AT217938B - Formteil - Google Patents
FormteilInfo
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- AT217938B AT217938B AT254460A AT254460A AT217938B AT 217938 B AT217938 B AT 217938B AT 254460 A AT254460 A AT 254460A AT 254460 A AT254460 A AT 254460A AT 217938 B AT217938 B AT 217938B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/0056—Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould
-
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B23/0025—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with installation or service material, e.g. tubes for electricity or water
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Formteil EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> der Wandmasse,werden. Bei einem Zug am Werkzeug von der Wand weg nimmt der Ansatz den Formteil oder den Einsatz aus der Wand heraus mit. Zweckmässig weist der scheibenartigeRaum einenAnschlag fürdenAnsatz auf, damit eine Lockerung durch eine Drehbewegung des Formteiles möglich ist. Dies kann auch durch eine Nut erreicht werden, die in der den Schlitz aufweisenden Begrenzungsseitedes scheibenartigenRaumes ausgebildet ist und vorzugsweise senkrecht zum Einführungsschlitz verläuft. Damit der Schlitz bzw. die Ausnehmung zum Angriff des Lösewerkzeuges nicht im Zuge der Wandherstellung verklebt wird, kann ein abhebbarer oder abklappbarer Verschluss zweckmässig sein. Statt Magneten können auch Saugnäpfe verwendet werden. Diese haften gleichfalls durch Anpressen an die glatte Oberfläche und lassen sich durch Zug wieder lösen. Es sind auch Saugnäpfe, die ausgepumpt werden, denkbar, wobei die Lösung bereits bei der Dampfhärtung und der damit verbundenen Erwärmung durch Einfügen eines bei Erwärmung vergasenden oder verdampfenden Mittels in den Saugraum erzielt werden kann. Die Erfindung ist an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken. Fig. 1 zeigt im Schnitt einen für oftmalige Verwendung bestimmten Formteil, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht. In Fig. 3 ist im Schnitt ein einmalig verwendeter Formteil mit einem Magneteinsatzteil dargestellt. Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Kombination von teilweise in der Wand verbleibenden und aus dieser entfernbaren Formteilen mit Magneteinsatz und Fig. 5 im Schnitt einen Formteil mit einem Saugnapf. Aus Fig. 6 ist inSchrägansichtdie Anordnung verschiedener Formteile in einer Grundform ersichtlich. Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Formteil ist aus ringförmigen Stahlmagneten 2 und dazwischen liegenden Weicheiseneinlagen 3 aufgebaut. Er weist eine schlitzförmige Ausnehmung 6 auf, die sich zu einem scheibenartigen Raum 8 erweitert. In die schlitzartige Ausnehmung kann, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Werkzeug 5 mit rechtwinkeligem Ansatz 7 eingesteckt und verdreht werden. Die Ansätze 7 schlagen beim Verdrehen am senkrecht zum Schlitz angeordneten Anschlag 10 an. Wie nach dem Verdrehen an dem Werkzeug 5 gezeigt wird, rastet der Ansatz 7 in einer Nut 9 ein. Durch Drehen und Ziehen am Werkzeug ist ein Lösen des leicht konischen Formteiles aus der Wand leicht möglich. Um das Lösen sicherzustellen, kann es bei grösseren oder komplizierteren Formen nötig sein, diese mit einem Formtrennmittel, beispielsweise einem Fett, Paraffin oder lediglich mit feiner Betonmilch zu bestreichen. Der Formkörper 12 gemäss Fig. 3 ist mit Ansätzen 13 ausgestattet und verbleibt inder fertiggestellten Wand. In dem Formkörper 12 ist mit einem Schraubansatz 19 ein starker, aber flacher Einsatzmagnet 18 mit einer Angriffsöffnung 4 für ein Werkzeug befestigt. Mit dem Werkzeug kann der Einsatzmagnet aus der fertigen Wand herausgeschraubt werden. Die Angriffsöffnung kann schlitzförmig für einen Schraubenzieher oder vier-oder sechskantig für ein korrespondierendes Werkzeug geformt sein. Fig. 4 zeigt einen Formteil, der aus einer Dose 14, die zur Aufnahme eines Steckkontaktes bestimmt ist, mit einem aus der Dose entfernbaren Füllkörper 16 und einem in diesem Füllkörper befestigten Einsatzmagneten 17 besteht. Der Aufbau des Einsatzmagneten ist ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Formteil. Nach Fertigstellung der Wand wird der Magnet mit dem Füllkörper aus der in der Wand verbleibenden Dose herausgezogen. Der Magnet kann entweder fix oder durch ein Gewinde, einen