AT201207B - Stabile, homogene, wässerige Reinigungsmittelmischung - Google Patents

Stabile, homogene, wässerige Reinigungsmittelmischung

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AT201207B
AT201207B AT201207DA AT201207B AT 201207 B AT201207 B AT 201207B AT 201207D A AT201207D A AT 201207DA AT 201207 B AT201207 B AT 201207B
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Unilever Nv
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stabile, homogene, wässerige Reinigungsmittelmischung 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flüssige Reinigungsmittelmischungen und insbesondere auf Reinigungsmittelmischungen in Form von gleichmässigen stabilen Suspensionen, welche sich für G-obwaschzwecke eignen. 
 EMI1.1 
 schmutzten Baumwollgewebe und es wurden für diese Zwecke organische seifenlose Reinigungsmit- 
 EMI1.2 
 des Waschvorganges entfernten Schmutz an seiner Wiederabsetzung an der Faser zu hindern. Für 
 EMI1.3 
 
Reinigungskraftmitteln ein wasserlösliches kondensiertes Phosphat enthalten und für ein gutes Schmutztragvermögen soll sie ein Suspendiermittel für den Schmutz ent- halten, wobei die besten und im allgemeinen meist   angewandten Schmutzsuspendiermittel   bestimmte Zellulose derivate sind.

   Es wurde bereits gefunden, dass durch Zusatz von sowohl eines Alkalimetall-   niederen-Alkylbenzolsulfonates   und eines Fettsäurealkanolamids in   flüssige Reinigungsmittelmischun-   gen, welche ein höheres Kaliumalkylarylsulfonat und entweder Tetrakaliumpyrophosphat oder Pent-   akaliumtripolyphosphat   im   wässerigen   Medium enthalten und wobei alle diese Zusätze in bestimmten definierten Verhältnissen vorliegen, hochkonzentrierte Mischungen hergestellt werden können, die bei Raumtemperatur homogen sind. Aber wenn die gewöhnlich zur Suspendierung des Schmutzes verwendeten Zellulosederivate derartigen Mischungen zugesetzt werden, werden diese 
 EMI1.4 
    beimschwung   ohne vorhergehendes gründliches Durchmischen entnommen wurden, beeinträchtigen. 



  Ausserdem neigen einige der abgeschiedenen Stoffe dazu, sich in Form einer viskosen Schicht zu vereinigen, welche unter Umständen auch durch heftiges Schütteln schwer wieder in Dispersion gebracht werden kann. 
 EMI1.5 
 Reinigungsmittelsuspensionen hergestellt werden können, wenn an Stelle eines einzigen Zellulosederivates bestimmte Paare von solchen Derivaten Mischungen der angegebenen Art zugesetzt werden. 



   Die vorliegende Erfindung sieht daher eine Reinigungsmittelmischung in Form einer stabilen homogenen wässerigen Suspension vor, welche jeweils bezogen auf die gesamte Mischung enthält : von ungefähr 7 bis 10 Gew.-% eines höheren Kaliumalkviarysulfonates, welches wenigstens eine 
 EMI1.6 
 säure, welche eine oder zwei Alkylgruppen enthält, je mit nicht mehr als drei Kohlenstoffatomen ; ungefähr 10 bis 27   Gew.-% Tetrakaliumpyrophos-   phat oder   Pentakaliumtripolyphosphat ;

   ungefähr   4 bis 7   Gew.-% eines Fettsäuremonoalkanolamids   mit ungefähr 8 bis 12 Kohlenstoffatomen im Acvlradikal oder eines Kondensationsproduktes eines derartigen Alkanolamids mit einem Molanteil   Athylenoxvd   oder eines   Fettsäuredialkanolamids   mit ungefähr 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im   Acvl- I   
 EMI1.7 
 
1eines Paares von Zellulosederivaten, welche eine gleichmässige stabile Suspension in einer Lösung 
 EMI1.8 
 
