AT207181B - - Google Patents

Description

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  Kreuzgelenk-Lagerung 
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 solchen Druckringes können gemäss Fig. 4 auf dem Umfang verteilte Druckrollen 11 in den K'mststofftopf 2 eingelegt sein. 



   Nach Fig. 5 ist der Zapfen 1 kegelig verbreitert, so dass seine untere Kante la als Überbelastungsschutz dient. Bei dieser Ausführung erfolgt eine Abstützung durch ein Axialkugellager 12. Fig. 6 zeigt einen Kunststofftopf 2, der völlig geschlossen ist ; die Überbelastung wird aufgenommen durch den Bund 13, der an der Wurzel des   Kreuzzapfens   1 angebracht ist. 



   Nach den Fig. 7 und 8 ist der Zapfen 1 mit einem Bund 14 versehen, der in einen Zwischenraum der geteilten Kunststoffbuchse 2 hineinragt. Bei diesen Ausführungen dient die Kunststoffbuchse gleichzeitig als Dichtung. Nach Fig. 7 werden die Axialkräfte wiederum durch ein Kugellager 12 aufgenommen, nach Fig. 8 durch den Boden 2a der Kunststoffbuchse. 



   Fig. 9 bis 11 zeigen eine Ausführung, bei der auf dem Umfang der   Kunctstoff-Gleitlagerbuchse   2 in Schlitzen 2b   Nadeln 15   mit   geringerem Durchmesser angeord net   sind als die Stärke der Wandung der Kunststoffbuchse entspricht. Treten Überbelastungen und damit Verformungen der Kunststoffbuchse auf, so kommen diese Nadeln 15 zum Tragen und nehmen die Überbelastung auf. Die axiale Festlegung erfolgt entweder gemäss Fig. 9 durch ein Axialkugellager 12 oder nach Fig. 10 durch eine entsprechende Kunststoffscheibe 16, die aber auch mit der Kunststoffbuchse aus einem Stück gespritzt sein kann. 



    PATENTANSPRÜCHE:    
1. Kreuzgelenk-Lagerung in Kunststoff-Gleitbuchsen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Überbelastungen zwischen dem Zapfen   (1)   und der die Kunststofflagerschicht aufnehmenden Stahlbuchse (3) ein metallener Anschlagkörper angeordnet ist. 
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Claims (1)

1. des Zapfensausgebildet ist.

   3. Kreuzgelenk-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper als Zwischenring (6, 10-Fig. 2 und 3) oder als Einlagekörper (Druckrollen. -11-Fig. 4) ode ! als Nadeln (15 - Fig. 9 bis 11) ausgebildet ist.

   4. Kreuzgelenk-Lagerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche des Zapfens (1) und dem Boden der Stahlbuchse (3) eine Kunststoffschicht (4, 16) oder ein aus ringförmig angeordneten Kugeln bestehendes Axialkugellager (12) angeordnet ist.