AT211154B - Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels als Milchersatz für Jungtiere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels als Milchersatz für Jungtiere

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AT211154B AT388759A AT388759A AT211154B AT 211154 B AT211154 B AT 211154B AT 388759 A AT388759 A AT 388759A AT 388759 A AT388759 A AT 388759A AT 211154 B AT211154 B AT 211154B
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    • A23K20/10Organic substances
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels als Milchersatz für Jungtiere 
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Futtermittel, das dazu bestimmt ist, die Milch in der Ernährung von Jungtieren, insbesondere von Kälbern, zu ersetzen, und auf das Verfahren zur Herstellung dieses Futtermittels. 



   Bekanntlich ist die Ernährung der Kälber mit Kuhmilch insofern wichtig, als diese Tiere zuerst nur einen trophischen Verdauungsapparat besitzen, der unfähig ist, die beim erwachsenen Tier erforderlichen, komplexen Funktionen auszuüben. Anderseits erweist sich oft die Milchaufzucht der Kälber als unwirtschaftlich, weil die Kosten nicht gedeckt werden. 



   Die meisten der in letzter Zeit entwickelten Kuhmilch-Ersatzprodukte für die Tieraufzucht bestehen aus mit Zucker und Vitaminen ergänztem Magermilchpulver oder aus mit Vitaminen versetzten Pflanzenmehlen. Diese Produkte haben unter anderem einen niedrigen Fettgehalt   (4 -70/0   im Vergleich zu   24%   der Kuhmilch, berechnet auf Trockengehalt) und entsprechend einen Kaloriengehalt, der in den günstigsten Fällen etwa 80% desjenigen der Kuhmilch erreicht. Eine Ernährung mit diesen Produkten gibt gerne Anlass zu Mangelerscheinungen und pathologischen Störungen. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird als Milchersatz für die Ernährung von Jungtieren die Verwendung eines Futtermittels vorgeschlagen, das aus Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten besteht, wobei die Proteine ganz oder teilweise zu den Aminosäuren abgebaut sind, wobei die Kohlenhydrate in Form niedermolekularer Zucker, die Fette in Emulsionsform vorliegen und die festen bzw. unlöslichen Bestandteile der in Pastenform vorliegenden Mischung eine Teilchengrösse von 5 bis   30 J. f.   besitzen. Ausserdem kann die Mischung noch weitere Zuschlagstoffe wie Mineralsalze, Vitamine, Magermilchpulver usw.   enthal-   ten. 



   Die Zusammensetzung der Mischung ist die folgende : 
 EMI1.1 
 
<tb> 
<tb> Feuchtigkeit <SEP> 8 <SEP> - <SEP> 16% <SEP> 
<tb> Stickstoffverbindungen <SEP> 20 <SEP> - <SEP> 350/0 <SEP> 
<tb> Fette <SEP> 8-25%
<tb> Kohlenhydrate <SEP> 25-45%
<tb> Salze <SEP> (Aschenbestandteile) <SEP> 6-12%
<tb> 
 Über die einzelnen gemäss vorliegender Erfindung verwendeten Bestandteile sei Folgendes ausgeführt :
Proteinhydrolysate : Es werden Abbauprodukte von Proteinen tierischer oder pflanzlicher Herkunft verwendet,   d. h. Aminosäuren   und Peptide, die vollständig in Wasser löslich und leicht und gänzlich verdaulich sind. Sie können durch saure oder alkalische Hydrolyse oder durch enzymatischen Abbau mit Fermenten wie Papain, Pancreatin, Pepsin usw. erhalten werden.

   Geeignete pflanzliche Proteine sind Extraktionsmehle der Ölsamen, wie   Soja-,   Baumwollsamen-, Erdnuss-,   Sonnenblumensamerimehl usw. ;   geeignete tierische Proteine sind z. B.   Blut-, Fisch-,   Fleischmehl usw. 



   Ein wichtiges Ausgangsmaterial gemäss vorliegender Erfindung bilden die bei der Glutaminsäurefabrikation anfallenden   Rückstände.   Sollte das Proteinhydrolysat einen Unterschuss an wichtigen Aminosäuren wie Tryptophan, Lysin und Methionin aufweisen, so wird vorzugsweise eine angemessene Menge von Magermilch oder Casein in Pulverform oder auch von Hydrolysaten tierischer Proteine zugesetzt. 



