AT209696B - Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch

Info

Publication number
AT209696B
AT209696B AT333258A AT333258A AT209696B AT 209696 B AT209696 B AT 209696B AT 333258 A AT333258 A AT 333258A AT 333258 A AT333258 A AT 333258A AT 209696 B AT209696 B AT 209696B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
brine
cuts
meat
volume
Prior art date
Application number
AT333258A
Other languages
English (en)
Inventor
Alan William Holmes
Original Assignee
Unilever Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever Nv filed Critical Unilever Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT209696B publication Critical patent/AT209696B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/40Gas purification of exhaust gases to be recirculated or used in other metallurgical processes
    • C21B2100/44Removing particles, e.g. by scrubbing, dedusting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Landscapes

  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   konzentration in der Lake wird durch die Löslichkeit des Natriumchlorids gegeben, da eine ungefähr 32 Gewicht/Volumen-% ige Lösung bei Raumtemperatur gesättigt ist. Es ist oft günstig, eine Lake mit einer Konzentration von ungefähr 20 bis 2Wo Natriumchlorid zu verwenden, aber andere Konzentrationen können ebensogut verwendet werden. 



  Konzentration des Nitrits Es ist notwendig, der Lake Nitritionen zuzusetzen, wobei ein Alkalimetallnitrit eine günstige Quelle hiefür darstellt. (Der Ausdruck Alkalimetall, wie er hierin verwendet wird, schliesst Ammonium mit ein.) Ein zu niedriger Nitritgehalt im Fleisch bewirkt leicht ein Produkt, welches eher nach Schweinefleisch als nach Pökelfleisch schmeckt, während ein zu hoher Gehalt Verfärbung verursachen kann, insbesondere bei magerem Fleisch. Die Höhe der Nitritkonzentration, welche in jedem besonderen Fall verwendet werden soll, kann durch einfache Versuche festgestellt werden. Innerhalb dieser Grenzen ist die Konzentration des Nitrits nicht sehr kritisch, aber im allgemeinen werden in der Lake grössere Mengen verwendet werden, wenn die Konzentration des Natriumchlorids vergrössert wird.

   Eine so geringe Menge wie 0, 0050/0 Alkalimetallnitrit kann hinreichend sein, je nach der Schnittendicke, der Natriumchloridkonzentration und der Behandlungszeit. Gewöhnlich werden wenigstens 0, ze verwendet, während 0, 1% des öfteren eine günstige Menge darstellt. Es ist wünschenswert, dass die Schnitten nach der Entfernung aus der Lake nicht mehr als 200 Teile pro Million an Nitrit enthalten. 



  Behandlungszeit Die Zeit, während welcher die Schnitten mit der Lake behandelt werden müssen, um ein Produkt zu erhalten ; welches anschliessend zu einem Pökelfleisch reift, wird zu einem grossen Ausmass durch die Dicke der Schnitten bestimmt, weiterhin durch die Konzentration des Natriumchlorids in der Lake und durch den im Pökelfleisch gewünschten Salzgehalt. Es ist oft nützlich, auf einen Salzgehalt im Pökelfleisch von 5 bis 12So, insbesondere 8 bis 10'/0, hinzuarbeiten, gemessen als Perzentsatz von Natriumchlorid Gewicht/Volumen der wässerigen Phase des Pökelfleisches. Der Salzgehalt des Pökelfleisches kann aber mit Rücksicht auf den Geschmack des einzelnen Verbrauchers in weiten Grenzen variiert werden und das Verfahren kann ebensogut auf Pökelfleisch mit andern Salzgehalten angewendet werden. 



  Im allgemeinen findet der Pökelprozess um so schneller statt und ist die benötigte Behandlungszeit um so kürzer, je höher die Konzentration des Natriumchlorids in der Lake und je geringer die Dicke der Schnitten ist. Die zulässige Minima1zeit der Behandlung mit der Lake kann weniger als eine Minute betragen und hängt von den oben erwähnten Faktoren ab. Um ein Pökelfleisch mit einem Salzgehalt in seiner wässerigen Phase mit ungefähr 80/0 unter Verwendung einer Lake zu erhalten, welche ungefähr 2   o Natriumchlorid Gewicht/Volumen enthält, benötigen Schnitten mit einer Dicke von 25 mm ungefähr 5- bis 6stündige Behandlung mit der Lake, Schnitten von ungefähr 8 mm Dicke weniger als 15 Minuten, während für Schnitten von ungefähr 4 mm Dicke eine Behandlung von nur 2 oder 3 Minuten Dauer im allgemeinen genügt.

   Die Behandlung mit der Lake wird in'keinem Fall länger als einen Tag dauern. 