Die Kaliumsalze von höheren Alkylarylsulfonaten, welche in den   ernndungsgemässen Mischun-   gen verwendet werden können,

   haben die allge- 
 EMI1.9 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin x eine Zahl von 1 bis 5 und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet und wobei wenigstens eine der   R-Gruppen   nicht weniger als 8 Kohlenstoffatome enthält. Besondere Beispiele hievon sind   Kalium-tert.-octylbenzolsul-   fonat, Kaliumkerylbenzolsulfonate, welche durch Kondensation eines Kerosins der gewünschten Hauptkettenlänge mit Benzol und Sulfonieren des Reaktionsproduktes erhalten werden, Kaliumnonylbenzolsulfonat, Kaliumnonyltoluolsulfonat, Kaliumdodecyltoluolsulfonat und Kaliumdodecylbenzolsulfonat, insbesondere solche Kaliumsalze höherer 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 die ganze Seitenkette aus Polypropylen ableitet und eine mittlere Kettenlänge von ungefähr 12 bis 15 Kohlenstoffatomen aufweist.

   Eine vorzugsweise ver- 
 EMI2.5 
   (propylen-tetramer)-benzolsulfonat.   



   Das Verhältnis der anzuwendenden höheren Alkyl- 
 EMI2.6 
 



   Alkalimetallsalze von niederen Alkylbenzolsulfonsäuren, welche in den   erfindungsgemässen   Mischungen verwendet werden können, sind beispielsweise Natrium- und Kaliumtoluolsulfonate, Natrium- und Kaliumäthylbenzolsulfonate, Natrium- 
 EMI2.7 
 che zwei   Alkylseitenketten   aufweisen, die unter Ringschluss vereinigt sind, wie z. B. Natrium- und Kaliumtetralinsulfonate.

   Diese können gelegentlich einzeln verwendet werden, sie werden aber vor- 
 EMI2.8 
    :61%   Ortho-xylolsulfonat und 39% Isopropylbenzolsulfonat ; eine Mischung von 15   Gew.-%   Orthoxylolsulfonat, 70   Gew.-% Metaxylolsulfonat   und 15 Gew.-% Para-xylolsulfonat; eine Mischung von 47 Gew.-% Toluolsulfonat mit 53% einer Mi- 
 EMI2.9 
 
Meta-xylolsulfonat, 53Gew.-%Meta-xylolsulfonat, 5   Gew.-%   Paraxylolsulfonat, 18 Gew.-% Athylbenzolsulfonat und 2 Gew.-% Toluolsulfonat ; eine Mischung von ungefähr   l     Gel.-% bis   10   Gew.-%   Toluolsulfonat mit ungefähr 99 bis 90 Gew.-% einer Mischung von 22 Gew.-% Ortho-xylolsulfo- 
 EMI2.10 
 hauptsächlich lediglich aus Orthoxylolsulfonat und   ;

   \1etaxylolsulfonat   bestehen, wobei beide als Hauptmenge vorliegen, sollen nicht verwendet werden. 



  Das Verhältnis von niederem Alkylbenzolsulfonat, welches in der Mischung verwendet werden soll, soll so niedrig gehalten werden, als dies unter Aufrechterhaltung der andern Zusätze in stabiler Lö- 
 EMI2.11 
 
Die Alkanolamide, welche in den erfindungsgemässen Mischungen verwendet werden können, sind beispielsweise Laurinisopropanolamid, Laurindiäthanolamid, Caprindiäthanolamid, die Mono- äthanolamide einer Mischung im Verhältnis 1   : 1   von   Capryl- und Caprinsäure,   die Monoäthanolamide der Fettsäuren von   Kokosnussöl,   die Di- äthanolamide der Talgfettsäuren und die Kondensationsprodukte von entweder Laurinmonoäthanolamid oder Lautinisopropanolamid mit einem Molekularanteil von Athylenoxyd.

   Sie können einzeln oder in Mischung untereinander verwendet wer- 
 EMI2.12 
 fähr 3   Gel.-%,   bezogen auf die Gesamtmischung, an Laurinisopropanolamid und ungefähr 4   Gew.-%   an Laurindiäthanolamid verwendet. 



