AT221606B - Schaltungsanordnung zum stillen Einschalten eines Fernsehempfängers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum stillen Einschalten eines Fernsehempfängers

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AT221606B
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Description


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  Schaltungsanordnung zum stillen Einschalten eines Fernsehempfängers 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum stillen Einschalten eines Fernseh- empfängers. 



   Bei den modernen Fernsehempfängern, bei denen die Hochspannung für die Endanode der Bildwieder-   gaberöhre   mittels der Zeilenablenkschaltung erzeugt wird, tritt der Nachteil auf, dass der grösste Teil der
Glühfäden der im Empfänger vorhandenen   Entladungsröhren   nach Einschaltung des Empfängers bereits auf
Betriebstemperatur gekommen ist, bevor die Glühfäden der in der Zeilenablenkschaltung vorhandenen
Ausgangsröhre und der Reihenspardiode (Booster) hinreichend erhitzt sind, um die erforderlichen Elektro- nen emittieren zu   können,   Besonders die Reihenspardiode braucht eine sehr lange Erwärmungszeit.

   Es wird infolgedessen bereits vom Lautsprecher die volle Lautstärke erzeugt, bevor das Bild am Schirm der Wie- dergaberöhre sichtbar wird, da erst die Reihenspardiode die Betriebstemperatur erreicht haben muss, be- vor eine hinreichende Hochspannung für die Wiedergaberöhre erzeugt wird. 



   Ausserdem wird oft die die negative Regelspannung für selbsttätige Verstärkungsregelung erzeugende
Entladungsröhre durch die Rücklaufimpulse gespeist, die auch von der Zeilenausgangsschaltung abgeleitet werden. Auch diese Rücklaufimpulse sind lediglich mit ausreichender Stärke vorhanden, wenn die Rei- henspardiode die Betriebstemperatur angenommen hat. Dies bedeutet, dass bis zu diesem Augenblick keine oder nahezu keine negative Regelspannung erzeugt wird. Dies kann zu einer Übersteuerung der bereits auf der Betriebstemperatur befindlichen   Zwischenfrequenz-Verstärkerröhren   führen, so dass das empfangene Fernsehsignal verzerrt wird, wodurch eine Verzerrung des bereits hörbaren Tons auftritt. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden, hat die Schaltungsanordnung nach der Erfindung das Merkmal, dass sie eine Entladungsröhre enthält, deren Steuergitter und Kathode eine dem Netz entnommene Wechselspannung über einen Kondensator bzw. unmittelbar zugeführt ist, während deren Anode einerseits galvanisch mit dem Steuergitter mindestens einer Hochfrequenz-Verstärkerröhre und/oder mit dem Steuergitter mindestens einer Zwischenfrequenz-Verstärkerröhre verbunden ist und anderseits über einen Widerstand eine der im Empfänger vorhandenen Zeilenablenkschaltung entnommene positive Gleichspannung erhält, wobei das Steuergitter der Entladungsröhre über einen weiteren Widerstand mit einer Anzapfung dieses Widerstandes verbunden ist. 



     Eme     mögliche Ausführungsform   der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird an Hand   beiliegen-   der Figur beschrieben. 



   In dieser Figur bezeichnet 1 eine   Entladungsröhre,   die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Funktionen hat. 



   Erstens erfüllt sie die   allgemein bekannte Funktion einer Schwellwertröhre   zur Verzögerung der Spannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung, wobei dafür gesorgt wird, dass die geregelten Hochfrequenzröhren erst eine negative Regelspannung erhalten, wenn die Stärke des eintreffenden Fernsehsignals einen bestimmten Wert überschreitet. 



   Zweitens liefert die Entladungsröhre 1 gemäss dem Grundsatz der Erfindung beim Einschalten des Fernsehempfängers selber eine negative Spannung, durch welche die mit der Anode der   Entladungsröhre   1 galvanischvverbundenen   Hochfrequenz- und Zwischenfrequenz-Verstärkerröhren   gesperrt werden bis die Röhren der   Zeilenablenkschaltung   die Betriebstemperatur angenommen haben. 



   Obgleich in dem geschilderten Ausführungsbeispiel die Funktionen einer   Schwellwertröhre   und einer 

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 werden, nahezu Erdpotential haben. Es folgt daraus, dass die Hochfrequenz-und Zwischenfrequenz-Ver- stärkerröhren auf Maximalverstärkung eingestellt sind, wodurch die Gefahr vorliegt, dass beim Empfang starker Fernsehsignale die letzten Zwischenfrequenzröhren übersteuert werden. Bei modernen Fernseh- empfängern, die nach dem Differenzträgerprinzip arbeiten, wird infolgedessen auch das Tonsignal und damit die hörbare Tonwiedergabe verzerrt, was unerwünscht ist. 



