AT203118B - Device for feeding and removing the tubes on a tube lacquering machine - Google Patents

Device for feeding and removing the tubes on a tube lacquering machine

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AT203118B
AT203118B AT88258A AT88258A AT203118B AT 203118 B AT203118 B AT 203118B AT 88258 A AT88258 A AT 88258A AT 88258 A AT88258 A AT 88258A AT 203118 B AT203118 B AT 203118B
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AT
Austria
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tubes
conveyor
machine
troughs
tipping
Prior art date
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AT88258A
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German (de)
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Sprimag Spritzmaschb G M B H
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer   Tubenlackierm3schine   
Die Innenlackierung von Tuben aller Art wird heute meist auf Maschinen mit einem inter- mittierend umlaufenden Förderrad od. dgl. durchgeführt, das mit einer Anzahl, um ihre senk- rechte Achse drehbarer, zur Aufnahme der Tuben dienender Haltefutter od. dgl. versehen ist. 



  Das Lackieren der Tuben erfolgt dann mittels einer längsverschiebbaren Spritzdüse, die von oben her in die sich drehenden Tuben eingeführt wird und dabei fortschreitend die gesamte Innenwand derselben mit einer Lackschicht versieht. Um nun trotz dieses verhältnismässig viel Zeit beanspruchenden Vorganges gute Ausstossleistungen zu erzielen, ist man schon dazu übergegangen, mehrere solcher Spritzdüsen an der Maschine anzubringen, so dass pro Arbeitstakt zwei oder mehrere Tuben lackiert werden. 



   Das   Zuführen'der Tuben   zu den Haltefuttern und das Abnehmen der Tuben von diesen besorgten bisher je eine Bedienungsperson, deren Arbeitsleistung damit auch die Leistung der Maschine mitbestimmte. 



   Dieses Zuführen und Abnehmen von Hand bedingt naturgemäss einen erhöhten Kostenaufwand bei der Fertigung der Tuben und hat ausserdem noch den weiteren Nachteil, dass laufend ein gewisser mehr oder weniger grosser Ausschuss dadurch entsteht, dass die sehr dünnen, weichen und damit sehr druckempfindlichen Tuben leicht in der Hand der Bedienungsperson eingedrückt werden und damit nicht mehr weiter maschinell bearbeitet werden können. 



   Gemäss vorliegender Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die Tuben mittels einer geneigten Förderschiene oder mittels eines oder mehrerer, vorzugsweise durch Schienen geführter   Förderbänder   od. dgl. quer in einer Reihe liegend, zu zwei oder zu mehreren, in der Ausgangsstellung unmittelbar nebeneinanderliegenden Kippmulden gefördert werden, die mittels je eines Hebels auf einer gemeinsamen Welle vertikal schwenkbar und gleichzeitig gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, derart, dass die Tuben auf den Abstand der Haltefutter der Förderscheilbe gebracht und gleichzeitig senkrecht über die Futter geschwenkt werden, und so in   deren Bohrungen gleiten, wobei am unteren Ende der Förderschiene oder des Förderbandes eine   im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Sperre angeordnet ist,

   die die nachfolgenden Tuben während der Sch'wenkbewegung der Kippmulden sperrt, und dass zwecks Abnahme bereits lackier- ter Tuben im gleichen Zeitpunkt ein unterhalb der Förderscheibe angeordneter Heber die Tu- ben aus zwei oder mehreren Haltefuttern gleich- zeitig nach oben ausstösst und dabei in zwei oder mehreren Kipphülsen einer oberhalb der Förderscheibe angeordneten   ülberschubeinrichtung   bringt, die die Tuben aus dem Bereich der Futter weg schwenkt und in eine neben der   Forderscheibe   angeordnete Förderrutsche fallen lässt. 