   Die Paare von Zellulosederivaten, welche in den 
 EMI2.13 
 können, sind im allgemeinen derartige Paare, dass ein Partner davon, wenn er allein zu der Lösung der andern Bestandteile zugesetzt wird, sinkt, während der andere Partner unter gleichen Um- 
 EMI2.14 
 so wirken sie aufeinander ein und beide bleiben unbeschränkt in Suspension. Ein derartiger Partner 
 EMI2.15 
 aber nicht die letzteren, haben schmutztragende Eigenschaften. An Stelle von Methylzellulose   kön-   nen bestimmte Carboxymethyl-methylzelhulosen ver- 
 EMI2.16 
 von Methylzellulose oder Carboxymethyl-methylzellulose höher sein als das der andern Zellulosederivate. Die erfindungsgemässen Mischungen ent- 
 EMI2.17 
 
25Zellulose derivaten.

   Mischungen von 8 bis 22 Gew.-% Carboxymethylzellulose (als Natriumsalz) 
 EMI2.18 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
    Methyizellulosemcthvlzellulose   ersetzt wurde, sind insbesondere aus Art Beispielen zu ersehen. 
 EMI3.2 
 6   Gew.- ;.' !, bezogen   auf die Gesamtmischung, eines wasserlöslichen Alkalimetallsilikates enthalten, vor- 
 EMI3.3 
    :,kleinere-   Mengen anderer üblicher Zusätze von Rei-   nioungsmittelmischungen   enthalten, einschliesslich Parfüms, Farbstoffen, optischen Aufhellern u. dgl.. 
 EMI3.4 
 lichen beeinflusst werden. Die Gegenwart von geringen Mengen anorganischer Salze, wie z. B. solcher, welche als Verunreinigungen mit den andern 
 EMI3.5 
    aberMengen   sollen auf ein   Minimum beschränkt   werden. 



   Die erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmit-   tmischunsen   können durch Mischen der festen 
 EMI3.6 
    wobei,nötig, zur Beschleunigung   der Lösung Hitze angewand wird, hergestellt werden. Vorzugsweise wer- 
 EMI3.7 
 darauf mit einer Lösung der andern Zusätze im Rest des   wässerigen Mediums gemischt.   Die folgen- 
 EMI3.8 
 läutern, ohne dass diese jedoch hierauf beschränkt sein soll. 



     Beispiel 1 :   Eine flüssige Beinigungsmittelmischung in Form einer flüssigen Suspension ent-   hält :    
 EMI3.9 
 
<tb> 
<tb> Bestandteile <SEP> Gewei
<tb> Kaliumdodecylbenzolsulfonat <SEP> 10,0
<tb> Tetrakaliumpvrophosphat <SEP> 19. <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Natriumxylolsulfonat <SEP> (handelsüblich) <SEP> 8,15
<tb> Laurindiäthanolamid <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Laurinisopropanolamid <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Natriumsilikat <SEP> (37%) <SEP> 
<tb> (Na. <SEP> 0 <SEP> : <SEP> Si0, <SEP> Verhältnis <SEP> 1 <SEP> :

   <SEP> 2, <SEP> 5) <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Wasser- <SEP> und <SEP> Fluoreszenzaufhellmittel
<tb> (KOH <SEP> auf <SEP> einen <SEP> pH <SEP> 12, <SEP> 1) <SEP> -+8, <SEP> 49 <SEP> 
<tb> Unamtmenge <SEP> an <SEP> Zellulosederivaten <SEP> 0,26
<tb> Die <SEP> Zellulosederivate <SEP> bestanden <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Mi-
<tb> 
 schung von 9,5 Gew.-% Natriumcarboxymethyl hvdroxväthvlzellulose mit einem mittleren Gehalt 
 EMI3.10 
 
 EMI3.11 
 
91 Carboxvmethvtschung nach Beispiel 1, mit Ausnahme von :

  
Gew. -% Wasser- und Fluoreszenzaufhellmittel   ('KOH   auf einen pH 12, 1) 48, 25 GesamtmengeanZellulosederivaten0,50
In diesem Falle bestanden die Zellulosederivate aus einer Mischung von 8 Gew.-% Natriumcarboxy-   methylzellulose   mit einem mittleren Gehalt von 1,94 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglukoseeinheit und einer Viskosität in einer 2%igen wässerigen Dispersion von 70 cP und 92% Methylzellulose mit einem Mittel von 27, 5 bis   32%   Methoxylgruppen und einer Viskosität in einer 
 EMI3.12 
    wässerigen.Beispiel ! 3 :   Eine flüssige Reinigungsmittelmischung in Form einer stabilen wässerigen Suspension wies die gleiche allgemeine Zusammensetzung wie im Beispiel 2 auf.

