AT203326B - Schutzring für das Schweißen von Rohren - Google Patents
Schutzring für das Schweißen von RohrenInfo
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- AT203326B AT203326B AT788757A AT788757A AT203326B AT 203326 B AT203326 B AT 203326B AT 788757 A AT788757 A AT 788757A AT 788757 A AT788757 A AT 788757A AT 203326 B AT203326 B AT 203326B
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- Austria
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/035—Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/02—Welded joints
- F16L13/0218—Welded joints having an inner or outer ring
- F16L13/0227—Welded joints having an inner or outer ring having an inner ring
Description
<Desc/Clms Page number 1> Schutzring für das Schweissen von Rohren Die Verbindung von Rohren durch eine Rund- schweissnaht erfolgt im allgemeinen derart, dass die zu verschweissenden Rohrenden angefasst, aneinandergelegt und die V-förmige Vertiefung durch Schweissgut aufgefüllt wird. Hiebei enstehen häufig im Rohrinneren Bärte oder andersartige Ansätze von Schweissgut, das durch die Fuge in das Rohrinnere gelangt. Zur Vermeidung dieser unerwünschten und den Durchfluss störenden Ablagerungen wird häufig in das Rohrinnere ein Einlegering eingesetzt, der das Eindringen von Schweissgut in das Rohrinnere verhindert. Damit lassen sich zwar die unerwünschten und unkontrollierbaren Ablagerungen von Schweissgut in der Fuge vermeiden, aber es tritt durch den Einlegering eine Verengung des Rohrquerschnittes ein, die dem Durchfluss hemmend entgegenwirkt. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Ringe aus solchem Metall anzufertigen, das später durch Behandeln mit Säure ; od. dgl. chemisch zersetzt werden kann. Da sich jedoch herausgestellt hat, dass oftmals Reste der Ringe unzersetzt bleiben, hat dieses Verfahren neben seiner Umständlichkeit auch im Enderfolg nicht befriedigt,. da sich'die verbliebenen Reste (beim Betrieb lösen und als Schalen gefährliche Verstopfungen verursachen können. Nach einem weiteren Vorschlag wurde der Ring aus Quarz hergestellt und nach Fertigstellung der Schweissnaht durch einen Hammerschlag gegen das Rohr zertrümmert. Es bietet aber grosse Schwierigkeiten insbesondere bei Hochdruckkesseln mit einer sehr grossen Zahl von Schweissverbindungen, die Quarzsplitter vollständig aus dem Inneren des Rohrsystem zu entfernen, da sie selbst unter Anwendung von Pressluft oder Druckwasser sich nur z. T. ausspülen lassen, zumal bei modernen Kesseln keine grö- sseren Reinigungsöffnungen mehr vorgesehen sind. Alle die erwähnten Schwierigkeiten lassen sich erfindungsgemäss dadurch völlig beheben, dass der Schutzring zumindest teilweise im Wasser löslich ist und bei teilweiser Löslichkeit die unlöslichen Bestandteile unter der Einwirkung des Wassers in Form von kleinen, vom Wasser austragba- ren Teilchen anfallen. Als Werkstoff kann z. B kristallwasserfreies Kochsalz, Alaun od. dgl. Verwendung finden oder auch normale Salze, die unter hohem Druck die erforderliche Formgebung erhalten haben. Zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit kann der Einlegering dickwandig ausgeführt sein, und auch einen dünnen er- forderlichenfalls beim Durchspülen mit heissem Wasser sich auflösenden Schutzüberzug aus Lack, Kunststoff od. dgl. erhalten, damit eine ausreichende Lagerfähigkeit gewährleistet ist. Der Einlegering kann statt aus einem wasserlöslichen Stoff auch aus einem solchen bestehen, der sich zwar wenn erforderlich unter Mithilfe eines lösliohen Bindemittels zu einem festen Körper pressen lässt, in der Spülflüssigkeit jedoch zerfällt und mit dieser ausgetragen wird. In der Zeichnung bedeuten 1 und 2 die beiden Rohrenden, 3 die Rundschweissnaht und 4 den Einlegering. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schutzring für das Schweissen von Rohren, der das Eindringen von Schweissgut in das Rohrinnere verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest teilweise im Wasser löslich ist und bei teilweiser Löslichkeit die unlöslichen Bestandteile unter der Einwirkung des Wassers in Form von kleinen, vom Wasser austraglbaren Teilchen anfallen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Schutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zur Erzielung einer ausreichenden Lagerfähigkeit einen dünnen, feuchtigkeitsdichten überzug z. B. aus Lack oder Kunststoff erhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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- 1957-12-12 GB GB38636/57A patent/GB858517A/en not_active Expired
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DE3125626A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Verfahren und stuetzring zur herstellung einer rohr-schweissverbindung |
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