   Mittels dieser Vorrichtung wird das Zuführen und das Abnehmen der Tuben vollkommen selbsttätig durchgeführt und dabei eine sehr schonende Behandlung der Tuben erzielt, so dass trotz   we-   sentlich erhöhter Leistung kein Ausschuss durch Eindrücken der Tuben mehr entstehen kann. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in einem   Ausführungsbeispiel   in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 den Zuführteil der Vorrichtung im Aufriss, Fig. 2 eine Seitenansicht des Zuführteils, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuführteil, Fig. 4 eine Seitenansicht des Abnahmeteils der Vorrichtung, Fig. 5 den Aufriss des Abnahmeteils, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Abnahmeteil, Fig. 7 ein weiteres   Ausführungsbei-   spiel für den Zuführteil der Vorrichtung im Aufriss, Fig. 8 den Zuführteil gemäss Fig. 7 im Grundriss, Fig. 9 den Zuführteil gemäss der Fig. 7 und 8 in einer Seitenansicht. 



   Die Tuben T werden mittels einer Fördereinrichtung, beispielsweise einer geneigten Förderschiene 1 in einer Reihe nebeneinanderliegend zugeführt. Dabei rollen die Tuben zunächst bis zu einer, am Ende der Förderschiene   1     angeordne- !   ten Sperre 2, die senkrecht verschiebbar im Maschinengestell 3 gelagert ist und durch eine Kur-   venscheilbe     4,   gegen die eine, an der Führungsstange 5 gelagerte Rolle 6 anläuft, im Arbeitstakt der Lackiermaschine gesteuert wird. 



    . Geht   die Sperre 2 nach unten, so rollen die Tuben T weiter his zu einem Anschlag 7, der an einer von zwei, unmittelbar nebeneinanderliegenden Kippmulden 8 und 9 befestigt ist. Die Mulden 8 und 9, die in ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Endes der Förderschiene   1   liegen, 

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 sind an zwei Schwenkhebeln 10 und 11 befestigt, die ihrerseits auf einer Nutenwelle 12 sitzen. Am Ende dieser Nutenwelle 12'befindet sich ein Ritzel 13, das mit einer Zahnstange 14 kämmt, die mittels einer weiteren, auf der gemeinsamen Antriebswelle 16 befestigten Kurvenscheibe 15 in hin-und hergehende Bewegungen versetzt wird'.

   Diese Bewegungen der Zahnstange bewirken ein Schwenken der ,beiden Kippmulden 8 und   9,   die dabei die beiden vordersten, von der inzwischen wieder   hochgeschobenen   Sperre 2 abgeteilten Tuben T mitnehmen und in die senkrechte Lage hochschwenken, von wo sie nun in die Bohrungen der auf dem Förderrad 17 angebrachten Haltefutter   19   gleiten. Damit die Tuben nicht bereits vorher von den Mulden 8 und 9 abrutschen, ist ein, im wesentlichen zylindrisches   Führungsstück   vorgesehen, gegen das sich die Tuben bei der Schwenkung anlegen. 



   Nun ist aber der gegenseitige Abstand der Haltefutter 19 in jedem Falle grösser, als derjenige zwischen den in den Mulden liegenden Tuben T. Die   Tuben müssen deshalb   während ihrer Schwenkbewegung auf den Abstand der Haltefutter gebracht werden, damit sie in die bereitstehenden Haltefutter gleiten können. Zu diesem Zweck ist der Schwenkhebel 11 der linken, bzw. vorderen Kippmulde 9   längsverschiebbar   auf der Nutenwelle 12 angeordnet und letztere mit einem Schlitz 20 versehen, durch den ein, sich gegen den Schwenkhebel 11 legendes Druckstück 21 hindurchragt. Das Druckstück 21 sitzt an einem innerhalb der Welle 12 geführten Druckstift 22, der über einen Winkelhebel 23 von einer Kur-   venscheilbe 24   gesteuert wird.

   Die Kurvenscheibe 24 ist-über ein Kegelradgetriebe 25 ebenfalls von der gemeinsamen Antriebswelle 16 angetrieben. 