   Um diese Nachteile zu beheben, wird gemäss der Erfindungsgedanken die Schwellwertröhre 1 mit da- zu verwendet, nach dem Einschalten des Empfängers dafür zu sorgen, dass die geregelten Hochfrequenz- und Zwischenfrequenz-Röhren gesperrt bleiben, bis die Reihenspardiode die Betriebstemperatur angenom- men hat. 



   Zu diesem Zweck wird an erster Stelle die positive Gleichspannung für die Schwellwertröhre 1 über die Widerstände 22 und 23 dem dem Reihenspardiodenkreis zugehörenden Kondensator 24 entnommen.
Bekanntlich beträgt die Spannung am Verbindungspunkt dieses Kondensators 24 und dem einen Ende der
Primärwicklung des Zeilenausgangstransformators 18 etwa   800 - 900   V. Diese hohe positive Gleichspan- nung wird jedoch erst erzeugt, wenn sowohl die Zeilenausgangsröhre 16 als auch die Reihenspardiode 17 die Betriebstemperatur erreicht haben. Bevor dies zutrifft, wird die Schwellwertröhre 1 bereits lange
Strom führen und es wird für diese Röhre vorzugsweise ein solcher Typ gewählt, dass die Heizzeit ihres
Glühfadens sogar die der   Zwischenfrequenz-und Hochfrequenz-Verstärkerröhren unterschreitet.

   Die   An- heizzeit des   Glühfadens   der Röhre 1 kann   z. B. etwa   6 Sekunden betragen. 



   An zweiter Stelle werden die Kathode 29 und das Steuergttter 25 der Röhre 1 unmittelbar bzw. über einen Kondensator 26 an eine vorzugsweise nahezu sinusförmige Wechselspannung, z. B. die Netzspannung, oder an einen Teil derselben, angeschlossen. Zu diesem Zweck sind die erwähnten Punkte mit dem Netz- spannungsschalter 27 verbunden, so dass beim Einschalten des Empfängers beim Schliessen des Schalters
27 die dem Netz entnommene Wechselspannung zwischen Gitter und Kathode der Röhre 1 wirksam wird. 



  Führt die Röhre 1 nach dem Anheizen einen Strom, so lädt sich der Kondensator 26 durch den nach dem
Steuergitter 25 fliessenden Gitterstrom   auf, u. zw. derart,   dass der mit dem Steuergitter 25 verbundene Be- lag des Kondensators 26 negativ wird gegenüber Erde. 



   Das Steuergitter 25 ist weiter über den Widerstand 28 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
22 und 23 verbunden. Solange die Reihenspardiode 17 nicht die Betriebstemperatur hat, wird keine positive Gleichspannung erzeugt, wobei auch die Röhre 4 keine negative Regelspannung erzeugt. Es können somit alle Punkte der Schaltung noch als schwebend betrachtet werden und auch die Kondensatoren 14 und 11 laden sich auf in der Weise, dass die Beläge dieser Kondensatoren, die mit den Leitungen 15 und
12 verbunden sind, die gleiche negative Spannung gegen Erde annehmen wie der erwähnte Belag des Kondensators 26. Diese negative Spannung ist derart gewählt, dass die geregelten Hoch- und Zwischenfrequenzröhren gesperrt werden. Das eintreffende Fernsehsignal wird nicht weitergeleitet und es wird kein verzerrter Ton durch den Lautsprecher hörbar gemacht. 



   Nimmt darauf die Reihenspardiode 17 die Betriebstemperatur an, so entsteht eine positive Gleichspannung von 800 bis 900 V an dem dem Widerstand 28 angewendeten Ende des Widerstandes 23. Die negative Ladung des mit dem Steuergitter 25 verbundenen Belages kann somit abgeführt werden und das Steuergitter 25 wird gegen Erde etwas positiv. Da die negative Spannung an den Kondensatoren 14 und 11 infolgedessen auch verschwindet und die Rücklaufimpulse über den Kondensator 9 normalerweise der Anode der Röhre 4 zugeführt werden können, kann die erforderliche negative Regelspannung erzeugt werden und alle Einzelteile des Empfängers werden in normaler Weise betriebsfähig, so dass gleichzeitig mit dem Erscheinen des Bildes am Wiedergabeschirm der Ton unverzerrt vom Lautsprecher wiedergegeben wird. 



   Damit unter normalen   Betriebsverhältnissen   der vorerwähnte Zustand aufrechterhalten werden kann, muss der die Widerstände 23 und 28   durchfliessende   Strom grösser sein als der Aufladestrom, der den Kondensator 26 nahezu eine Viertelperiode vor dem Auftreten der positiven Netzspannungsspitzen   durchflie-   ssen könnte (der Strom durch den Kondensator 26 eilt nahezu um 900 der darüber auftretenden Spannung vor, da die Impedanz zwischen Gitter und Kathode der Entladungsröhre bei dem fliessenden Gitterstrom vernachlässigbar klein ist), da sonst die Gefahr vorliegt, dass dennoch eine geringe negative Ladung an dem mit dem Steuergitter 25 verbundenen Belag des Kondensators 26 erzeugt werden würde.

