AT217123B - Trockengleichrichter kleiner Bauart - Google Patents

Trockengleichrichter kleiner Bauart

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AT217123B AT672160A AT672160A AT217123B AT 217123 B AT217123 B AT 217123B AT 672160 A AT672160 A AT 672160A AT 672160 A AT672160 A AT 672160A AT 217123 B AT217123 B AT 217123B
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Description


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  Trockengleichrichter kleiner Bauart 
Es wurde bereits vorgeschlagen, für Trockengleichrichter kleiner Bauart mit tablettenförmigen Gleichrichterelementen und einem Gehäuse aus Isolierstoff als Anschlussorgane biegsame Drähte zu verwenden, deren an den Tabletten anliegende Teile zur Bildung flächenhafter Kontakte zu einer Figur nach Art einer Öse, Schleife   od. dgl. gebogen sind. Eine derartige Anordnung ist   insbesondere für gedruckte Schaltungen geeignet. Hiefür ist die Biegsamkeit der Anschlussorgane von Bedeutung, die es ermöglicht, die Anschlussorgane in die Bohrungen einer bedruckten Schaltungsplatte einzuführen und bis zur Vornahme der Lötungen provisorisch an dieser zu verankern. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Trockengleichrichter kleiner Bauart mit tablettenförmigen Gleichrichterelementen, einem Gehäuse aus Isolierstoff und aus Drähten gebildeten Anschlussorganen. Sie besteht darin, dass die Anschlussdrähte innerhalb   des Gehäuses durch Abkröpfen zu ebe-     nen Gebilden umgeformt sind und im Bereich der Abkröpfungderartdurch anliegende Gehäuseflächen   geführt sind, dass eine Drehung der Abkröpfungsebene unmöglich ist. Durch die Erfindung wird erreicht, dass Drehmomente, die beim Biegen der äusseren Anschlussdrähte auftreten, nicht auf die im Kontakt mit den Gleichrichterelementen stehenden Teile der Anschlussdrähte übertragen, sondern von den Gehäusewänden aufgenommen werden.

   Insbesondere bei Tabletten mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern können derartige Drehmomente zu einer erheblichen Verschlechterung des Kontaktes zwischen den Anschlussorganen und den Gleichrichterelementen führen. Bei einem Trockengleichrichter mit in Stapelform angeordneten Tabletten kann man gemäss einem weiteren Erfindungsgedanken das Mass der Parallelversetzung zwischen den Teilen des Anschlussorganes beiderseits der Abkröpfung derart wählen, dass dem gleichen Stapel zugeordnete   Anschlussorgane, nit   Einschluss der Dicke der zwischen ihnen liegenden Stapelteile bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse einen für gedruckte Schaltungen genormten, sogenannten rastergerechten Abstand (2,5 mm-oder ein Vielfaches davon) haben.

   Zur Erzielung rastergerechter Austrittslagen der verschiedenen Stapeln   zugeordneten Anschlussorgane   können in mindestens einen Stapel eine oder mehrere metallische Blindplatten eingelegt sein. 



   Die Fig.   1 - 9   bzw.   10 - 16   zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Massstab   5 : 1.   



   Die Fig. 1-9 stellen einen Kleingleichrichter mit vier Gleichrichtertabletten in Brückenschaltung dar. In Fig.   l   ist das Isoliergehäuse 1 des Gleichrichters (ohne Deckel) in Aufsicht dargestellt ; die Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte durch das Gehäuse längs der Linie   II - II   bzw. III - III, wobei die eingelegten Gleichrichterstapel mit Selen-Gleichrichtertabletten in Seitenansicht dargestellt sind. Das Gehäuse, das durch Spritzguss oder Pressen aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann, besitzt zwei etwa zylinderförmige Aussparungen 2 und 3, in die die Gleichrichterelemente mit ihren Anschlussteilen und metallischen Blindplatten eingeschichtet sind.

   Der in die Aussparung 2 eingeschichtete Stapel besteht gemäss den   Fig. 2   und 3 aus einer Gleichrichtertablette 4, einem Anschlussdraht 5, einer weiteren Gleichrichtertablette 6, einem weiteren Anschlussdraht 7 und einer metallischen Blindplatte 8. Mit 9 ist eine etwa lemniskatenförmige metallische Brücke bezeichnet, die die Unterseiten der in den Aussparungen 2 und 3 eingeschichteten Stapel miteinander verbindet. Das elektrische   Bau-und Schaltungsschema   ist aus Fig. 9 ersichtlich ; die Bezeichnungen sind in dieser Figur die gleichen wie in den Fig. 2 und 3.

   Auf ihren oberen Seiten sind die beiden Stapel durch eine Feder 10 elektrisch miteinander verbunden, die gleichzeitig den erforderlichen Kontaktdruck zwischen den Stapelelemente herstellt und in den Fig. 7 und 8 in einander entsprechenden Rissen im einzelnen dargestellt ist. 

