AT215116B - Zangenschließwerk für einen Tiefofenkran - Google Patents

Zangenschließwerk für einen Tiefofenkran

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AT215116B
AT215116B AT171459A AT171459A AT215116B AT 215116 B AT215116 B AT 215116B AT 171459 A AT171459 A AT 171459A AT 171459 A AT171459 A AT 171459A AT 215116 B AT215116 B AT 215116B
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tong
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AT171459A
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Walter Traxler
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Walter Traxler
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Description


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  Zangenschliesswerk für einen Tiefofenkran 
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 Schaltlineals zu verändern. Um den Block sicher zwischen den Körnerspitzen der Blockzangenschenkel zu halten, muss der Zangenschliessdruck zirka 1, 5 fach grösser sein als das Blockeigengewicht. Da der Zangenschliessdruck nachdem grössten zu erfassenden Block ausgelegt werden muss, werden die Kömerspitzen der Blockzangenschenkel beim Fassen kleinerer Blöcke stärker eingedrückt. Dadurch entstehen starke Eindrücke an den Blöcken, so dass diese starken Eindrücke nicht mehr vollständig ausgewalzt werden können und das Blech einen Qualitätsverlust erleidet. 



   Ausserdem erfolgt bei den bekannten Ausführungen das Schliessen der geöffneten Blockzangenschenkel und das Eindrücken der Körnerspitzen in den Block durch einen gemeinsamen elektromechanischen oder elektrohydraulischen Antrieb. Da die Leistung des Antriebsmotors und der Druckmittelpumpe für den maximalen Zangenschliessdruck ausgelegt werden muss, werden durch diese kombinierte Beeinflussung der Blockzangenschenkel die elektrischen, die mechanischen und die hydraulischer   Tiiebwerksteile.   schwer. Die Anschaffungskosten sind daher relativ gross, wobei die elektrischen, die mechanischen und die hydraulischen Bauteile nicht wirtschaftlich ausgenützt werden. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass der Rohrspindelträger mit der die Blockzangen-   schenkel verstellenden Rohrspjndel   durch einen hydraulischen Antrieb der mit einer Druckmittelpumpe mit verstellbarem Förderdruck oder mit einem magnetisch regelbaren   Entlastungsventilausgestattet   ist bzw. durch einen elektromechanischen Antrieb gegen die Wirkung von Federsätzen verstellbar ist, dass der am Abschlussteil der Führungshülse bzw. ain Rohrspindelträger befindliche elektromechanische bzw.

   elektrohydraulische Antrieb der Blockzangenschenkel so ausgelegt ist, dass nur ein leichtes Eindrücken der Körnerspitzen in den Block möglich ist und dass der eigentliche Schliessdruck durch Entlastung der Federsätze von dem ihre Zusammendrückung bewirkenden Druck aufgebracht wird, wobei zur Entlastung der Federsätze   ein Schnlter im FUbrerkorb oder ein Endtaster, der   durch den hochgehenden Rohrspindelträger betätigt wird oder ein Überstromrelais für den'elektrohydraulischen bzw. elektromechanischen Antrieb der Blockzangenschenkel, das beim Stehenbleiben des Antriebsmotors anspricht, vorgesehen ist. 



   Bei der erfindungsgemässen Einrichtung kann der Kranführer den zum Fassen der Blöcke notwendigen Zangenschliessdruck an die jeweils vorliegende Blockgrösse anpassen. Daher werden bei kleineren Blöcken die Eindrücke der Körnerspitzen kleiner und beim Auswalzen der Blöcke erleidet das Blech keinen Qualitätsverlust. Die Körnerspitzen der Blockzangenschenkel werden durch einen elektromechanischen bzw. elektrohydraulischen Antrieb an den Block angelegt und durch die von einem hydraulischen bzw. elektromechanischen Antrieb zusammengedrückten Federsätze in den Block gedrückt.