  Durch die Drehung der Kurvenscheibe 24 erfolgt ein Verschieben des Druckstifte 22 und damit des Schwenkhebels 11 gegen den Druck einer   Rückholfeder     26,   die zwischen dem Schwenkhebel 11 und einem am Ende der Nutenwelle 12 angebrachten Anschlagring 27 eingesetzt ist. Die Steuerung des Druckstiftes ist so eingestellt, dass die Verschiebung des Schwenkhebels 11 jeweils dann beginnt, wenn die Kippmulden 8 und 9 die beiden vordersten Tuben erfasst haben. Zwi- schen dem Druckstift 22 und   dem Winkdlheibel   23 ist eine Verstelleinrichtung, beispielsweise eine Stellschraube 28 vorgesehen, mittels deren der Endstand der Kippmulden 8 und 9 genau auf den Abstand der Haltefutter eingestellt werden kann. 



   In manchen Fällen, beispielsweise wenn die 
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 kann es vorkommen, dass das Gefälle der geneigten Förderschiene 1 nicht ausreicht, um die Tuben sicher in die Kippmulden 8 und 9 zu fördern, und damit Störungen in der Maschine entstehen. Für solche schwierig zu fördernde Tuben wird eine Aufgabeeinrichtung verwendet, wie sie in den Fig. 7-9 dargestellt ist. 
Die Tuben T werden hier mittels zweier, parallel nebeneinander laufender   Förderbänder   42 und 43, die auf zwei Schienen 44 und 45 geführt sind, den auf gleicher Höhe liegenden Kippmulden 8 und 9 zugeführt, die die Tuben von der waagrechten in die senkrechte Lage bringen und diesen gleichzeitig einen bestimmten gegenseitigen Abstand verleihen, der den   Abständen   der Haltefutter 19 auf der Spritzlackiermaschine entspricht. 



   Die beiden   Förderbänder   42 und 43 laufen über ein am Oberteil des Maschinengestells 3 angeordnetes Antriebsrollenpaar 46,47, sowie über ein Umlenkrollenpaar 48, 49, das am äusseren Ende der Schienen 44 und 45 an einem besonderen Träger 50 sitzt. Zur weiteren Führung der Förderbänder dienen ein Führungsrollenpaar 51, sowie ein durch Federn 52 belastetes Spannrollenpaar 53 und ein weiteres Umlenkrollenpaar   57.  
Um die   beiden Förderbänder   42 und 43 in ih- 
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 lenkrollen   48,   49 und die Spannrollen 53 mit den Umlenkrollen 57 auf je einer gemeinsamen Welle 54, 55 und 56 angeordnet, wobei jeweils eine Rolle der Rollenpaare verschiebbar auf der zugeordneten Welle angebracht ist. 



   Der Antrieb der   Förderbänder   42 und 43 erfolgt in ständigem Umlauf von der gemeinsamen Antriebswelle 16 der Maschine. Zu diesem Zweck sind auf der Antriebswelle 16 und auf der Welle 54 der Antriebsrollen 46 und 47 je eine Riemenscheibe 58 bzw. 59 vorgesehen und durch einen Riemen 60 miteinander verbunden. 



   Damit die auf den Förderbändern 42 und 43 liegenden Tuben T beim Anlauf gegen die vor den Kippmulden 8 und 9 angeordnete Tubensperre 2 sich nicht gegenseitig nach oben drücken können, befinden sich über den Führungsschienen 44 und 45 zwei Abdeckschiene 61 und 62, die verstellbar an einem auf dem Maschinengestell 3 angeordneten Traggestell 63 befestigt sind. An diesem Traggestell 63 sind ferner zwei Führungsbleche 64 und 65 zur Führung der von den Kippmulden hochgeschwenkten Tuben T angebracht, sowie zwei   Druckluftdüsen   66 und 67, die die Fallbewegung der hochgeschwenkten Tuben in die Haltefutter 19 durch einen Druckluftstrom unterstützen. Die Steuerung des Druckluftstromes erfolgt in an sich bekannter Weise im Arbeittakt der Maschine. 



   Ein eventuelles Verkanten beim Abrutschen der Tuben T von den Kippmulden   8,   9 in die Haltefutter 19 verhindert ein weiteres, senkrecht zu den Führungsblechen 64 und 65 am Traggestill 63 befestigtes Leitblech 68. 



