AT218996B - - Google Patents

Description

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  Federkörper aus Gummi od. dgl., vorzugsweise zur Aufhängung von Wäscheschleuderaggregaten od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft einen Federkörper aus Gummi od. dgl., vorzugsweise zur Aufhängung von Wä- scheschleuderaggregaten   od.   dgl., wobei die Enden der Federkörper durch eine Bohrung in einem Blech od. dgl. ragen. 



   Es sind bereits Gummipuffer verschiedener Art bekannt, die mit einem Flansch von wesentlich grö- sserem Durchmesser als dem der Bohrung in einem Metallteil versehen sind, so dass sich eine umständli- che Handhabung ergibt, bei der nämlich unter Verformung seines Flansches der Gummipuffer in den Me- tallteil eingeknöpft werden muss. 



   Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der Federkörper nahe jedem seiner
Enden mit einem Bund versehen ist, dass der Durchmesser des über den jeweiligen Bund hinausgehenden Endabschnittes des Federkörpers gleich dem Durchmesser der Bohrung ist und dass in jedem Endabschnitt des Federkörpers eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Metallringes, insbesondere eines Sprengringes, vorgesehen ist, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Durchmesser der Bohrung. 



   Diese Ausgestaltung bringt besondere Vorteile mit sich. Zur Befestigung des Federkörpers können dessen Enden bei zunächst noch nicht aufgesetztem Metallring leicht in die Bohrung der Bleche od. dgl. eingeführt werden. Befindet sich der Federkörper in dieser Stellung, wobei seine Enden durch die Bohrun- gen hindurchragen, somit die Bleche Überragen, wird nachfolgend der Metallring formschlüssig in die
Nut des Federkörpers eingesetzt. Da der Metallring im Durchmesser grösser gehalten ist als der Durch- messer der Bohrung, ist der Federkörper gegen Lageänderungen gesichert. 



   In der Zeichnung ist ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel dargestellt, das bevorzugterweise zur Anwendung kommen soll, u. zw. die Ansicht eines Federkörpers, der am oberen Ende mit dem aus
Metall bestehenden Gehäuse einer Wäscheschleuder und mit dem unteren Ende mit dem aufzuhängenden
Schleuderaggregat verbunden werden soll. 



   Gemäss der Zeichnung ist das aus Blech bestehende Gehäuse 1 mit einer Bohrung 2 versehen, durch die das Ende 3 des Federkörpers 4 hindurchragt. Die Durchmesser der Bohrung 2 und des Bundes 3 entspre- chen einander, so dass der Körper 4 leicht in die Bohrung 2 eingeführt werden kann. Oberhalb des Ble- ches 1 befindet sich im Bund 3 eine Umfangsnut 5, in die ein aus Metall od. dgl. bestehender Spreng- ting 6 eingreift und dessen Aussendurchmesser grösser gehalten ist als der Durchmesser der Bohrung 2. Der
Sprengring 6 ist lösbar befestigt, so dass er, nachdem der Bund 3 in die Bohrung 2 gesteckt worden ist, in die Nut 5 eingeführt werden kann. 



   Unterhalb des Gehäuses 1 ist der Federkörper 4 noch mit einer wulstartigen Verdickung (Bund) 7 ver- sehen, die mit ihrem äusseren Teil den Rand des Gehäuses 1 berührt, der die Bohrung 2 umschliesst. So- mit ist das Gehäuse 1 zwischen dem Sprengring 6 und der Verdickung 7 gehalten bzw. die Befestigung des Federkörpers 4 sichergestellt. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Federkörper aus Gummi od. dgl., vorzugsweise zur Aufhängung von Wäscheschleuderaggregaten od. dgl., wobei die Enden der Federkörper durch eine Bohrung in einem Blech od. dgl. ragen, dadurch ge- <Desc/Clms Page number 2> kennzeichnet, dass der Federkörper (4) nahe jedem seiner Enden mit einem Bund (3) versehen ist, dass der Durchmesser des über den jeweiligen Bund (3) hinausgehenden Endabschnittes des Federkörpers (4) gleich dem Durchmesser der Bohrung (2) ist und dass in jedem Endabschnitt des Federkörpers (4) eine umlaufende Nut (5) zur Aufnahme eines Metallringes (6), insbesondere eines Sprengringes, vorgesehen ist, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Durchmesser der Bohrung (2).