   Durch diese getrennte Anordnung werden die mechanischen, elektrischen und hydraulischen Bauteile wirtschaftlich ausgenützt, wobei der zwischen den beiden Blockzangenschenkeln befindliche Block durch die noch nicht ganz aufgebrauchte Kraft der Federsätze und durch die geschlossene mechanische Verbindung bis zu den Blockzangenschenkeln sicher gehalten wird. Ausserdem kann durch den Kranführer   dieBlockzangen-Spitzenweitesehr   einfach verstellt werden. 



   Die Erfindung ist beispielsweise in den Fig. l und 2 dargestellt. Fig. l zeigt ein komplettes Zangenschliesswerk einschliesslich der Tiefofenzange für einen Tiefofenkran in Ansicht, sowie einen Schnitt durch das Führungsrohr   undFig. 2   einen im grösseren Massstab gezeichneten Schnitt durch das Zangenschliesswerk und eine Ansicht der Zugstange. 

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   Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zangenschliesswerk ist im Führungsrohr 1 verschieblich geführt und durch die im Führungsrohr 1 angeordnete Längsführung 2 gegen Verdrehen gesichert. Ausserdem wird das Führungsrohr 1 mittels der Führungsrollen 3 in dem unterhalb der Laufkatze angeordneten Führungs- 
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 des auf der Laufkatze befindlichen Hubwerks. Dadurch kann das komplette Zangenschliesswerk von diesem Hubwerk gehoben oder gesenkt werden. Die Führungshülse 7 ist mittels eines Kugeldrehringes 8 bekannterBauart axial unverschieblich und drehbar mit dem Zahnkranz 9 des Gehäuses 10 verbunden. Die beiden Blockzangenträger 11 sind im Gehäuse 10 gelenkig angeordnet und können mittels der Lenker 12 durch die Zugstange 13 verstellt werden.

   Der am Abschlussteil 14 der Führungshülse 7 angeordnete Antrieb besteht aus einem Elektromotor 15, der über ein Getriebe 16 mit einer eingebauten Rutschkupplung und das Zahnradvorgelege 17,18 eine im Abschlussteil 14 der Führungshülse 7 mittels Wälzlager 19 drehbare Spindelmutter 20 so antreibt, dass die Zugstange 13 nach unten bzw. nach oben bewegt wird. Dadurch werden die beiden Blockzangenträger 11 auseinander bzw. zueinander bewegt und somit die Blockzangen-Spitzenweite vergrössert bzw. verkleinert. Dieser Antrieb kann auch am Rohrspindelträger 25 angeordnet sein. Durch die Anordnung einer vom Kranführer beeinflussbaren Schaltkupplung auf der Mitnahmehülse 28 kann durch den Elektromotor 26 mittels eines Ritzels die Zugstange 13 für die Verstellung der beiden Blockzangenträger 11 beeinflusst werden.

   Falls die Zugstange 13 nicht selbsthemmend ist, kann eine Bremse angeordnet werden. Die zwischen dem Abschlussteil 14 und der Zugstange 13 angeordnete Längsführung 21 verhindert das Verdrehen der verschiebbaren Zugstange 13. 



   Die Blockzangenschenkel 22 sind am Blockzangenträger 11 drehbar gelagert und können mittels der Drucklaschen 23 durch die Rohrspindel 24 verstellt werden. Der am Abschlussteil 14 der Führungshülse 7 angeordnete Antrieb besteht aus einem Elektromotor 26, der über ein Getriebe 27 mit einer eingebauten Rutschkupplung die Mitnahmehülse 28, die Welle 29, die Schaltkupplung 30 und das Zahnradvorgelege 31, 32 eine im Rohrspindelträger 25 mittels Wälzlager 33 drehbare Spindelmutter 34 so antreibt, dass die Rohrspindel 24 nach unten bzw. nach oben bewegt wird. Dadurch werden die beiden Blockzangenschenkel 22 zueinander bzw. auseinander bewegt. Durch die Anordnung einer Längsführung 35 zwischen der bereits gegen Verdrehen gesicherten Zugstange 13 und der Rohrspindel 24 wird ein Verdrehen der verschiebbaren Rohrspindel 24 verhindert.