   Nachdem die in die Maschine eingeführten Tuben lackiert sind, gelangen sie im Laufe der   Förderbewegung   des Förderrad zum Abnahmeteil der Zufuhr- und Abnahmevorrichtung, der in den Fig. 4-6 dargestellt ist. Dieser Teil besteht im wesentlichen aus einem, wiederum durch 

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 eine Kurvenscheibe   29 betätigten,   mit einer Scheibe oder Platte 30 versehenen Heiber   31,   der un- 
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 ben T entsprechenden Kipphülsen 32 versehenen   ÜberschulbeinrichtUng 33,   die an einer Säule 34 oberhalb des Förderrads 17 befestigt ist. 



   Die Platte 30 des Hebers 31 drückt beim Hochgehen desselben auf die Auswerfer 35 zweier Ha'ltefutter 19 und schiebt somit gleichzeitig zwei Tuben nach oben in die, in einem Halter 36 der   Überschubeinrichtung   33 schwenkbar gelagerten Kipphülsen 32. Sind die Tuben T völlig aus den Futtern 19 herausgeschoben, so schwenken die Kipphülsen 32 nach aussen und bringen die Tuben über eine ebenfalls an der Säule 34 befestigte Förderrutsche 37, in die dieselben hineingleiten, um anschliessend weiteren Bearbeitungsstellen zugeführt zu werden. Zwischen dem Anfang der Förderrutsche und dem Spannfutter ist ein aus der Rutsche herausgebogener Lappen 42 vorgesehen, der zur Führung der Tuben dient. 



   Die Schwenkbewegung erfolgt im vorliegenden Fall pneumatisch mittels eines Kolbens 38, dessen Kollbenstange 39 an einem mit den Kipphülsen 32 verbundenen Hebelarm 40 angreift. 



   Die Betätigung der Kipphülsen 32 könnte ebenso auch hydraulisch, mechanisch oder elektromechanisch, beispielsweise mittels eines Elektromagnets durchgeführt werden. Bei vollautomatischer Arbeitsweise wird zweckmässigerweise an der   Eingangsför, derschiene 1   bzw. an den För-   derbändern   42,43 ein Taster, beispielsweise eine Photozelle 41, vorgesehen, der bei fehlendem Nachschub eine Alarmanlage betätigt und bzw. oder die Maschine abstellt. 



   Ebenso können, wie in Fig. 8 der Zeichnungen dargestellt ist, zwei Photozellen 69 und 70 unmittelbar nach der übergabestelle des Zuführteils am Förderrad 17 angeordnet werden, die so eingestellt und geschaltet sind, dass sie beim Fehlen von Tuben in den Haltefuttern 19 das Abstellen der Maschine bewirken. 



   Das sichere Abnehmen der Tuben kann ebenso wie bei dem in den Fig.   7-9   dargestellten Zuführteil noch durch die Anordnung von Blasdüsen unterstützt werden. Hiebei sind über dem Abnehmer, der Anzahl der Tuben entsprechend, Blasdüsen vorgesehen, welche das Abnehmen der Tuben sichern und beschleunigen. 



   Der konstruktive Aufbau der Zufuhr- und Abnahmevorrichtung ist natürlich nicht eng an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden, sondern kann im Rahmen der Erfindung auch in anderer   zweckmässiger Weise   ausgeführt werden. So können jederzeit auch drei oder mehr Tuben gleichzeitig zugeführt und wieder abgenommen werden, ebenso könnte auch die seitliche Verschiebung der Kippmulden mittels anderer Maschinenelemente wie z. B. Schraubenspindeln od. dgl. durchgeführt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer Tubenlackiermaschine mit intermittierend umlaufender, mit Haltefuttern zur Aufnahme der Tuben   ausgerüsteter Förderschei-   be od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Tuben (T) mittels einer geneigten Förderschiene   (1)   oder mittels eines oder mehrerer, vorzugsweise durch Schienen (44, 45) geführter Förderbänder   (42, 43)   od.

