AT21563B - Schutzkappe für Etikettenklammern u. dgl. - Google Patents

Description

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  Schutzkappe für Etikettenklammern u. dgl. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzkappe, deren Zweck es ist, in Verbindung mit Befestigungsklammern für Etiketten oder Preiszettel in der Weise benutzt zu werden, dass die Spitze oder die Spitzen der Klammer, nachdem dieselbe durch das Etikett und den Gegenstand, an welchem dasselbe angebracht werden soll, hindurchgesteckt ist, von der Schutzkappe umschlossen sind. 



   Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines einfachen, billigen und zuverlässigen Schutzes, der verhindert, dass die Spitzen der Klammern Verletzungen von Personen, welche mit den   betreffenden Gegenständen   umzugehen haben, ebenso wie Beschädigung der Waren und dgl. selbst   herbeiführen.   
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 in Vorbindung mit einem Gegenstand vor dem Umbiegen der Klammerschenkel, Fig. 5 ist eine Rückansicht, in welcher die   Klammerschenkel   bereits umgebogen sind, Fig.   R   ist eine 
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   Die Klammer, welche zum Befestigen des Etiketts   1   dient, besitzt, wie üblich, zwei Zacken 2, 3, welche durch ein   4uerstück   4 miteinander verbunden sind. Die Schenkel bestehen aus biegsamem Metall und stehen in der Regel im   rechten Winket zum Etikctt   derart, dass sie leicht durch den Gegenstand 5, an welchem das Etikett zu befestigen ist, durchgesteckt werden können. 



   Die Schutzkappe nach vorliegender Erfindung besteht aus einem U-förmigen Streifen, dessen Arme mit 6 bezw. 7 und dessen Mittelstück mit   6'bezeichnet   sind. In den Armen   (j'   und 7 sind Löcher 9 und 10 vorgesehen, durch welche die Spitzen 2 und 3 der Klammer   cingefuhrt   werden, solange die letztere noch nicht umgebogen ist. Die Schutzkappe kann aus weichem Metall. Papier, Tuch oder sonst geeignetem Material bestehen welches ge-   nügende Widerstandsliraft besitzt,   um das Einführen der   Klammerspitzen   zu gestatten. 



  Die Löcher 9 und 10 können entweder vorgebohrt sein, es ist jedoch auch möglich, dieselben erst durch das Einführen der Spitzen 2 und 3 der Klammer einzustechen. Wenn   die Schutzkappe über die Spitzen gesteckt   ist, so wird sie zusammen mit diesen umgebogen : es ist ersichtlich, dass   hichei   die Spitzen der Klammern so verborgen sind, dass sie weder mit der Hand noch mit dem Gegenstand, mit welchem das Etikett vereinigt ist, in Berührung   kommen     können.   



   Der Umstand, dass der Klammerschenkel an lieiner Stelle sichtbar sind, gibt dem Ganzen auch ein gefälliges Aussehen.   Zweckmhjäig   sind die   Schenkel und   7 der Schutzkappe nach aussen abgebogen, wie bei 11 und 12 ersichtlich ist. Dies hat den Zweck, das Umbiegen der   Klammerspitzen   mit der Schutzkappe zu erleichtern. Wenn man die letztere aus genügend starkem Material herstellt, so kann man das Umbiegen einfach in der Weise   vornehmen, dass   man   die Teile. n   und 12 gegen irgendeine Fläche   anpresst.   



     Selbstverständlich kann die Schutzkappe heliebige   Form und Grösse entsprechend den   jeweiligen Erfordernissen besitzen, da die Ernndung nicht auf die dargestellte Ausführungsform sich beschranken soll.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Aus Metall, 1 Papier, Stoff u. dgl. bestehende, zur Verdeckung der Klammerspitzen dienende Schutzkappe für Etikottenklammern u. dgl., welche auf die durch das Etikett gesteckten Klammerspitzen aufgeschoben und hierauf mit denselben umgebogen und auf das Etikett aufgedrückt wird.

   2. Ausführungsform der Schutzkappe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe U-förmige Gestalt besitzt.

   3. Ausführungsform der Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in derselben Löcher zwecks Einführens der Klammerspitzen vorgesehen sind.

   4. Ausführungsform der Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.1 EMI2.2