  Temperatur der Lake während der Behandlung Die Temperatur der Lake während der Behandlung der Schnitten ist nicht sehr kritisch, obwohl im allgemeinen der Pökelprozess um so schneller verläuft, je höher die Temperatur der Lake ist. Die Behandlung kann unterhalb der Raumtemperatur, bei Raumtemperatur oder bei einer erhöhten Temperatur durchgeführt werden. Es ist möglich, bei Temperaturen von 50 bis 550 C oder noch höher zu arbeiten, vorausgesetzt. dass keine unerwünschten Nebenwirkungen, wie zu starkes Schmelzen und Absondern des Fettes oder Denaturierung des Eiweisses, stattfinden. Wenn die Schnitten bei Temperaturen über ungefähr 60  C behandelt werden, erinnert aber das erhaltene Produkt eher an Schinken als an Speck. 



  Mit Bezug auf die oben angeführten Faktoren kann man daher sehen, dass das Verfahren unter einer Vielzahl von Bedingungen zur Herstellung von Pökelfleisch in einer kürzeren Zeit als gemäss den traditionellen Verfahren angewendet werden kann. Es soll nun die Arbeitsweise des Verfahrens beschrieben werden. 



  Das Schweinefleisch, welches beispielsweise in Form von Blöcken erhalten wird, wird von den Knochen gelöst und in Schnitten der gewünschten Dicke zerschnitten. Es ist oft günstig, das Fleisch vor dem Zerschneiden zu kühlen, da ein gekühltes Fleischstück beim Schneiden eher steife Schnitten ergibt. 



  Es ist von diesem Gesichtspunkt aus gewöhnlich günstig, das Fleisch bei einer Temperatur von ungefähr - 2 bis +40 C, insbesondere -10 C, zu zerschneiden. Das Schweinefleisch kann auf zufriedenstellende Weise mit Hilfe eines handelsüblichen Standardspeckschneiders zerschnitten werden. 



  Die Schnitten werden dann mit der Lake während der gewünschten Zeit, gewöhnlich durch Eintauchen in die Lake behandelt. Beim Behandeln von Schnitten aus dem Rückenfleisch des Schweine nimmt das Hauptmuskelende der Schnitte die Lake langsamer auf als das andere Ende. Es ist daher günstig, wenn   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Cchlorid, Gewicht/Volumen, und   0, lao   Natriumnitrit enthielt. Die Schnitten wurden hierauf aus der Lake entfernt, abtropfen gelassen und im Vakuum in Säcke verpackt, welche aus einem Schichtstoff von Polyäthylen und Zellophan bestanden. Nach 2 Stunden wurde das Fleisch gekocht, indem die Säcke 20 Minuten lang in einen Heizschrank bei 950 C gehängt wurden.

   Es wurde gefunden, dass sich die Farbe und das Aroma von Schinken innerhalb weniger Stunden entwickelt hat, obwohl die Farbe beim Lagern nachliess. Das Produkt wurde 10 Tage lang bei 200 C gelagert und nach Öffnen der Säcke hatte der Inhalt das charakteristische Aroma von Schinken und war schmackhaft zu essen. 



   Beispiel 3 : Stücke von Schweinefleisch wurden   auf -10 C gekUhlt   und mit einem handels- üblichen Standardspeckschneider zu Schnitten verschiedener Dicke, wie dies in nachfolgender Tabelle angeführt ist, zerschnitten. Die Schnitten wurden in Lake der angegebenen Zusammensetzung während der in der folgenden Tabelle angegebenen Zeit eingebracht. Hierauf wurden die Schnitten aus der Lake entfernt und der Flüssigkeitsüberschuss wurde abtropfen gelassen. Die Schnitten wurden dann in Säcke aus Schichtstoff von Polyäthylen und Zellophan bei einem Innendruck von ungefähr 15 mm Hg verpackt. 



  In allen Fällen entwickelte sich die Farbe und das Aroma von Speck beim Lagern während weniger Stunden. 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Dicke <SEP> der <SEP> Zeit <SEP> des <SEP> Natrium-Natrium-Tem-Salzgehalt <SEP> Feststoff-Salzgehalt <SEP> 
<tb> Schnitten <SEP> Ein- <SEP> chlorid- <SEP> nitrit- <SEP> pera- <SEP> des <SEP> Pökel- <SEP> gehalt <SEP> ausgedrückt
<tb> mm <SEP> tauchen <SEP> konzen- <SEP> konzen- <SEP> tur <SEP> fleisches <SEP> des <SEP> als <SEP> % <SEP> der
<tb> (min) <SEP> tration <SEP> tration <SEP>  C <SEP> % <SEP> Pökel- <SEP> Wässerigen
<tb> *% <SEP> Gewicht/% <SEP> Gewicht/ <SEP> fleisches <SEP> Phase
<tb> Volumen <SEP> Volumen <SEP> %
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 15 <SEP> 14 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 20 <SEP> 3, <SEP> 3 <SEP> 58, <SEP> 6 <SEP> 8, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 18 <SEP> 14 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 20 <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> 59, <SEP> 6 <SEP> 8, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 21 <SEP> 14 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 20 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP> 56, <SEP> 6 <SEP> 8,

   <SEP> 9 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 24 <SEP> 14 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 20 <SEP> 4, <SEP> 1 <SEP> 62, <SEP> 0 <SEP> 10, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 18 <SEP> 14 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 30 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP> 57, <SEP> 6 <SEP> 9, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 21 <SEP> 14 <SEP> 0,'01 <SEP> 30 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP> 59, <SEP> 3 <SEP> 9,7
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 12 <SEP> 18 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 22 <SEP> 3, <SEP> 7 <SEP> 60, <SEP> 2 <SEP> 9, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 14 <SEP> 18 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 22 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP> 57, <SEP> 7 <SEP> 9, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 3.