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   In Fig. 1 sind die drahtförmigen Anschlussorgane 5 und 7 des linken Stapels bzw. die entsprechenden Anschlussorgane 7'und 5'des rechten Stapels mit eingezeichnet, wobei der besseren Übersicht halber die über den Anschlussteilen 7 und 7'liegenden Stapelteile und die Feder 10 weggelassen sind. Ein drahtförmiges Anschlussorgan 5 ist in den Fig. 4 und 5 in Auf- und Seitenansicht wiedergegeben. Die übrigen Anschlussorgane,   5',   7 und   7'sind   in der gleichen Weise ausgebildet. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der im Stapel liegende Teil des Anschlussdrahtes 5 zu einer etwa   kreisförmigen   Öse 5a gebogen und an dieser Stelle breitgequetscht, so dass der Anschlussdraht flächenhaft mit den angrenzenden Stapelelementen in Kontakt steht.

   An einer ausserhalb des Stapels, jedoch noch innerhalb des Gehäuses liegenden Stelle 5b ist der Anschlussdraht abgekröpft, so dass er insgesamt ein ebenes Gebilde darstellt (vgl. auch Fig. 2 und 3). 



   Gemäss Fig. 1 sind die Anschlussdrähte 5,7, 5' und 7'an den   abgekröpften Stellen 5b, 7b, 5b'und 7b'   durch Aussparungen des Gehäuses geführt, deren   Wandflächen,     z. B.   die Flächen 15 und 16, parallel zur Abkröpfungsebene des Teiles 7 verlaufen und diesen Teil dicht anliegen. Wird beispielsweise der Anschlussdraht 7 durch Umbiegen seines äusseren Endes verdrillt, so wird das entsprechende Drehmoment von den Wänden 15 und 16 aufgenommen, also nicht auf die im Stapel liegende Öse 7a übertragen. 



   Die Montage der dargestellten Trockengleichrichteranordnung wird in der Weise vorgenommen, dass zunächst die in Fig. 3 dargestellten Stapelteile 9,4, 5 und 6 und die entsprechenden Teile des andern Stapels in die Aussparungen 2 und 3 eingeschichtet werden. Anschliessend wird zunächst die Frontseite der Anordnung, an der die Anschlussdrähte austreten, durch Einschieben einer Frontplatte 20 verschlossen, wofür im   Gehäuse 1   Schlitze 21 vorgesehen sind. Nunmehr werden die Anschlussdrähte 7 und 7'eingelegt, für deren Durchtritt die Frontplatte 20 Aussparungen 22 und 23 besitzt. Auf die Ösen 7a bzw. 7a'wird dann entsprechend dem Schema nach Fig. 9. loch eine Blindplatte 8 bzw. ein weiteres Gleichrichterelement aufgelegt ; ferner werden beide Stapel durch Auflegen der Feder 10 verbunden.

   Hiebei wird die Feder 10 durch ihren Ansatz 10a, der in einen Schlitz 17 des Gehäuses 1 eingreift, geführt. Nach Auflegen einer Isoliereinlage 25 wird die Anordnung durch ein Metallblech 26 verschlossen, das, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, durch Umlegen an den Seiten des Gehäuses 1 mit diesem verbunden wird. 



   Bei der dargestellten Anordnung ist der senkrechte Abstand a (Fig. 6) der Austrittsöffnungen der Anschlussdrähte gleich dem doppelten Betrag der Parallelverschiebung b (Fig. 4), die sich durch die Abkröpfung der Anschlussteile 5 usw. ergibt, zuzüglich der Dicke eines Gleichrichterelementes und der Dicke der Öse 5a. Das Mass b der Abkröpfung ist nun   erfirldungsgemäss   so gewählt, dass der senkrechte Abstand a der Austrittsöffnungen der Anschlussdrähte gleich 2,5 mm ist, so dass dieser Abstand den Normvorschriften für gedruckte Schaltungen angepasst ist. Ebenso sind auch die seitlichen Abstände der Austrittsöffnungen so gewählt, dass sie 2,5 mm oder ein Vielfaches davon betragen. 



   Damit die   Anschlussdrähte     5'und 7'des rechten   Stapels in der gleichen Höhe aus dem Gehäuse austreten wie die Anschlussdrähte 5 und 7 des linken Stapels, ist der rechte Stapel, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, mit einer metallischen Blindplatte 11 entsprechender Dicke unterlegt. 



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung und aus den Figuren hervorgeht, wird durch die Abkröpfungen   5b,     nib der   Anschlussorgane auch eine Zugentlastung der im Stapel liegenden Teile 5a, 7a erreicht. Wird nämlich auf die freien Enden der Anschlussorgane 5 und 7 ein Zug ausgeübt, so stützt sich die Abkröpfung 5b, 7b gegen die Frontplatte 20 ab. 



   Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Fig. 10-16 ein Kleingleichrichter mit zwei selbständigen Einweg-Gleichrichtersystemen beschrieben. Das Gehäuse 30 dieses Gleichrichters, das in Fig. 10 in Aufsicht dargestellt ist, besitzt zwei etwa zylinderförmige Aussparungen 31,32 zur Aufnahme von zwei Tablettenstapeln mit je vier Tabletten. Der linke Stapel ist in den Schnitten nach den   Fig. ll   und 12 in der Seitenansicht dargestellt. Das Schaltungsschema der Anordnung ergibt sich aus Fig. 16. Jeder Stapel besteht aus einem unteren Anschlussdraht 33, vier Gleichrichtertabletten 34, einem oberen Anschlussdraht 35 und einer Kontaktdruck-Schraubenfeder 36. Die Anschlussdrähte haben die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Form ; sie besitzen eine im Stapel liegende Öse 33a und eine etwa halbkreisförmige Abkröpfung 33b.

