-oder Triacetat- cellulose ist.
    5. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Schicht ein gewebtes Produkt ist.
    6. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfestigkeit der porösen Schicht 20 bis 250 g/12, 7 mm Breite beträgt.
    7. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der absorbierende Teil, der das durch die poröse Schicht durchsickernde Wundsekret absorbiert, eine Unterlagsschicht aus Cellu- losefasern aufweist.
    8. Verband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsschicht aus Viskosereyon besteht.
    9. Verband nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine äussere Schutzschicht aufweist, die an der Unterlagsschicht befestigt ist und einen vorstehenden äusseren Randteil aufweist, auf dem sich ein Klebstoff befindet.
AT457161A 1960-06-16 1961-06-13 Verband AT223319B (de)

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