   In diesem Falle bestanden die Zellulosederivate aus einer Mischung von 16% Natriumcarboxymethylzellulose mit einem mittleren Gehalt von 0, 7 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglukoseeinheit mit einer Viskosität in 
 EMI3.13 
 eigen20% Natriumcarboxymethylzellulose mit einem mittlerem Gehalt von 0, 76 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglukoseeinheit mit einer   Viskosität von     t % iger Dispersion   von 3600 cP und 80% der in Beispiel 2 erwähnten Methylzellulose. 
 EMI3.14 
 Beispiel 2 auf. Die hiebei verwendeten Zellulosederivate bestanden aus einer Mischung von   22, 6J, í   der in Beispiel 3 erwähnten Carboxymethylzellulose und   77, 4%   der im Beispiel 2 erwähnten Me-   thvizeliulose.   



   Bei s piel 6: Eine flüssige Reinigungsmittelmischung in Form einer stabilen wässerigen Suspension wies die gleiche Zusammensetzung wie im Beispiel 2 auf, mit Ausnahme von :
Gew. -% Wasser- und Fluoreszenzaufhellmittel   (-KOH   auf einen pH 12, 1) 48, 43 
 EMI3.15 
 deriv56. 3%anNatriumcarboxymethyl-methylzellulose mit einem Mittel von 0, 25 Carboxymethylgruppen 
 EMI3.16 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 pension wies die gleiche Zusammensetzung wie im
Beispiel 2 auf. Hiebei bestanden die Zellulosederi- vate aus einer   Mischung von 28, 6%   der im Bei- spiel 1 erwähnten Natriumcarboxymethylhydroxy- äthylzellulose und 71, 4% der in Beispiel 2 erwähn- ten Methylzellulose. 



    Beispiel 8-Eine flüssige Reinigungsmittel-    mischung in Form einer stabilen wässerigen Sus- pension wies die gleiche allgemeine Zusammensetzung wie im Beispiel 2 auf. In diesem Fall be- standen die Zellulosederivate aus einer Mischung von 44%   Carboxymethylhydroxyäthylzellulose   mit einem Mittel von 0, 36 Carboxymethylgruppen und   1, 07 Hydroxyäthylgruppen   pro Anhydroglukoseeinheit und 56% an Methylzellulose gemäss Beispiel2. 



     Beispiel 9 :   Eine flüssige Reinigungsmittel- 
 EMI4.1 
 pension wies die gleiche Zusammensetzung wie im Beispiel 2 auf. Die Zellulosederivate bestanden 
 EMI4.2 
 methylhydroxyäthylzellulose mit einem Mittel von 0, 73 Carboxymethylgruppen und   0, 87 Hydroxy-     äthylgruppen   pro Anhydroglukoseeinheit und 56% an Methylzellulose gemäss Beispiel 2. 



     B < 'ispial 10 :   Es wurden Reinigungsmittelmischungen gemäss folgender Zusammensetzung 
 EMI4.3 
 Bestandteile 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> Kaliumdodecylbenzolsulfonat
<tb> Tetrakaliumpyrophosphat
<tb> Natriumxylolsulfonat <SEP> (handelsüblich)
<tb> Laurindiäthanolamid
<tb> Laurinisopropanolamid
<tb> Natriumsilikat <SEP> (37%) <SEP> (Na2O:SiO2 <SEP> Verhältnis <SEP> 1:2,5)
<tb> Wasser-und <SEP> Fluoreszenzaufhellmittel <SEP> 
<tb> (-KOH <SEP> auf <SEP> einen <SEP> pH <SEP> 12, <SEP> 1) <SEP> 
<tb> Eine <SEP> Mischung <SEP> von <SEP> 30% <SEP> Natriumcarboxymethylzellulose <SEP> gemäss <SEP> Beispiel <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 70% <SEP> Methylzellulose <SEP> gemäss <SEP> Beispiel <SEP> 2
<tb> 
 
Mischung A bildete eine klare Lösung, die Mi-   schungen B und   C waren bei Raumtemperatur stabile homogene Suspensionen.