Bajonettverschluss EMI2.1 nen Füllkörpern Verwendung finden. Einen fix befestigten Magneten wird man verwenden, wenn der zugehörige Formteil häufig benötigt wird. Fig. 5 zeigt einen Formkörper 12 mit einem angeschraubten Saugnapf 11. Durch Anpressen des Saugnapfes an die glatte Fläche einer Grundform 1 haftet dieser gut. Die Lösung von der Grundform erfolgt durch Zug oder durch bei Erwärmung verdampfenden oder vergasenden Chemikalien. Aus Fig. 6 ist zu ersehen, wie beispielsweise Formteile in einer Grundform angeordnet sind. Ein längerer Balken 20, der eine Nische in der Wand bilden soll, ist mit Einsatzmagneten gemäss Fig. 4 unverrückbar befestigt. Ein Einsatz 12 gemäss Fig. 3 dient zum Verbleib in der Wand und ist gemäss Fig. 3 fixiert. Dosen 14, die durch ein Leitungsrohr 15 verbunden sind, weisen den Aufbau gemäss Fig. 4 auf. An einen Formteil 21 gemäss Fig. 1 ist eine auch an der gegenüberliegenden Wandseite herausragende Rohrleitung angeschlossen. EMI2.2 ken und lassen zahlreiche Variationen offen. So kann beispielsweise im Formteil eine Öffnung zum Einstecken eines Rohres vorgesehen sein, damit das Rohr nach dem Entfernen des Formteiles aus der in der Wand verbleibenden Öffnung zum Anschluss eines weiteren Installationsteiles herausragt. Die Formteile können beliebig gestaltet sein, desgleichen die Magnete und Einsatzteile. Die Öffnungen zum Angriff des Werkzeuges können verschiedene Ausbildungen aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : EMI3.1 1. Formteil zum Einsetzen in die Grundform zur Erzeugung von vorgefertigten Wänden und Decken, dadurch gekennzeichnet, dass der Formteil zur raschen und leichten Verbindung und Trennung von der Grundform mit Magneten und/oder Saugnäpfen ausgestattet ist.2. Formteil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens teilweise aus magnetischem Material besten.3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formteil einen oder mehrere magnetische oder mit Saugnäpfen versehene Einsatze aufweist, die aus dem Formteil lösbar sind.4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formteil bzw. der magnetische Einsatz aus permanentmagnetischen und dazwischen angeordneten Weicheisenschichten besteht.5. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten ringförmig angeordnet sind. 6. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Formteil bzw. im Einsatzteil eine Ausnehmung zum Angriff eines Lösewerkzeuges angeordnet ist.7. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung schlitzförmig zum Einstecken eines schlüsselartigen Werkzeuges (5) mit einem annähernd senkrecht zur Schlüsselachse sich erstreckenden schlitzlangen Ansatz (7) ausgebildet ist und sich im Einsatz bzw. Formkörper zu einem scheibenartigen Raum (8) erweitert, dessen Höhe mindestens der Höhe und dessen Durchmesser mindestens der Länge des Ansatzes gleichkommt.8. Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im scheibenartigen Raum (8) mindestens ein Anschlag (10) für den Ansatz (7) angeordnet ist, der vorzugsweise senkrecht zum Schlitz verläuft.9. Formteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Schlitz aufweisenden Begrenzungsseite des scheibenartigen Raumes eine vorzugsweise senkrecht zum Schlitz verlaufende Nut (9). zur Aufnahme des Ansatzes angeordnet ist.10. Formteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine entfernbare Abdeckung des Schlitzes angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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AT217938B true AT217938B (de) | 1961-10-25 |
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AT254460A AT217938B (de) | 1960-04-04 | 1960-04-04 | Formteil |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2323283A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-28 | Pfeiffer Fa Ed | Vorrichtung zur befestigung in schalungen fuer betonfertigteile |
Families Citing this family (4)
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- 1960-04-04 AT AT254460A patent/AT217938B/de active
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1961
- 1961-03-18 DE DE1961M0037680 patent/DE1851961U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2323283A1 (de) * | 1973-05-09 | 1974-11-28 | Pfeiffer Fa Ed | Vorrichtung zur befestigung in schalungen fuer betonfertigteile |
Also Published As
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