   Fette : Wesentlich für die leichte Verdaulichkeit der Fette ist deren Verteilungsgrad analog demjenigen der Milchfette ; durch mechanische Zerteilung ist dies in bekannter Weise zu erreichen. Im allge- 

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 meinen können die Fette pflanzlicher oder tierischer Herkunft sein, doch wird der Verwendung von
Ochsentalg in Mischung mit Lebertran (mit hohem Gehalt an Vitaminen A und D und ungesättigten Fett- säuren) und Weizenkeimöl (reich an Vitaminen A und D) der Vorzug gegeben. Die Emulgierbarkeit der
Fette wird durch Zusatz von natürlichen oder synthetischen Emulgiermitteln, wie Lecithin, insbesondere
Sojalecithin, Cholesterin,   Glycerinmonostearat usw., und/oder durch mechanische Zerkleinerung, z. B.   durch intensiv wirkende Mahlvorrichtungen, wie Walzwerken   usw.,   sichergestellt.

   Die Fette werden vor- zugsweise gegen Oxydation und Ranzigwerden stabilisiert. Stabilisierend wirken auch einige in der Pro- einmischung vorhandene Aminosäuren (Tyrosin, Leucin, Phenylalanin usw.). Ausserdem können synthe- tische Antioxydationsmittel verwendet werden. 



   Kohlenhydrate : Diese werden zum Teil direkt in Form von Glukose und/oder Lactose zugesetzt oder auch zum Teil während des Fabrikationsprozesses durch Verzuckerung der Stärke von Getreidemehlen (durch enzymatische Spaltung, z. B. mit Malzextrakt) erzeugt. Der Gehalt an Cellulose und Rohfasern, welche oft für die Entzündung der   Darmschleimhäute   der Kälber verantwortlich sind, ist sehr niedrig (unter   2 je).   



   Mineralsalze : Diese sind zum Teil in den Komponenten enthalten ; weitere Mengen können in Form von organischen und/oder anorganischen Salzen zugesetzt werden. 



   Vitamine : Diese sind zum Teil (Vitamine A, D, E, K) schon in der Mischung selbst enthalten. Deren
Quellen sind hauptsächlich Lebertran, Weizenkeimöl, Weizenkeimmehl, Trockenhefe usw. Zusätzlich können die Vitamine auch in chemisch reiner Form zugesetzt werden. 



   Antibiotica : Ein Zusatz dieser Verbindungen,   z. B.   von Tetracyclin, Streptomycin, Penicillin,
Bacitracin usw., in kleineren als therapeutischen Dosen (0,   01-0, 2   g/kg) kommt ebenfalls in Betracht. 



   Das beste Verfahren zur Herstellung des Futtermittels gemäss vorliegender Erfindung besteht in inni- gem Mischen der Bestandteile zwecks Erzielung einer homogenen, neutral reagierenden Paste mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis   16go.   Diese Paste wird in einer Mahlvorrichtung, insbesondere in einem
Walzwerk, homogenisiert. Diese Paste kann durch schonende Trocknung in Pulverform   übergeführt wer-   den. Das Endprodukt kann dosiert und in Polyäthylengefässe oder ähnliche Packmaterialien abgefüllt werden. Die Dosierung des Produktes in Gewichtseinheiten oder in bezug auf eine gleichwertige Milchmen- ge kann auf der Verpackung angegeben werden. 



   Es ist zwar schon durch die franz. Patentschrift Nr.   968. 141 bekannt geworden, ein   Futtermittel herzustellen, welches als wesentliche Komponente die Phosphate und Sterole enthält, welche in Fettstoffen und insbesondere in pflanzlichen Rohölen enthalten sind und aus letzteren durch Absitzenlassen (Selbstklärung) der Rohöle gewonnen werden können. Mit diesen Stoffen werden andere. übliche Futterstoffe gemischt, wie   z. B.   Melasse, Malz, Zuckersirup, konzentrierte Bouillons auf Basis von peptonisierten, antolysierten oder hydrolysierten stickstoffhaltigen Substanzen. Ferner können Fleischmehle, Salze, Vitamine usw. zugesetzt werden. 



