AT203394B - Füllbleistift od. dgl. mit Lineal - Google Patents

Description

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    Füllbleistift od.   dgl. mit Lineal 
Die Erfindung betrifft einen Füllbleistift od. dgl. mit einem stets griffbereiten Lineal zum Unterstreichen bzw. mit einem Massstab zum Abmessen kleiner Längen, wobei das Lineal bzw. der Massstab im Füllbleistift od. dgl. untergebracht ist und daher mit dem Füllbleistift od. dgl. leicht in der Rocktasche oder in einer Damenhandtasche mitgenommen werden kann. 



   Die   bisherigen Vorschläge für Kombinationen von   Bleistiften mit Linealen bzw. Massbändern haben den Nachteil, dass der Schreibstift mit dem Lmeal od. dgl. fest verbunden ist und daher eine getrennte Benützung des Bleistiftes bzw. des Massbandes nicht möglich ist. In allen Fällen ist das Lineal bzw. der Massstab kürzer als der Schreibstift. 



   Ein weiterer bekannter Vorschlag geht dahin, in den Griff einer Fischerangel einen zusammenfaltbaren Massstab unterzubringen, wobei derselbe mit seinem einen Ende im Innern des Griffes befestigt, in der Mitte abgeknickt und mit dem andern Ende durch einen Schlitz am Stirnende des Griffes herausgeführt ist. Auch in diesem Falle kann das Lineal bzw. der Massstab nur nach Entfernen des den Griff an der Stirnseite abschliessenden Pfropfens herausgenommen werden. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass im Schaft eines Füllbleistiftes od. dgl. ein an sich bekanntes einsteckbares, biegungselastisches Metallineal von etwa doppelter Länge des Schreibgerätes angebracht ist und dass ein diesen Schaft unterteilender Führungssteg vorgesehen ist, der ein Verdrehen des Lineals innerhalb des Sehaftes verhindert. 



   In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig.   l   einen Längsschnitt durch den Schreibstift mit eingeschobenem Lineal, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   H-H   der Fig.   l   und Fig. 3 das herausgezogene Lineal mit aufgetragener Masseinteilung in Ansicht. 



   Im Schaft a eines Füllbleistiftes (Drehstiftes) oder eines Kugelschreibers ist ein in der Mitte   geknik-   tes, biegungselastisches und quer zur Längsachse gewölbtes Metallineal b von annähernd doppelter Länge des Schreibgerätes eingeschoben. Das Lineal kann auf der einen Seite eine Masseinteilung tragen. In der Mitte des Lineals ist ein Halteknopf c befestigt, der gleichzeitig als Abschluss des Bleistiftschaftes bei eingeschobenem Lineal dient. Beim Herausziehen des Lineals aus dem Schaft schnellt dasselbe infolge der Elastizität auseinander, nimmt eine langgestreckte Form an und kann somit unabhängig von dem Bleistift od. dgl. zum Liniieren oder zum Messen verwendet werden.

   Um das Lineal wieder in den Schaft einschieben zu können, ist an dem der Schreibspitze entgegengesetzten Ende ein Führungssteg d vorgesehen, der ein Verdrehen des Bandes in der Hülse verhindert. Hiedurch wird auch eine Beeinträchtigung des Vorschubmechanismus e für die Schreibmine vermieden. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Füllbleistift od. dgl. mit Lineal, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft desselben ein an sich bekanntes einsteckbares, biegungselastisches Metallineal (b) von etwa doppelter Länge des Schreibgerätes angebracht ist und dass ein diesen Schaft im Inneren unterteilender Führungssteg (d) vorgesehen ist, der ein Verdrehen des Lineals innerhalb des Schaftes verhindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.