   dgl., quer in einer Reihe liegend, zu zwei oder zu mehreren, in der Ausgangsstellung unmitteLbar nebeneinanderliegenden Kippmulden (8,   9)   gefördert werden, die mittels je eines Hebels   (10,   11) auf einer gemeinsamen Welle   (12)   vertikal schwenkbar und gleichzeitig gegeneinder verschiebbar angeordnet sind, derart, dass die Tuben (T) auf den Abstand der Haltefutter   (19)   der Förderscheibe (17) gebracht und gleichzeitig senkrecht über die Futter (19) geschwenkt werden, und so in deren Bohrungen gleiten, wobei am unteren Ende der Förderschiene   (1)   oder des   Förderbandes   eine im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Sperre (2) angeordnet ist, die die nachfolgenden Tuben (T) während der   Schwenkbe-   wqgung der Kippmulden sperrt,

   und dass zwecks Abnahme bereits lackierter Tuben im gleichen Zeitpunkt ein unterhalb der   Förderschei : be (17)   angeordneter Heber   (31)   die Tuben (T) aus zwei oder mehreren Haltefuttern (19) gleichzeitig nach oben ausstösst und dabei in zwei oder mehrere Kipphülsen (32) einer oberhalb der Förderscheibe   (17)   angeordneten   Überschubeinrichtung   (33) bringt, die die Tuben (T) aus dem Bereich der Futter   (19)   weg schwenkt und in eine neben der Förderscheibe   (17)   angeordnete Förderrutsche   C37 ; fallen lässt.   



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  Device for feeding and removing the tubes on a tube painting machine
The interior painting of tubes of all kinds is nowadays mostly carried out on machines with an intermittently revolving conveyor wheel or the like, which is provided with a number of holding chucks or the like that can be rotated about their vertical axis and are used to hold the tubes.



  The tubes are then painted by means of a longitudinally displaceable spray nozzle, which is inserted into the rotating tubes from above and gradually provides the entire inner wall of the same with a layer of paint. In order to achieve good output rates despite this relatively time-consuming process, one has already switched to attaching several such spray nozzles to the machine, so that two or more tubes are coated per work cycle.



   Feeding the tubes to the holding chucks and removing the tubes from them was previously carried out by an operator, whose work performance thus also determined the performance of the machine.



   This feeding and removing by hand naturally entails increased costs in the manufacture of the tubes and also has the further disadvantage that a certain more or less large waste is constantly created because the very thin, soft and therefore very pressure-sensitive tubes are easily in the Hand of the operator are pressed and thus can no longer be machined.



   According to the present invention, these disadvantages are eliminated in that the tubes are conveyed transversely in a row by means of an inclined conveyor rail or by means of one or more conveyor belts or the like, preferably guided by rails, to two or more tipping troughs, which are directly adjacent in the starting position which are arranged vertically pivotable by means of a lever on a common shaft and at the same time displaceable relative to one another, in such a way that the tubes are brought to the distance of the holding chuck of the conveyor screw and at the same time pivoted vertically over the chucks and slide in their bores, with at the lower end of the conveyor rail or the conveyor belt there is a lock that is controlled in the work cycle of the machine,

   which locks the following tubes during the pivoting movement of the tipping troughs, and that for the purpose of removing already painted tubes at the same time, a lifter located below the conveyor disc pushes the tubes upwards from two or more chucks at the same time and in doing so in two or brings several tilting sleeves to an overfeed device arranged above the conveyor disk, which swings the tubes away from the area of the feed and lets them fall into a conveyor chute arranged next to the conveyor disk.



   By means of this device, the feeding and removal of the tubes is carried out completely automatically and the tubes are treated very gently, so that despite the significantly increased output, there can be no more rejects caused by pressing the tubes.



   The object of the invention is shown in an exemplary embodiment in the drawings. 1 shows the feed part of the device in elevation, FIG. 2 shows a side view of the feed part, FIG. 3 shows a plan view of the feed part, FIG. 4 shows a side view of the removal part of the device, FIG. 5 shows the elevation of the removal part, FIG. 6 shows a plan view of the removal part, FIG. 7 shows a further exemplary embodiment for the feed part of the device in elevation, FIG. 8 shows the feed part according to FIG. 7 in plan, FIG. 9 shows the feed part according to FIGS. 7 and 8 in a side view .