   Ferner ist aus der brit. Patentschrift Nr. 370, 926 bekannt geworden, verbesserte Futtermittel herzustellen, welche dadurch charakterisiert sind, dass die vorhandenen Fettsubstanzen in Teilchen von weniger als 1/5000 cm Durchmesser zerteilt werden ; diese Fettsubstanzen werden mit leichtverdaulichen   Kohlehydraten (Dextrinen, Invertzucker, Glukose, Maltose usw.)   und mit   leichtverdaulichen   Proteinen (abgerahmter Milch) kombiniert. 



   Keine dieser Patentschriften beschreibt die spezielle Mischung aus Proteinhydrolysaten, dispergierten Fetten und niedermolekularen Zuckern gemäss vorliegender Erfindung. Wie schon ausgeführt, stellt diese Mischung einen mit Milch gleichwertigen Ersatz dar. Dass die Gleichwertigkeit mit dem Naturprodukt Milch erzielt werden konnte, muss als überraschend gelten, da die bisher bekannten Produkte dieses Erfordernis nicht   erfüllen.'   . Die nachfolgenden Beispiele illustrieren die Erfindung. 



     Beispiel l ;   Zuerst werden folgende 3 Mischungen hergestellt : a) 140 Teile Erdnuss-Extraktionsmehl
140 Teile Sonnenblumenkeme-Extraktionsmehl
140 Teile Baumwollsamen-Extraktionsmehl
25 Teile Blutmehl und
20 Teile Fischmehl werden mit konzentrierten Mineralsäuren, mit Alkalien oder mit proteolytischen Enzymen hydrolysiert, wodurch 350 Teile neutrales Hydrolysat in Form einer Paste mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis   16%   und 7% Asche erhalten werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Zeit <SEP> Kontrollgruppe <SEP> Handelsprodukt <SEP> Mischung <SEP> gemäss
<tb> vol. <SEP> Erfindung <SEP> 
<tb> 1. <SEP> Woche <SEP> 3, <SEP> 69 <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 5, <SEP> 77 <SEP> 
<tb> 2. <SEP> Woche <SEP> 4,42 <SEP> 3, <SEP> 38 <SEP> 4, <SEP> 12
<tb> 3. <SEP> Woche <SEP> 5, <SEP> 19 <SEP> 2, <SEP> 78 <SEP> 6,03
<tb> 4. <SEP> Woche <SEP> 5,87 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 4, <SEP> 0
<tb> 5. <SEP> Woche <SEP> 5,0 <SEP> 0, <SEP> 18 <SEP> 4, <SEP> 62
<tb> Total <SEP> 24, <SEP> 17 <SEP> 11, <SEP> 25 <SEP> 24, <SEP> 54 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Aus diesen Zahlen geht hervor, dass die Gewichtszunahme der mit der Mischung gemäss vorliegender Erfindung ernährten Tiere derjenigen der mit Kuhmilch ernährten Tiere entspricht. Das Handelsprodukt bewirkt eine viel geringere Zunahme.

   Es ist darauf hinzuweisen, dass die mit Milch und der neuen Mischung ernährten Tiere eine tägliche Zunahme von zirka 700 g aufwiesen, was mit Rücksicht auf die Er-   nährungsrationen   und den grossen Bewegungsraum, der den Tieren gelassen wurde, als ausgezeichnet angesehen werden kann. 



   Die neue Mischung erwies sich in allen Konzentrationen für alle Tiere, die diese Nahrung gerne aufnahmen, als bekömmlich, leicht verdaulich und vollkommen verträglich. Während der ganzen Prüfungszeit war der Gesundheitszustand dieser Kälber immer gut, Entwicklung und Wachstum waren normal, wie dies aus der Tabelle hervorgeht. 



