AT217612B - Wirbelscheibe - Google Patents

Wirbelscheibe

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AT217612B
AT217612B AT641459A AT641459A AT217612B AT 217612 B AT217612 B AT 217612B AT 641459 A AT641459 A AT 641459A AT 641459 A AT641459 A AT 641459A AT 217612 B AT217612 B AT 217612B
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vertebral disc
disk
vortex
plane
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AT641459A
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W Oertli A G Ing
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  Wirbelscheibe 
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1 undLamellenseitenkanten von der Ebene A sind gleich. Die beiden identischen Teilscheiben nach Fig. 2, von denen die eine um   180  gewendetwurde. sodassdiebeidenEbenenA   einander zugekehrt sind, werden aufeinander gelegt und hierauf in einer zur Achse senkrechten Ebene gegeneinander verdreht, bis der gewünsche Überlappungsgrad zwischen den Lamellen beider Teilscheiben erreicht ist. In dieser Lage werden die Teilscheiben miteinander verbunden, was am einfachsten durch Punktschweissen an einigen Stellen des Ringes 1 erfolgt. 



   Die fertige, aus zwei identischen Teilscheiben nach Fig. 1 und 2 zusammengesetzte Wirbelscheibe ist   aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Von den in regelmässiger Teilung   leitschaufelartig um die Achse   xgruppier-   ten Lamellen 2 gehört abwechselnd jede zweite der gleichen Teilscheibe an. In Achsrichtung überlappen sich die Lamellen teilweise, wie in Fig. 3 bei einigen Lamellen gestrichelt eingezeichnet ist. Die in der Ebene A aneinander anliegenden Ringe 1 sind an einigen Stellen 3 durch   Punktschweissung   miteinander verbunden. 



   Die beschriebene Wirbelscheibe lässt sich durch geeignete Wahl des Anstellwinkels der Lamellen und des Verdrehungswinkels der beiden Teilscheiben gegeneinander ohne weiteres strömungstechnisch richtig gestalten. Das zwischen den Lamellen hindurchtretende Medium behält noch eine zeitlang die Richtung bei, in die es durch die Lamellen abgelenkt worden ist. In einem Ölbrenner zur wirbelartigen Ablenkung der Verbrennungsluft eingesetzt, bewirkt sie so eine gute Durchmischung mit dem von der Brennstoffdüse kegelförmig ausgestossenen, durch die von den Lamellen freigelassene zentrale   Öffnung hindurchtretenden   ÖlnebeL Indem der Luftstrom nach dem Durchtritt zwischen den Lamellen noch weiter an diesen entlang streicht, wird auch wirksam das Ansetzen von Russ an der Wirbelscheibe verhindert.

   Bei all diesen Vorzügen ist die beschriebene Wirbelscheibe sehr einfach und billig herzustellen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Wirbelscheibe mit mehreren leitschaufelartig und in regelmässiger Teilung   um eine Achse gruppierten,   einander in Achsrichtung teilweise überdeckenden Lamellen zum Ablenken eines in Achsrichtung   auf die Scheibe   zuströmendenMediumsbeimDurchtritt   zwischen den Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus zwei aufeinander gelegten, durch Stanzen und durch Verbiegen der Lamellen (2) hergestellten Teilscheiben   besteht, denen aufeinanderfolgende Lamellen abwechselnd angehören und   die in einer zur Achse (x) senkrechten Ebene (A) gegeneinander um eine halbe Teilung verdreht sind.

Claims (1)

  1. 2. Wirbelscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilscheibe aus einem alle ihr angehörenden Lamellen (2) verbindenden Ring (1) besteht, von dem aus sich die Lamellen radial nach innen und nach aussen erstrecken.
    3. Wirbelscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilscheiben identisch sind.
    4. Wirbelscheibe nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2) symmetrisch zur einen Oberflächen-Ebene (A) des Ringes (1) schief stehen, wobei die beiden Teilscheiben in dieser Ebene aneinander anliegen.
AT641459A 1959-09-04 1959-09-04 Wirbelscheibe AT217612B (de)

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