   The tubes T are fed in a row next to one another by means of a conveyor device, for example an inclined conveyor rail 1. The tubes initially roll up to one arranged at the end of the conveyor rail 1! th lock 2, which is mounted vertically displaceably in the machine frame 3 and is controlled by a cam plate 4 against which a roller 6 mounted on the guide rod 5 runs in the cycle of the painting machine.



    . If the lock 2 goes down, the tubes T continue to roll up to a stop 7 which is attached to one of two tipping troughs 8 and 9 which are located directly next to one another. The troughs 8 and 9, which in their starting position are below the end of the conveyor rail 1,

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 are attached to two pivot levers 10 and 11, which in turn sit on a grooved shaft 12. At the end of this grooved shaft 12 'there is a pinion 13 which meshes with a toothed rack 14 which is set in reciprocating movements by means of a further cam disk 15 fastened on the common drive shaft 16'.

   These movements of the rack cause a pivoting of the two tipping troughs 8 and 9, which take along the two foremost tubes T, which have now been pushed up again, and swivel them up into the vertical position, from where they now enter the bores on the conveyor wheel 17 attached holding chuck 19 slide. So that the tubes do not slip off the troughs 8 and 9 beforehand, an essentially cylindrical guide piece is provided against which the tubes rest when pivoting.



   Now, however, the mutual spacing of the holding chucks 19 is in any case greater than that between the tubes T lying in the troughs. The tubes must therefore be brought to the spacing of the holding chucks during their pivoting movement so that they can slide into the holding chucks standing by. For this purpose, the pivoting lever 11 of the left or front tipping trough 9 is arranged longitudinally displaceably on the grooved shaft 12, and the latter is provided with a slot 20 through which a pressure piece 21 resting against the pivoting lever 11 protrudes. The pressure piece 21 is seated on a pressure pin 22 which is guided within the shaft 12 and which is controlled by a cam 24 via an angle lever 23.

   The cam disk 24 is likewise driven by the common drive shaft 16 via a bevel gear 25.



  The rotation of the cam disk 24 shifts the pressure pin 22 and thus the pivot lever 11 against the pressure of a return spring 26, which is inserted between the pivot lever 11 and a stop ring 27 attached to the end of the grooved shaft 12. The control of the pressure pin is set so that the displacement of the pivot lever 11 begins when the tipping troughs 8 and 9 have grasped the two foremost tubes. An adjusting device, for example an adjusting screw 28, is provided between the pressure pin 22 and the angle lever 23, by means of which the end position of the tipping troughs 8 and 9 can be set precisely to the spacing of the holding chucks.



   In some cases, such as when the
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 It can happen that the slope of the inclined conveyor rail 1 is not sufficient to convey the tubes safely into the tipping troughs 8 and 9, and thus malfunctions in the machine arise. For such tubes which are difficult to convey, a feeding device is used as is shown in FIGS. 7-9.
The tubes T are here by means of two parallel conveyor belts 42 and 43, which are guided on two rails 44 and 45, the tipping troughs 8 and 9 at the same level, which bring the tubes from the horizontal to the vertical position and these at the same time give a certain mutual distance which corresponds to the distances between the holding chuck 19 on the spray painting machine.



   The two conveyor belts 42 and 43 run over a pair of drive rollers 46, 47 arranged on the upper part of the machine frame 3, as well as a pair of deflection rollers 48, 49, which are seated on a special carrier 50 at the outer end of the rails 44 and 45. A pair of guide rollers 51, as well as a pair of tension rollers 53 loaded by springs 52 and a further pair of deflection rollers 57 serve to guide the conveyor belts further.
To the two conveyor belts 42 and 43 in their
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 Castors 48, 49 and the tension pulleys 53 with the pulleys 57 are each arranged on a common shaft 54, 55 and 56, one roller of the roller pairs being slidably mounted on the associated shaft.



   The conveyor belts 42 and 43 are driven in continuous rotation by the common drive shaft 16 of the machine. For this purpose, a pulley 58 and 59 are provided on the drive shaft 16 and on the shaft 54 of the drive rollers 46 and 47 and are connected to one another by a belt 60.