   Durch die weitere Anordnung einer Schaltkupplung 36 auf der im Rohrspindelträger 25 drehbar gelagerten Welle 29 kann durch den Motor 26 über das Getriebe 27, die Mitnahmehülse 28, die Welle 29, die Schaltkupplung 36 und das Zahnradvorgelege 37, 9 das Gehäuse 10 mit den beiden Blockzangenträgern 11 samt den Jlockzangenschenkeln 22 verdreht werden. Die beiden Schaltkupplungen 30,36 können vom Kranführer für sich oder gemeinsam beeinflusst werden. Natürlich kann der Motor 26 mit dem Getriebe   27   auch am Rohrspindelträger 25 angeordnet werden. Dann wird die Mitnah-   mehUlse   28 durch eine Kupplung ersetzt. Es kann auch, um eine unabhängige Beeinflussung der beiden Bewegungen zu erreichen, für jede Bewegung ein eigener Antrieb am   Abschlussteil 14 oder am Rohrspin-   delträger 25 angeordnet sein.

   Falls die Rohrspindel 24 nicht selbsthemmend ist, kann für jede Bewegung eine Bremse eingebaut werden. 



   Der elektromechanische Antrieb für die Blockzangenträger-, die Blockzangen- und die Drehbewegung kann auch durch einen elektrohydraulischen Antrieb ersetzt werden. 



   Da die Leistung des Motors 26 nur für die Verstellung der beiden Blockzangenschenkel 22 ausgelegt ist, wird für das Eindrücken der auf dem unteren Teil der Blockzangenschenkel 22 befindlichen Körnerspitzen 38 in den Block ein hydraulischer Antrieb angeordnet. Dieser Antrieb besteht aus einer   am Ab-     schlussteil 14 befestigten Druckmitielpumpe   39, sowie aus zwischen der Führungshülse 7 unddem   Rohrspin-   delträger 25 angeordneten Druckzylindem 40 mit Druckkolben 41. Je nach der Konstruktion können ein bzw. mehrere Druckzylinder 40 samt Druckkolben 41 verwendet werden. Diese Druckzylinder 40 mit dem Druckkolben 41 bilden eine Baueinheit und sind nur so weit mit der Führungshülse 7 bzw. mit dem Rohr-   spindelträger   25 verbunden, dass sie im Betrieb nicht verschoben werden können.

   Die Druckzylinder 40 sind, um gleiche Druckverhältnisse zu schaffen, mit einer Druckausgleichsrohrleitung 42 verbunden. Durch die Anordnung der Sicherheitsventile 43 kann ein eventuell auftretender   Überdruck   in den zulässigen Grenzen gehalten werden. Ausserdem wird der Rohrspindelträger 25 durch Federsätze 44 an den Abschlussteil 14 gedrückt. Die Vorspannung der Federsätze 44 kann mittels der Gewindespindel 45 eingestellt werden.

   Wird eine Druckmittelpumpe 39 mit verstellbarem Kolbenhub verwendet, bei der der Kolbenhub durch den im Druckzylinder 40 befindlichen Druckmitteldruck automatisch verstellt wird, dann können die Federsätze 44 in einem kürzeren Zeitabschnitt zusammengedrückt werden, da diese Druckmittelpumpe bei einem kleinen Druck eine   grössere Druckmittelmenge   und bei einem grösseren Druck eine kleinere Druckmittelmenge erzeugt. Als Druckmittel kann Öl, Wasser oder Luft verwendet werden. Ausserdem kann der hydraulische 

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 Antrieb mit einem Druckmittelspeicher zusammenwirken. 



   Dieser hydraulische Antrieb 39,40, 41 kann auch durch einen elektromechanischen Antrieb ersetzt   werden. Der Rohrspindelträger   25 wird dann z. B. durch eine Spindel, die von einem Elektromotor über ein Getriebe angetrieben wird, hochgehoben oder es wird ein Hebelsystem vorgesehen. 