   Die Abkröpfungen werden gemäss Fig. 10 durch ebene parallele Flächen des Gehäuses (beispielsweise die Flächen 40 und 41) so gehalten, dass eine Drehung des abgekröpften Teiles um die Achse des   austretenden Anschlussdrahtes   nicht möglich ist. Die beiden Anschlussdrähte 33 und 35 des gleichen Stapels sind auch hier so eingelegt, dass die Abkröpfungen 33b bzw. 35b nach oben bzw. nach unten gerichtet sind. Die in diesem Falle sehr geringe Parallelversetzung des äusseren Anschlussteiles ist wieder so gewählt, dass unter Einschluss der Dicke der zwischengeschalteten Tabletten der Austrittsabstand a der Anschlussorgane (vgl. Fig. 15) gleich 2, 5 mm ist. 



   Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, ist diejenige Wand des Gehäuses, an der die Anschlussdrähte austreten, 

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 gezahnt ausgebildet. Das Gehäuse ist durch einen ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden Deckel 37 verschlossen, dessen Stirnseite ebenfalls mit Zähnen versehen ist, die in die entsprechenden Lücken des Gehäuses 30 eingreifen. Das Gehäuse 30 und der Deckel 37 bilden gemeinsam Durchgangskanäle 38, durch die die Anschlussdrähte nach aussen treten. Der Deckel 37 ist mit dem Gehäuse 30 durch ein Metallblech 39 verbunden, das gemäss Fig. 15 um die Seitenwände des Gehäuses 30 herumgelegt ist. Die seitlichen Abstände der Durchtrittskanäle 38 betragen jeweils   2, 5 mm,   so dass insgesamt die Austrittslage der Anschlussdrähte dem genormten Raster gedruckter Schaltungen entspricht. 



     Zugkräfte, die   auf die   Anschlussorgane   33 bzw. 35 ausgeübt werden, werden mit Hilfe der Abkröpfungen 33b bzw. 35b durch entsprechend geformte Teile 30a bzw. 30b des Gehäuses aufgenommen. 



   Im Sinne einer rationellen Fertigung ist es wesentlich, dass für den Aufbau der vorstehend geschilderten Kleingleichrichter für sämtliche Anschlüsse gleich ausgebildete Anschlussorgane verwendet sind. Abgesehen von dem erforderlichen Kontaktdruck werden keinerlei Kräfte auf die mechanisch empfindlichen Gleichrichterstapel ausgeübt. Biegungskräfte, die auf die äusseren Anschlussteile einwirken, werden weitgehend durch die engen Austrittskanäle der Anschlussdrähte abgefangen, ebenso-mit Hilfe der erfin- 
 EMI3.1 
 und Zugkräfte. Dadurch, dass die Abkröpfung der Anschlussdrähte sowohl nach oben wie nach unten gerichtet sein kann, wird die Möglichkeit geschaffen, auf einfache Weise eine rastergerechte Austrittslage der Anschlüsse zu erzielen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Trockengleichrichter kleiner Bauart mit tablettenförmigen Gleichrichterelementen, einem Gehäuse aus Isolierstoff und aus Drähten gebildeten Anschlussorganen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdrähte innerhalb   des Gehäuses   durch Abkröpfen zu ebenen Gebilden umgeformt sind und im Bereich der Abkröpfung derart durch anliegende Gehäuseflächen geführt sind, dass eine Drehung der Abkröpfungsebene unmöglich ist.

Claims (1)

  1. 2. Trockengleichrichter nach Anspruch l, mit in Stapelform angeordneten Tabletten, gekennzeichnet durch ein derartiges Mass der Parallelversetzung zwischen den Teilen des Anschlussorgans beiderseits der Abkröpfung, dass dem gleichen Stapel zugeordnete Anschlussorgane mit Einschluss der Dicke der zwischen ihnen liegenden Stapelteile bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse einen für gedruckte Schaltungen genormten, sogenannten rastergerechten Abstand (2, 5 mm oder ein Vielfaches davon) haben.
    3. Trockengleichrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung rastergerechter Austrittslagen der verschiedenen Stapeln zugeordneten Anschlussorgane in mindestens einen Stapel metallische Blindplatten eingelegt sind.
    4. Trockengleichrichter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung mit zwei nebeneinander angeordneten Tablettenstapeln und mit rastergerechter Austrittslage der vier Anschlüsse.
    5. Trockengleichrichter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere in einem gemeinsamen Gehäuse nebeneinander angeordnete Einweg-Gleichrichterstapel mit rastergerechter Austrittslage sämt- licher Anschlüsse.
AT672160A 1959-10-22 1960-09-02 Trockengleichrichter kleiner Bauart AT217123B (de)

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