   So that the tubes T lying on the conveyor belts 42 and 43 cannot push each other upwards when approaching the tube lock 2 arranged in front of the tipping troughs 8 and 9, two cover rails 61 and 62 are located above the guide rails 44 and 45, which are adjustable on one on the machine frame 3 arranged support frame 63 are attached. Also attached to this support frame 63 are two guide plates 64 and 65 for guiding the tubes T pivoted up from the tipping troughs, as well as two compressed air nozzles 66 and 67, which support the falling movement of the tubes pivoted up into the holding chuck 19 by means of a compressed air flow. The compressed air flow is controlled in a manner known per se in the working cycle of the machine.



   Any canting when the tubes T slide off the tipping troughs 8, 9 into the holding chucks 19 prevents a further guide plate 68 fastened perpendicular to the guide plates 64 and 65 on the support frame 63.



   After the tubes introduced into the machine have been painted, they reach the removal part of the feed and removal device, which is shown in FIGS. 4-6, in the course of the conveying movement of the conveyor wheel. This part essentially consists of one, again through

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 a cam 29 actuated, provided with a disk or plate 30 heater 31, the un-
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 The over-school device 33 is provided with the corresponding tilting sleeves 32 and is attached to a column 34 above the conveyor wheel 17.



   When it rises, the plate 30 of the lifter 31 presses on the ejectors 35 of two holding chucks 19 and thus simultaneously pushes two tubes upwards into the tilting sleeves 32 pivotably mounted in a holder 36 of the transfer device 33. Are the tubes T completely out of the chucks 19 pushed out, the tilting sleeves 32 pivot outwards and bring the tubes over a conveying chute 37 which is also attached to the column 34 and into which they slide in order to then be fed to further processing points. Between the beginning of the conveyor chute and the chuck, a tab 42 is provided which is bent out of the chute and serves to guide the tubes.



   In the present case, the pivoting movement takes place pneumatically by means of a piston 38, the piston rod 39 of which engages a lever arm 40 connected to the tilting sleeves 32.



   The actuation of the tilting sleeves 32 could also be carried out hydraulically, mechanically or electromechanically, for example by means of an electromagnet. With fully automatic operation, a button, for example a photocell 41, is expediently provided on the input conveyor rail 1 or on the conveyor belts 42, 43, which actuates an alarm system and / or switches off the machine if there is no replenishment.



   Likewise, as shown in Fig. 8 of the drawings, two photocells 69 and 70 can be arranged immediately after the transfer point of the feed part on the conveyor wheel 17, which are set and switched so that if there are no tubes in the holding chucks 19, the Effect machine.



   The safe removal of the tubes can also be supported by the arrangement of blow nozzles, as in the case of the supply part shown in FIGS. 7-9. In this case, blow nozzles are provided above the customer, depending on the number of tubes, which secure and accelerate the removal of the tubes.



   The structural design of the supply and removal device is of course not closely tied to the illustrated and described embodiment, but can also be carried out in a different expedient manner within the scope of the invention. In this way, three or more tubes can be added and removed at the same time at any time, and the lateral displacement of the tipping troughs using other machine elements such as B. screw spindles od. Like. Be carried out.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for feeding and removing the tubes on a tube lacquering machine with an intermittently rotating conveyor disk or the like equipped with holding chucks for receiving the tubes, characterized in that the tubes (T) by means of an inclined conveyor rail (1) or by means of a or several, preferably by rails (44, 45) guided conveyor belts (42, 43) or.

