AT202681B - Zungennadel, insbesondere für Handstrickgeräte - Google Patents
Zungennadel, insbesondere für HandstrickgeräteInfo
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- AT202681B AT202681B AT258958A AT258958A AT202681B AT 202681 B AT202681 B AT 202681B AT 258958 A AT258958 A AT 258958A AT 258958 A AT258958 A AT 258958A AT 202681 B AT202681 B AT 202681B
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- Austria
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- slot
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- abutments
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- hand knitting
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/04—Latch needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungennadel, insbesondere für Handstrickgeräte, mit einer in Widerlagern an den Enden eines Schlitzes im Nadelschaft gelagerten Stahldrahtfeder, die dazu dient, die EMI1.2 die Zunge wieder in diese Stellung zurückzuführen. Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der die Zunge exzentrisch an einem Ende im Schlitz des Nadelschaftes schwenkbar gelagert ist, wobei die Stahldrahtfeder rechtwinkelig abgebogene Enden aufweist, die in sehr engen, in den Stirnwänden des Schlitzes vorgesehenen Bohrungen unbeweglich gehalten sind. Diese Ausbildung ist jedoch kompliziert, das Einlegen der Stahldrahtfeder umständlich und die Herstellung solcher Zungennadeln daher kostspielig. . Bei einer andern bekannten Zungennadel sind Widerlager in den Schlitzenden durch vertikale, etwa über ein Drittel der Höhe des Nadelschaftes reichende Wandungen gebildet, die anschliessend stufenartig abgesetzt sind, um die Enden der gerade ausgebildeten Stahldrahtfeder aufzunehmen, und sich schliesslich nach oben zu erweitern. Bei dieser Anordnung ist nachteilig, dass sich die stufenartigen Ausnehmungen in den Wandungen des Schlitzendes nur schwierig herstellen lassen und ferner beim Einführen der Feder in den Schlitz eine sehr starke Beanspruchung auf Biegung eintritt, so dass bleibende Verformungen der Feder eintreten können. Ausserdem ist die Feder auch im Betrieb durch starke Biegungen beansprucht, weil ihre Widerlager wesentlich höher liegen als die in der Federmitte liegende Zone, in der sie an der Zunge anliegt, so dass sich nach längerer Benutzung Ermüdungserscheinungen der Feder einstellen. Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäss erfolgt dies dadurch, dass die Stahldrahtfeder Endteile aufweist, die formschlüssig an den Widerlagern im Ende des Schlitzes anliegen, wobei vorzugsweise die Widerlager des Schlitzes durch vertikale, etwa über ein Drittel der Höhe des Nadelschaftes reichende Wandungen und sich daran anschliessende, nach oben zu erweiternde Wandungen gebildet sind und die Endteile der Stahldrahtfeder doppelt abgebogen sind. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in vergrössertem Massstabe dargestellt, u. zw. in Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, während Fig. 2 das Einlegen der Stahldrahtfeder in gleicher Darstellung veranschaulicht. Der Schaft 1 der Zungennadel, die an ihrem Ende mit dem Üblichen Haken 2 versehen ist, besitzt nächst diesem Ende einen vertikal verlaufenden Schlitz 3, in dem die Zunge 4 mit Hilfe einer Achse 5 schwenkbar gelagert ist. Die Stirnwände des Schlitzes 3 werden von vertikalen Wandungen 6 gebildet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa über ein Drittel der Gesamthöhe des Schaftes 1 reichen und an die sich nach oben zu erweiternde Wandungen 7 anschliessen, welche in üblicher Weise bei der Schlitzbildung durch Ausfräsen hergestellt werden. Die in solcher Weise als Widerlager ausgebildeten Schlitzenden ermöglichen die formschlüssige Lagerung der Stahldrahtfeder 8, deren Endteile zunächst rechtwinkelig bei 9 und anschliessend ein zweites Mal entsprechend den Wandungen 7, bei 10, abgewinkelt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass in der in'Fig. 1 dargestellten Lage die etwas unter Spannung stehende Feder 8 auf den Rücken der Zunge einwirkt und diese in der gezeigten Offenstellung mit dem Zungenende am Schaft 1 anliegend hält, während in der Stellung nach Fig. 2 die Zunge eine Zwischenstellung einnimmt, in der sie sich ausserhalb der Bahn des (nicht dargestellten) Fadenführers be- findet und demzufolge durch diesen nicht beschädigt werden kann. Die Schliessstellung der Zunge ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. <Desc/Clms Page number 2> Das Einlegen der Stahldrahtfedern erfolgt mit Hilfe einer Führung 11, in der ein Schlitz 12 vorgesehen ist, dessen linkes Ende ausgerundet ist, dergestalt, dass bei dem in Fig. 2 von rechts erfolgenden Einschieben der Stahldrahtfeder deren linkes Ende sich entlang der Ausrundung der Führung bewegt und nach deren Verlassen mit ihren Endteilen 9, 10 zur Anlage an die Wandungen 6, 7 an beiden Schlitzenden gelangt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Zungennadel, insbesondere für Handstrickgeräte, mit einer in Widerlagern an den Enden eines EMI2.1 (8) Endteile (9, 10) aufweist, die formschlüssig an den Widerlagern (6, 7) im Ende des Schlitzes (3) anliegen, wobei vorzugsweise die Widerlager des Schlitzes durch vertikale. etwa über ein Drittel der Höhe des Nadelschaftes (1) reichende Wandungen (6) und sich daran anschliessende, nach oben zu erweiternde Wandungen (7) gebildet sind und die Endteile der Stahldrahtfeder doppelt abgebogen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT258958A AT202681B (de) | 1958-04-10 | 1958-04-10 | Zungennadel, insbesondere für Handstrickgeräte |
DER17275U DE1780715U (de) | 1958-04-10 | 1958-11-03 | Zungennadel, insbesondere fuer handstrickgeraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT258958A AT202681B (de) | 1958-04-10 | 1958-04-10 | Zungennadel, insbesondere für Handstrickgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT202681B true AT202681B (de) | 1959-03-25 |
Family
ID=3536996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT258958A AT202681B (de) | 1958-04-10 | 1958-04-10 | Zungennadel, insbesondere für Handstrickgeräte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT202681B (de) |
DE (1) | DE1780715U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4791794A (en) * | 1987-01-24 | 1988-12-20 | Theodor Groz & S/o/ hne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaf t | Latch needle for stitch forming textile machines |
DE102004049061A1 (de) * | 2004-10-08 | 2006-04-20 | Groz-Beckert Kg | Zungennadel |
-
1958
- 1958-04-10 AT AT258958A patent/AT202681B/de active
- 1958-11-03 DE DER17275U patent/DE1780715U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4791794A (en) * | 1987-01-24 | 1988-12-20 | Theodor Groz & S/o/ hne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaf t | Latch needle for stitch forming textile machines |
DE102004049061A1 (de) * | 2004-10-08 | 2006-04-20 | Groz-Beckert Kg | Zungennadel |
DE102004049061B4 (de) * | 2004-10-08 | 2006-08-24 | Groz-Beckert Kg | Zungennadel |
US7191620B2 (en) | 2004-10-08 | 2007-03-20 | Groz-Beckert Kg | Latch needle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1780715U (de) | 1959-01-08 |
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