   Das Handelsprodukt wurde ebenfalls gut aufgenommen, aber Verdaulichkeit und Verträglichkeit waren nicht so gut. Während der ersten Prüfungszeit mit niederen Vergleichsdosen blieb der Gesundheitszustand der Tiere ordentlich ; in einigen Fällen war eine leichte Diarrhöe festzustellen. Beim Erhöhen der Dosen nahmen die Verdauungsstörungen und die Schleimhautdiarrhöe zu ; die Tiere wiesen Symptome einer Unterernährung auf. 



   Nach Beendigung der Versuche wurden je 2 Kälber, die eine charakteristische Entwicklung für ihre Gruppe aufwiesen,   geschlachtet. Der   Befund von Versuch 1 wurde bestätigt ; bei den mit dem Handelsprodukt ernährten Tieren wurde ein allgemeiner Zustand ungenügender Ernährung, jedoch keine eigent- 
 EMI4.1 
   UnterernährungPATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels als Milchersatz für Jungtiere, dadurch gekennzeichnet, dass man Proteinhydrolysate mit Fetten und niedermolekularen Zuckern, insbesondere verzukkerten Kohlenhydraten, gut vormischt und die so erhaltene Mischung in Pastenform durch eine Mahlvorrichtung schickt, welche eine Teilchengrösse der ungelösten Bestandteile von 5 bis   30 foi   erzeugt und gegebenenfalls die Mischung durch Trocknen und Mahlen in Pulverform überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Proteinhydrolysate solche von pflanzlichen oder tierischen Proteinen verwendet werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Proteinhydrolysate aus Soja-,'Erdnuss-, Sonnenblumenkernen-und Baumwollsamen-Extraktionsmehlen, Blut-und Fischmehl, einzeln oder in beliebiger Mischung, verwendet werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Proteinhydrolysate Rückstände der Glutaminsäurefabrikation verwendet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als Fett Ochsentalg oder ein anderes tierisches oder pflanzliches Fett verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als niedermolekulare Zucker Glukose, Lactose, Stärkeabbauprodukte, enzymatisch aufgeschlossenes Mais-und/oder Hafermehl, Malzextrakt, einzeln oder in beliebiger Mischung, verwendet werden.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Vitamine, Antibiotica und Salze, einzeln oder in beliebiger Mischung, zusetzt.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich in geringen Mengen, einzeln oder in Mischung untereinander, ein Lecithin, wie Sojalecithin, Lebertran, Milchpulver, insbesondere Magermilchpulver, Weizenkeimöl, Weizenkeimmehl, Cholesterin und Hefe mitverwendet werden.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung von 2 oder mehr Komponenten der Gruppe von Soja-, Erdnuss-, Sonnenblumenkernen- und Baumwollsamen-Extraktionsmehl, von Blut- und Fischmehl hydrolysiert und der neutral gestellten Mischung enzymatisch aufge- schlossenes Mais-und/oder Hafermehl, Magermilchpulver, Weizenkeimöl, Trockenhefe. Glukose und Malzextrakt warm zugefügt wird, worauf mit einer zusammengeschmolzenen Mischung aus Ochsentalg, Sojalecithin und Lebertran versetzt wird und diese Mischung in der Wärme weiter gemischt wird, bis eine homogene Paste entsteht, welche solange durch ein Walzwerk geschickt wird, bis eine Teilchengrösse von 10 bis 15/l der ungelösten Bestandteile erreicht ist. <Desc/Clms Page number 5>
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzuckerung der Stärke- und andern Mehle mittels Malzextrakt während der Vermischung der Futtermittel-Bestandteile durchgeführt wird.
AT388759A 1958-05-27 1959-05-26 Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels als Milchersatz für Jungtiere AT211154B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219318B (de) * 1962-10-11 1966-06-16 Dr Med Bernfried Leiber Verfahren zur Herstellung von festen oder fluessigen Milchpraeparaten zur Aufzucht von Welpen
DE2533488A1 (de) * 1974-07-30 1976-06-16 Orban Stefano Pflanzliche proteinkonzentrate, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung fuer futtermittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219318B (de) * 1962-10-11 1966-06-16 Dr Med Bernfried Leiber Verfahren zur Herstellung von festen oder fluessigen Milchpraeparaten zur Aufzucht von Welpen
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