   Like. Lying transversely in a row to two or more tipping troughs (8, 9) lying directly next to one another in the starting position, which can be pivoted vertically and simultaneously by means of a lever (10, 11) on a common shaft (12) are arranged displaceably relative to one another, in such a way that the tubes (T) are brought to the spacing of the holding chucks (19) of the conveyor disc (17) and at the same time pivoted vertically over the chucks (19) and slide in their bores, with at the lower end the conveyor rail (1) or the conveyor belt has a lock (2) which is controlled in the working cycle of the machine and which locks the following tubes (T) during the swivel movement of the tipping skips,

   and that for the purpose of removing already painted tubes at the same time, a lifter (31) arranged below the conveyor disk (17) pushes the tubes (T) upwards from two or more holding chucks (19) simultaneously and into two or more tilting sleeves (32 ) brings a transfer device (33) arranged above the conveyor disk (17), which swings the tubes (T) away from the area of the feed (19) and into a conveyor chute C37 arranged next to the conveyor disk (17); drops.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- EMI3.2 od. dgl. am Schwenkhebel (11) der vorderen Mulde (9) anliegt und durch eine Kurvenscheibe (24) im Arbeitstakt der Maschine in der Welle verschoben wird. 2. Device according to claim 1, characterized EMI3.2 Od. The like. Rests on the pivot lever (11) of the front trough (9) and is displaced in the shaft by a cam disk (24) in the working cycle of the machine. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Schwenkung der Kippmulden (8, 9) mittels einer an sich bekannten Kurvenscheibe (4) erfolgt, die über eine Zahnstange (14) auf ein, mit der Welle (12) verbundenes Ritzel (13) einwirkt. 3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the pivoting of the tipping troughs (8, 9) is controlled by means of a cam disc (4) known per se, which is connected to the shaft (14) via a toothed rack (14). 12) connected pinion (13) acts. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbar in einem Hal- ter (36) der Überschubeinrichtung (33) gelagerten EMI3.3 schwenkt werden. 4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pivotably mounted in a holder (36) of the transfer device (33) EMI3.3 be pivoted. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefutter (19) mit je einem in diesen geführten und nach unten aus die- <Desc/Clms Page number 4> sen herausragenden Auswerfer (35) versehen sind. 5. The device according to claim 1, characterized in that the holding chuck (19) each with a guided in these and down from the die- <Desc / Clms Page number 4> sen protruding ejector (35) are provided. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise, mittels einer Kurvenscheibe (29) gesteuerte Heber (31) mit einer Platte (30) od. dgl. versehen ist, die gleichzeitig auf zwei oder mehrere Auswerfer (35) einwirkt. 6. Device according to claims 1 and 5, characterized in that the lifter (31), which is preferably controlled by means of a cam disc (29), is provided with a plate (30) or the like, which simultaneously acts on two or more ejectors (35 ) acts. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Maschi- EMI4.1 sen (66, 67) vorgesehen sind, deren Luftstrom die Fallbewegung der von den Kippmulden (8, 9) hochgeschwenkten Tuben (T) in die Haltefutter (19) unterstützt. 7. Device according to claims 1 to 3, characterized in that above the machine EMI4.1 sen (66, 67) are provided, the air flow of which supports the falling movement of the tubes (T) swung up from the tipping troughs (8, 9) into the holding chucks (19). 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Kipp- mulden (8, 9) zusätzliche, die hochgeschwenkten Tuben (T) führende Führungsbleche (64, 65) und ein senkrecht zu diesen angeordnetes Leitblech (68) vorgesehen sind, das die abwärts gleitenden Tuben in die Haltefutter (19) leitet. 8. Device according to claims 1 to 4, characterized in that above the tipping troughs (8, 9) additional guide plates (64, 65) leading the swiveled tubes (T) and a guide plate (68) arranged perpendicular to them are provided that guides the downward sliding tubes into the holding chucks (19). 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftdüsen (66, 67) und die Führungs- und Leitlbleche (64, 65 und 68) an einem gemeinsamen auf dem Maschinengestell (3) aufgesetzten Traggestell (63) angeordnet sind. 9. The device according to claim 8, characterized in that the compressed air nozzles (66, 67) and the guide and Leitlbleche (64, 65 and 68) are arranged on a common support frame (63) placed on the machine frame (3). 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und EMI4.2 schubeinrichtung (33) und die Förderrutsche (37) an einer gemeinsamen, neben dem Förderrad angeordneten Säule (34) befestigt sind. 10. Device according to claims 1 and EMI4.2 thrust device (33) and the conveyor chute (37) are attached to a common column (34) arranged next to the conveyor wheel.
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