   <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 10 <SEP> 4, <SEP> 1 <SEP> 50, <SEP> 2 <SEP> 8, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 20 <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> 56, <SEP> 8 <SEP> 8, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 2 <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 50 <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> 55, <SEP> 1 <SEP> 7, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 26 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 20 <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP> 54, <SEP> 9 <SEP> 8, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 7 <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> 26 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 20 <SEP> 4, <SEP> 1 <SEP> 55, <SEP> 3 <SEP> 9, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> :

   <SEP> 7 <SEP> 4 <SEP> 26 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 20 <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> 58, <SEP> 0 <SEP> 9, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 2, <SEP> 6 <SEP> 3. <SEP> 22, <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 20 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 61, <SEP> 3 <SEP> 8, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 4, <SEP> 8 <SEP> 3 <SEP> 22, <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 20 <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 59, <SEP> 1 <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 7, <SEP> 4 <SEP> 90 <SEP> 14 <SEP> 0, <SEP> 005 <SEP> 20 <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP> 45,0 <SEP> 8, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch aus Schweinefleisch, dadurch gekennzeichnet, dass Schnitten aus Schweinefleisch mit einer Lake behandelt werden, welche Nitritionen enthalt, worauf die Schnitten aus der Lake herausgenommen und darauf im wesentlichen in Abwesenheit von Sauerstoff reifen gelassen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lake mit einer Konzentration an Natriumchlorid von 10 bis 32% Gewicht/Volumen verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Nitrits in der Lake vorzugsweise 0, 01-0, 1% Gewicht/Volumen der Lake beträgt.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitten eine Dicke von nicht mehr als 25 mm haben.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungszeit der Schnitten in der Lake 6 Stunden nicht übersteigt.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitten eine Dicke von 2 bis 8 mm aufweisen und die Behandlungszeit der Schnitten mit der Lake 2 - 15 Minuten beträgt.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pökelfleisch einen Salzgehalt, ausgedrückt als Prozentsatz Gewicht/Volumen der wässerigen Phase des Fleisches, von 5 bis 120/0 aufweist.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitten in einem Behälter verpackt werden, die Luft vorzugsweise durch Verdrängen mit einem inerten Gas oder durch Anwendung von vermindertem Druck im wesentlichen aus dem Behälter entfernt wird und der Behälter hierauf verschlossen wird.
AT333258A 1957-05-09 1958-05-08 Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch AT209696B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB209696X 1957-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT209696B true AT209696B (de) 1960-06-25

Family

ID=10154921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT333258A AT209696B (de) 1957-05-09 1958-05-08 Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT209696B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1692812C3 (de) Verwendung von einbasischen Aminosäuren als Zusatz beim Pökeln von Fleisch und Fleischwaren
DE4420127C1 (de) Mittel zur Steigerung der Haltbarkeit von Schlachttierkörpern
DE69611617T2 (de) Fetteinbringung
DE69500469T2 (de) Rekonstituiertes Fleisch
DE2416685A1 (de) Konservierter fischrogen und verfahren zum konservieren von fischrogen
DE3874749T2 (de) Konservierungsverfahren fuer fisch.
AT209696B (de) Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch
US1909508A (en) Preservation of hamburger steak
EP0505797B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer schnittfesten Fleisch/Käse-Mischung
DE2148158A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Trennbarkeit von Speckscheiben
DE1492578C2 (de) Fleisch- und Wurstwarenverarbeitungsmittel
DE69106930T2 (de) Wiederverwendbare Sole und Konservierungsmethode für Gurken.
DE69003664T2 (de) Gekochtes Fleisch.
DE60018433T2 (de) Gekochtes fleischprodukt und verfahren zur herstellung
EP0063303B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Rohpökelware
DE741267C (de) Verfahren zur Herstellung von Fleisch- oder Wurstwaren
DE69607007T2 (de) Salamiverfahren
DE855934C (de) Verfahren zum Leichtsalzen von Heringen
AT230174B (de) Verfahren zur Herstellung von Pökelfleisch
DE3545326A1 (de) Verfahren zum behandeln und konservieren von fleischprodukten
DE1492582C3 (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Frischfleisch
DE1131078B (de) Verfahren zur Herstellung von Fleisch fuer die Verwendung in Fleischprodukten aus zerkleinertem Fleisch
DE384293C (de) Verfahren zur Frischhaltung von Fleisch, Gefluegel, Fischen und anderen Nahrungsmitteln
DE944528C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von tierischen eiweisshaltigen Stoffen, insbesondere vonSeefischen
AT200900B (de) Verfahren zur Herstellung von durch Abdrehen verschließbaren Würsten mit zartem und dünnem Naturdarm