   Ein Endtaster 53 ist an einer Kolbenstange eines in einem Zylinder 56 befindlichen Kolbens 55 befestigt. Dieser Kolben 55 wird durch eine Feder 57 an einem im Zylinder 56 befindlichen Anschlag gedrückt. Über die Rohrleitungen 46,60 kann das von der Druckmittelpumpe 39 geförderte Druckmittel in den Zylinder 56 strömen und übt auf den federbelasteten Kolben 55 einen Druck aus, so dass der Kolben 55 mit dem Endtaster 53 nach dem   jeweils vom Kranführer eingestellten Druck des Druckmittels entsprechend   nach oben gedrückt wird.

   Durch die vom Druckmitteldruck abhängige Lage des Endtasters 53 werden die Federsätze 44 durch die Druckkolben 41 verschieden stark zusammengedrückt, so dass nach der Beeinflussung des Endtasters 53 durch den hochgehenden Rohrspindelträger 25 die Körnerspitzen der Blockzangen 22 mit einem vom   Kranführer willkürlich   eingestellten Druck in den Block gedrückt werden. 



   Bei der vorliegenden Erfindung können die Federsätze 44 nach oder vor dem Anlegen der Körnerspitzen 38 an den Block durch den hydraulischen Antrieb gespannt werden. 



   Beim Blocktransport, bei dem die   Federsätze nach dem Anlegen der Körnerspitzen 38   an den Block gespannt werden, muss der Kranführer die Blockzangenschenkel 22 des Zangenschliesswerkes durch Verfahren der Krananlage über den zu transportierenden Block bringen. Durch den Kranführer wird der Motor 26 und die Schaltkupplung 30 so beeinflusst, dass der Motor 26 über das Getriebe 27, die   Mitnahmehülse   28, die Welle 29, die Schaltkupplung 30, das Zahnradvorgelege   31,   32 und die drehbar gelagerte Spindelmutter 34 die Rohrspindel 24 nach unten bewegt. Dadurch wird der obere Teil der beiden Blockzangenschenkel22 durch die Drucklaschen 23 nach aussen und der untere Teil der beiden Blockzangenschenkel 22 so lange nach innen bewegt, bis die Kömerspitzen   3 &    den Block berühren.

   Nach dieser   Blockberührung   durch die Körnerspitzen 38 kann die Rohrspindel 24 durch den weiterlaufenden Motor 26 nicht mehr weiter nach unten bewegt werden. Daher wird der Rohrspindelträger 25 sowie die darauf befindlichen Bauteile hochgehoben und die Federsätze 44 etwas zusammengedrückt. Ausserdem werden bei diesem Hochheben des Rohrspindelträgers 25 die geöffneten Kontakte des Endtasters 52 geschlossen. Durch das Kurzschliessen der Kontakte des Endtasters 52 wird die Druckmittelpumpe 39 eingeschaltet, das geschlossene Schaltventil 47 ge- öffnet und das geöffnete Schaltventil 50 geschlossen.

   Dadurch kann das von der Druckmittelpumpe 39 erzeugte Druckmittel über die Rohrleitung 46, das geöffnete Schaltventil 47 und die Rohrleitung 48 in den Druckzylinder 40 strömen und übt im Innern des Druckzylinders 40, da das Schaltventil 50 geschlossen ist, den notwendigen Druck für das Zusammendrücken der Federsätze 44 aus. Durch den weiterlaufenden Motor 26 wird die Rohrspindel 24 um das gleiche Mass gegenüber dem Rohrspindelträger 25 nach unten bewegt, als der Rohrspindelträger 25 durch den Druckkolben 41 nach oben bewegt wird. Durch diese Relativbewegung der Rohrspindel 24 bleiben die Körnerspitzen 38 an den Block angelegt. Durch die federnde An- 
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 kolben 41 nicht beschädigt.