   Dies kann dadurch verhütet werden, dass bei einem Wert von 800 oder 900 V der dem Kondensator 24 entnommenenen positiven Gleichspannung der gesamte Widerstandswert der Widerstände 23 und 28 derart gewählt wird, dass der diese Widerstände durchfliessende Strom den erwähnten möglichen Aufladestrom des Kondensators 26 überschreitet. Dies bedeutet, dass der nach dem Steuergitter 25 fliessende Gitterstrom ganz die Widerstände 23 und 28 durchfliesst, aber niemals den Kondensator 26. 

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   Es sei bemerkt, dass die positive Gleichspannung, die über die Widerstände 22 und 23 der Anode der   Schwellwertröhre   1 zugeführt wird, auch dadurch erzielt werden kann, dass die am Transformator 18 auftretenden Rücklaufimpulse gesondert gleichgerichtet werden. Auch in diesem Falle wird diese positive Spannung erst vorhanden sein, wenn sowohl die Zeilenausgangsröhre 16 als auch die Reihenspardiode 17 die Betriebstemperatur aufweisen. 



   Die Regelspannung, die in diesem   Ausführungsbeispiel   durch die getastete Entladungsröhre 4 erzeugt wird, kann auch auf andere Weise erhalten werden, z. B. durch einfache Gleichrichtung der eintreffenden Fernsehsignale mittels einer Diode. Im letzteren Falle tritt der Nachteil der Übersteuerung der letzten Zwischenfrequenz-Röhren nicht auf, aber der Nachteil des Auftretens des Tones bevor das Bild am Wiedergabeschirm erscheint, tritt nach wie vor auf und kann auf die vorstehend geschilderte Weise behoben werden. Für die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist es unwesentlich, auf welche Weise die negative Regelspannung erzeugt wird. 



   Auch in solchen Empfängern, in denen nicht das Differenzträgerprinzip angewendet wird, tritt der Nachteil auf, dass der Ton hörbar ist, bevor das Bild sichtbar wird. Auch in diesem Falle kann die Massnahme nach der Erfindung durchgeführt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass das Sperren der ge-   regelen   Hochfrequenz-Röhren derart erfolgt, dass die im Niederfrequenzrhythmus modulierte Tonträgerwelle nicht auf den auf die Tonzwischenfrequenz abgestimmten Kanal übertragen wird. 



   Es sei bemerkt, dass der Kondensator 26 keine zu geringe Impedanz für die 50 Hz des Wechselstromnetzes haben soll, da sonst der Gitterstrom für das Steuergitter 25 unzulässige Werte annehmen könnte. Im vorliegenden Beispiel ist der Kapazitätswert des Kondensators 26 daher mit 2000 pF gewählt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung zum stillen Einschalten eines Fernsehempfängers, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Entladungsröhre enthält, deren Steuergitter und Kathode eine-dem Netz entnommene Wech-   selspaunung   über einen Kondensator bzw. unmittelbar zugeführt ist, während deren Anode einerseits galvanisch mit dem Steuergitter mindestens einer   Hochfrequenz-Verstärkerrühre   und/oder mit dem Steuergitter mindestens einer Zwischenfrequenz-Verstärkerröhre verbunden ist und anderseits über einen Wider- 
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 erhält, wobei das Steuergitter der Entladungsröhre über einen weiteren Widerstand mit einer Anzapfung -'dieses Widerstandes verbunden ist.

Claims (1)

  1. . 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Entladungsröhre die Schwellwertröhre des Kreises zum Erzeugen der Regelspannung der selbsttätigen Verstärkungsregelung be- nutzt wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Widerstandes, über den die positive Gleichspannung der Anode der Entladungsröhre zugeführt wird, zwischen der erwähnten Anzapfung und dem von der Anode abgewendeten Ende und der Widerstand zwischen dieser Anzapfung und dem Steuergitter der Entladungsröhre einen gemeinsamen Widerstandswert besitzen, der derart ist, dass bei dem Wert der angelegten positiven Gleichspannung der diese Widerstände durchflie- ssende Strom den Aufladestrom des mit dem Steuergitter verbundenen Kondensators überschreitet, der nahezu eine Viertelperiode vor dem Auftreten der positiven Netzspannungsspitzen der eingeschalteten Netzspannung fliessen könnte.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Entladungsröhre ein solcher Röhrentyp gewählt wird, dass der Glühfaden nach dem Einschalten der Netzspannung die Betriebstemperatur angenommen hat, bevor die Glühfäden der übrigen im Empfänger verwendeten Röhren die Betriebstemperatur angenommen haben.
AT39261A 1960-01-20 1961-01-18 Schaltungsanordnung zum stillen Einschalten eines Fernsehempfängers AT221606B (de)

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