AT215636B - Herdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen - Google Patents

Herdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen

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AT215636B
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Austria
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steel
welded
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wrought iron
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AT237258A
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Ludwig Lindpointner
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Ludwig Lindpointner
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  Herdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Herdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen nach Patent Nr. 210115 mit wenigstens einem Ringloch und mehreren von diesem ausgehenden, zweckmässig durch angeschweisste Profilstäbe abgedeckten Schlitzen, wobei zusätzlich zu diesen Schlitzen die Platte im Ringlochbereich durch eine von einem Plattenrand zum gegenüberliegenden Plattenrand durchlaufende Trennfuge zweigeteilt ist und die beiden Plattenteile durch Laschen miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine   Arbeitsvereinfacholng   bei der Herstellung der vom Ringloch ausgehenden Plattenschlitze, und es wird die Möglichkeit erreicht, dass sich die beiden Plattenteile bei Erwärmung in Richtung der Trennfuge unabhängig voneinander ausdehnen können.

   Gemäss dem Stammpatent sind nun die Verbindungslaschen flachliegend angeordnet und an jedem Plattenteil mit nur je einem Nietstift befestigt, damit die Laschen bei der verschiedenen Dehnung der beiden'Plattenteile eine gewisse Schwenkbewegung ausführen können und die Unabhängigkeit der Plattenteile voneinander hinsichtlich der Wärmedehnung gewährleistet ist. 



   Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung einer solchen Herdplatte und besteht darin, dass die Laschen hochkant gestellt an der Plattenunterseite angeschweisst sind, der Laschenmittelteil jedoch unverschweisst belassen ist. Es wird also die wegen der Gefahr   derLockerungungünstigereNietbefestigung   der Laschen an den Plattenteilen durch eine Schweissverbindung hoher Verschleissfestigkeit ersetzt und darüber hinaus auch eine Versteifung der Gesamtplatte erzielt, da die hochkant gestellten Laschen selbstverständlich der vertikalen Plattendurchbiegung ein wesentlich grösseres Widerstandsmoment entgegensetzten als die flachliegenden Laschen.

   Dennoch aber können sich die beiden Plattenteile in Richtung der Trennfuge voneinander unabhängig verschieden stark dehnen, da der Laschenmittelteil nicht mit der Platte verschweisst ist, die hochkant gestellten Laschen in waagrechter Richtung eine nur geringe Biegesteifigkeit aufweisen und sich demnach bei verschiedener Wärmedehnung der Plattenteile leicht durchbiegen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 eine Herdplatte in Druntersicht und Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 im grösseren Massstab. 



   Die   erfindungsgemässeHerdplatte   weist ein Ringloch 1 auf und ist in dessen Bereich quergeteilt. Die beiden Plattenteile 2, 3 sind durch zwei Laschen 4 miteinander verbunden, wobei jede Lasche hochkant gestellt an der Plattenunterseite angeschweisst ist. Der Laschenmittelteil ist unverschweisst belassen, um den Laschen Biegemöglichkeit in waagrechter Richtung zu geben. Der Teil 2 der Platte kann sich daher unter geringer Durchbiegung der Laschen 4 in Richtung der Trennfuge unbehindert ausdehnen. 



   Vom Ringloch 1 gehen Plattenschlitze 5 aus, die durch unterseitig angeschweisste Profilstäbe 6 abgedeckt sind. Ferner sind im Bereich des Ringlochrandes vorragende Segmente 7 als Auflage für die Herdringe angeschweisst. Die Trennfuge ist wie die Schlitze durch jeweils an einem Plattenteil angeschweisste Profilstäbe 8 abgedeckt, wobei diese Profilstäbe 8 aber nicht ganz an die Laschen 4 heranreichen, um letzteren ein gewisses Bewegungsspiel zu geben. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Herdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen nach Patent Nr. 210115 mit wenigstens einem Ringloch und mehreren von diesem ausgehenden, zweckmässig durch angeschweisste Profilstäbe abgedeckten Schlitzen, wobei zusätzlich zu diesen Schlitzen die Platte im Ringlochbereich durch eine von einem Plattenrand zum <Desc/Clms Page number 2> gegenüberliegenden Plattenrand durchlaufende Trennfuge zweigeteilt ist und die beidenPlattenteile durch Laschen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (4) hochkant gestellt an der Plattenunterseite angeschweisst sind, der Laschenmittelteil jedoch unverschweisst belassen ist.
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