   Das Hochheben des Rohrspindelträgers 25 und somit das Zusammendrücken der Federsätze 44 durch die Druckkolben 41 kann so lange ausgeübt werden, bis der Rohrspindelträger 25 die offenen Kontakte des Endtasters 53 schliesst. Durch das Kurzschliessen der Kontakte des Endtasters 53 wird der Motor 26 ausgeschaltet und die Beeinflussung der Druckmittelpumpe 39 sowie der Schaltventile 47, 50 durch den Endtaster 52 aufgehoben. Die Druckmittelpumpe 39 wird also abgeschaltet, das geöffnete Schaltventil 47 geschlossen und das geschlossene Schaltventil 50 geöffnet. Dadurch wird   der Rohrspindelträger   25, die Spindelmutter 34 mit der Rohrspindel 24 durch   die zusammengedrückten Federsätze   44 nach unten gedrückt und die an den Block angelegten Körnerspitzen 38 der beiden Blockzangenschenkel 22 in den Block gedrückt.

   Da der Druck der Federsätze 44 für das Eindrücken der Körnerspitzen 38 in den Block durch die Bewegung der Körnerspitzen nur teilweise aufgebraucht wurde, werden die Körnerspitzen 38 durch den restlichen Druck der Federsätze 44 ständig in den Block gedrückt, so dass der Block sicher zwischen den Körnerspitzen 38 gehalten wird. Ausserdem wird das im Druckzylinder 40 befindliche Druckmittel durch die zusammengedrückten Federsätze 44 über die Rohrleitung 49, das geöffnete Schaltventil 50 und die Rohrleitung 51 in den Druckmittelvorratsbehälter gedrückt.

   Die bei der Kontaktschliessung des Endtasters 53 erfolgte Abschaltung des im Senksinn laufenden Motors 26 und die Beeinflussung des Endtasters 52, der die Druckmittelpumpe 39 einschaltet sowie das offene Schaltventil 50 schliesst und das geschlossene Schaltventil 47 öffnet, kann erst dann wieder aufgehoben werden, wenn der Rohrspindelträger 25 wieder durch die Federsätze 44 bzw. durch sein Eigengewicht an den   Abschlussteil 14 gedrückt wird tind   dabei die geschlossenen Kontakte des Endtasters 54 unterbricht. Wird der im Senksinn laufende Motor 26 beim Senken des Rohrspindelträgers 25 durch die Federsätze 44 durch den Endtaster 53 nicht beeinflusst, dann kann er 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> 24zangenträgerund dem die Blockzange verstellenden Teil zum Spannen von den Schliessdruck beeinflussenden Federn ausgenützt wird und der maximale Schliessdruck einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrspindelträger (25) mit der die Blockzangenschenkel (22) verstellenden Rohrspindel (24) durch einen hydraulischen Antrieb (40,41), der mit einer Druckmittelpumpe (39) mit verstellbarem Förderdruck oder miteinem magnetisch regelbaren Entlastungsventilausgestattetist bzw. durch einen elektromechanischen Antrieb gegen die Wirkung von Federsätzen (44) verstellbar ist, dass der am Abschlussteil (14) der Führunghülse (7) bzw. am Rohrspindelträger (25) befindliche elektromechanische bzw.
    elektrohydraulische Antrieb der Blockzangenschenkel (22) so ausgelegt ist, dass nur ein leichtes Eindrücken der Körnerspitzen (38) in den Block möglich ist und dass der eigentliche Schliessdruck durch Entlastung der Federsätze (44) von dem ihre Zusammendrückung bewirkenden Druck aufgebracht wird, wobei zur Entlastung der Federsätze (44) ein Schalter im Führerkorb oder ein Endtaster (53), der durch den hochgehenden Rohrspindelträger (25) betätigt wird oder ein Überstromrelais für den elektrohydraulischen bzw. elektromechanischen Antrieb der Blockzangenschenkel (22), das beim Stehenbleiben des Antriebsmotors (26) anspricht, vorgesehen ist.
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