AT222913B - Ausrichtbank zum optischen Ausrichten bzw. Zentrieren von Linsen - Google Patents

Ausrichtbank zum optischen Ausrichten bzw. Zentrieren von Linsen

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AT222913B
AT222913B AT523761A AT523761A AT222913B AT 222913 B AT222913 B AT 222913B AT 523761 A AT523761 A AT 523761A AT 523761 A AT523761 A AT 523761A AT 222913 B AT222913 B AT 222913B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
alignment
lever
centering
lenses
bench
Prior art date
Application number
AT523761A
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English (en)
Inventor
Josef Teynor
Josef Ing Molzer
Original Assignee
Eumig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ausrichtbank zum optischen Ausrichten bzw. Zentrieren von Linsen 
Die Erfindung betrifft eine Ausrichtbank zum optischen Ausrichten bzw. Zentrieren von Linsen auf
Spannspindeln, bei welcher die Spannspindel in einer zweiteiligen aufklappbaren Schale gehalten und als sogenannte Wechselspindel ausgebildet ist. 



   Bei bekannten Konstruktionen dieser An werden die beiden Schalen nach Einlegen der Spannspindeln geschlossen und mit Schrauben zusammengepresst. Das Auswechseln der Spindeln ist somit relativ um- ständlich und erfordert einen hohen Zeitaufwand. 



   Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass der wegklappbare Schalenteil in der Schliessstellung durch einen Hebel verriegelt ist, durch dessen Bewegung der genannte   Schalenteil zu-   nächst entriegelbar und bei weiterer Bewegung des Hebels durch ein Hebelgestänge selbsttätig aufklappbar ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines   AusfUhrungsbeispieles   und unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. 



   Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung der neuen Einrichtung. Die Fig. 2 und 3 zeigen ebenfalls schaubildliche Details des Gegenstandes der Fig. 1 in vergrössertem Massstab. 



   An dem Werktisch 1 ist eine Kuppel 2 angeordnet, an der der Träger 3 für die Wechselspindel 4 so befestigt ist, dass die Achse derselben schräg nach oben verläuft. Die Kuppel umschliesst ein Reibradwinkelgetriebe 5,6 (vgl. Fig. 2) und ist um eine vertikale Achse schwenkbar und mittels des Hebels 7inder gewünschten Lage fixierbar. 



   Die Einrichtung wird durch einen Motor 8 angetrieben, der durch entsprechende Vorschaltwiderstände 9 in weiten Grenzen in seiner Drehzahl regelbar ist. Die Veränderung der Widerstände erfolgt über einen Seilzug 10 durch ein nicht dargestelltes Pedal. 



   Der Träger 3 weist zwei zylindrisch ausgedrehte Schalen 3a und 3b auf, die mittels Gelenken 11 und 12 verbunden sind, so dass der bewegliche   Schalenteil ab   zum Austausch der Wechselspindel weggeklappt werden kann. An Stelle der bisher üblichen Verschraubung der beiden Schalenhälften werden diese bei der neuen Einrichtung mit einem Hebel 13 verriegelt, dessen Vorsprung 14 bei geschlossenem Schalenteil 3b an dem Bolzen 15 einrastet. 



   Eine abgekröpfte Schubstange 16 ist einerseits an einem Arm 17 der Schalenhälfte 3b angelenkt, anderseits an dem Hebel 13 befestigt, so dass beim Bewegen des Hebels 13 aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung zunächst der Schalenteil 3b entriegelt und dann selbsttätig geöffnet wird. Ein im Hebel 13 vorgesehenes Langloch 18 dient zum Ausgleich der Querbewegung zwischen dem Hebel 13 und der Schubstange 16. 



   Die Wechselspindel 4 besteht aus einer drehbaren Hohlwelle und aus einer Hülse 19, die deren Mittelteil umschliesst und durch die beiden Schalenteile 3a und 3b festgehalten wird. Zwischen der drehbaren Hohlwelle und der Hülse 19 sind Präzisionslager vorgesehen. Der Antrieb der Welle erfolgt über einen entsprechenden Mitnehmer durch die Welle des Reibrades 5. Das freie Ende der Hohlwelle dient zur Aufnahme der zu zentrierenden Linse 20, die auf die Welle mit Siegellack od. dgl. aufgekittet wird. 



   Die Teile   21 - 23   bilden eine Heizeinrichtung für die Spannspindel 4. Die mit den Bezugszeichen 24 

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 bis 37 versehenen Teile bilden das Kernstück der dargestellten Zentriereinrichtung und beinhalter einen beweglich angeordneten Zentrierstift, eine Beleuchtungseinrichtung und eine Betrachtungslupe samt den zugehörigen Betätigungseinrichtungen. Da diese Teile jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und auch zum Verständnis derselben nicht erforderlich sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Ausrichtbank zum optischen Ausrichten bzw. Zentrieren von Linsen auf Spannspindeln, bei welcher die Spannspindel in einer zweiteiligen aufklappbaren Schale gehalten und als sogenannte Wechselspindel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wegklappbare Schalenteil in der Schliessstellung durch einen Hebel verriegelt ist, durch dessen Bewegung der genannte Schalenteil zunächst entriegelbar und bei weiterer Bewegung des Hebels durch ein Hebelgestänge selbsttätig aufklappbar ist.
AT523761A 1960-08-12 1960-08-12 Ausrichtbank zum optischen Ausrichten bzw. Zentrieren von Linsen AT222913B (de)

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