AT211942B - Vorrichtung zum Entrußen von Rauchgasen bei Schornsteinen unter Verwendung von Sprüheinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Entrußen von Rauchgasen bei Schornsteinen unter Verwendung von Sprüheinrichtungen

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AT211942B
AT211942B AT687058A AT687058A AT211942B AT 211942 B AT211942 B AT 211942B AT 687058 A AT687058 A AT 687058A AT 687058 A AT687058 A AT 687058A AT 211942 B AT211942 B AT 211942B
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AT
Austria
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spray
chimneys
spray devices
smoke gases
removing soot
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Inventor
Theobald Weissenhofer
Original Assignee
Theobald Weissenhofer
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    Vorrichtung zum Entrussen von Rauchgasen bei Schornsteinen unter Verwendung von Sprüheinrichtungen   
Das Stammpatent hat eine Vorrichtung zum Entrussen von Rauchgasen unter Verwendung von   Sprüh-   einrichtungen zum Gegenstand, bei welcher die Sprüheinrichtung aus einer rund um die   Schornsieinmün-   dung angeordneten Ringleitung besteht, die eng aneinander gelegene Sprühdüsen aufweist, deren Sprüh- strahlen sich oberhalb der nicht abgedeckten bchornsteinmündung in einem im wesentlichen die Spitze eines Sprühkegels bildenden Punkt schneiden. Die zur Abführung des Sprühwassers notwendige Rinne ist dabei als ein die Schornsteinmündung umgebender Trichter ausgebildet, dessen Aussendurchmesser grösser ist, als die Strahlweite der Sprüheinrichtung. 



   Um diese   Entrussungsvorrichtung auch   bei Sturm in voller Funktion zu erhalten und zu verhindern, dass die aus dem Schornstein austretenden Rauchgase entweichen, ohne befeuchtet zu werden, weist nunmehr   erfindungsgemäss   die Ringleitung bogenförmige, längs eines Kreises angeordnete Schlitzdüsen auf, welche einen breit gezogenen Sprühschleier erzeugen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht und   Fig. 2   eine Draufsicht der Ringdüsen. Fig. 3 zeigt schematisch die Gesamtanordnung in einem Vertikalschnitt. 



   Am Schomsteinaufsatz befindet sich das Wasserzuführungsrohr 6, welches in   mehrere, z. B.   zwei konzentrische Ringleitungen 2 und 4 mündet, die auf einer ringförmigen Tragplatte 1 angeordnet sind. 



  Die Ringleitungen 2 und 4 haben bogenförmige Schlitzdüsen 3 und 5, welche'im wesentlichen längs des gesamten Kreisumfanges der Ringleitungen verlaufen. Die Schlitze der nebeneinanderliegenden Kreise überschneiden sich dabei zweckmässigerweise geringfügig. Die Ringleitungen sind im Abstand von einem vorzugsweise konisch verlaufenden Ringstutzen 14 umgeben, dessen obere Kante etwa knapp unterhalb des   Kulmluationskreises   des Sprühstrahlenhyperboloids verläuft, so dass der Ringstutzen 14 eine Sturmsi-   cherung für   die Sprühvorrichtung bildet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Entrussen von Rauchgasen bei Schornsteinen unter Verwendung von Sprüheinrichtungen nach Patent   Nr. 193525,   welche aus einer rund um die Schornsteinmündung angeordneten Ringleitung bestehen, deren   Sprühstrahlen   sich oberhalb der nicht abgedeckten Schornsteinmündung in einem im wesentlichen die Spitze eines Sprühkegels bildenden Punkt schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringleitung bogenförmige, längs eines Kreises angeordnete Schlitzdüsen (3) aufweist, welche einen breitgezogenen Sprühschleier erzeugen. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordnete Kreise mit Sprühschlitzdüsen, wobei die Schlitze (3, 5) der nebeneinanderliegenden Kreise (2, 4) einander geringfügig Überschneiden.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringleitung im Abstand von einem vorzugsweise konisch verlaufenden Ringstutzen umgeben ist, deren obere Kante etwa knapp unterhalb des Kulminationskreises des Sprühstrahlenhyperboloids verläuft, so dass der R1ngstutzen eine Sturmsicherung bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT687058A 1958-10-01 1958-10-01 Vorrichtung zum Entrußen von Rauchgasen bei Schornsteinen unter Verwendung von Sprüheinrichtungen AT211942B (de)

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AT193525B (de) 1957-11-25

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