   Diese Mischungen wurden zu Waschzwecken eines Standardtuches in Gegenwart von natürlich beschmutztem Tuch verwendet. Die Reflexionswerte der Versuchstuchstücke nach einer bestimmten Anzahl von Waschvorgängen wurden mit einem Reflektometer bestimmt, wobei nur ein enges Band des sichtbaren Spektrums verwendet wurde, so dass die Ablesungen unabhängig von der Gegenwart von fluoreszierenden   Aufhellungsmitteln   waren. Die Resultate werden in folgender Tabelle angegeben. 



   Tabelle 
 EMI4.5 
 
<tb> 
<tb> Reflektionswerte <SEP> nach
<tb> Mischung <SEP> 5 <SEP> Wäschen <SEP> 10 <SEP> Wäschen <SEP> 20 <SEP> Wäschen <SEP> 
<tb> A <SEP> 84, <SEP> 5 <SEP> 80, <SEP> 3 <SEP> 78, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> B <SEP> 84,2 <SEP> 81,7 <SEP> 80,4
<tb> C <SEP> 85. <SEP> 0 <SEP> 83. <SEP> 5 <SEP> 81, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 
 
Diese Resultate zeigen die verstärkte Waschwirksamkeit der Mischungen, welche ein Paar Zellulose-   derivat :- gemäss   der vorliegenden Erfindung enthalten. 



   Alle Mischungen der Beispiele 1-9 und die 
 EMI4.6 
 
B undLagerung einer Woche bei 21 bis 240 C homogene Suspensionen. In verschiedenen Fällen wurde die Probe einige Monate ausgedehnt und keine Abnahme der Homogenität trat ein. Aus den vor-   hergehenden Ausführungen   ist ersichtlich, dass Mischungen von Zellulosederivaten, bei welchen eine Komponente aus zwei oder mehreren Derivaten von der Art der Carboxymethylzellulose und Carboxymethylhydroxyäthylzellulosesalze besteht, wie dies in den Beispielen zitiert wurde, die andere Komponente aus zwei oder mehreren Derivaten der Art der Methylzellulose und Carboxymethylmethylzellulosesalze, wie dies ebenfalls in den Bei- 
 EMI4.7 
 dargelegtartige Mischungen sollen ebenfalls innerhalb des   Begriffe. ;

   "ein   Paar Zellulosederivate" fallen, wie dieser in der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen verwendet wird. 
 EMI4.8 
 
<tb> 
<tb> <SEP> 



  Gew.-%
<tb> ABC
<tb> 10 <SEP> 10 <SEP> 10
<tb> 19,1 <SEP> 19,1 <SEP> 19,1
<tb> 8, <SEP> 15 <SEP> 8, <SEP> 15 <SEP> 8, <SEP> 15 <SEP> 
<tb> 3,8 <SEP> 3,8 <SEP> 3,8
<tb> 3, <SEP> 2 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 7, <SEP> 0 <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 48, <SEP> 75 <SEP> 48, <SEP> 05 <SEP> 47, <SEP> 25 <SEP> 
<tb> - <SEP> 0, <SEP> 7 <SEP> 1. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Stabile, homogene, wässerige Reinigungsmit- EMI4.9 10 Gew.-% eines Kaliumsalzes einer höheren AI- kylarylsulfonsäure, welche wenigstens eine Alkylarylgruppe mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen enthält, 1 EMI4.10 (propylen-tetramer) -benzolsulfonat ; 5 bis 8 Gew.-% des Natrium-oder Kaliumsalzes einer niederen Alkylbenzolsulfonsäure. welche eine oder zwei Alkylgruppen enthält, jede mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen ;
    10 bis EMI4.11 Tetrakaliumpyrophosphat oder Penta-artigen Alkanolamids mit einem Molteil Athylenoxyd oder eines Fettsäuredialkanolamids mit unge- <Desc/Clms Page number 5> fähr 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Acylradikal, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem 0, 1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0, 25 bis 1 Gew.-%, und insbesondere 0, 5 bis 0, 7 Gew.-% eines Paares von Zellulosederivaten enthält, welche in einer Lösung der andern Bestandteile eine gleichmässige stabile Suspension bilden und von welchen wenigstens eines schmutztragende Eigenschaften aufweist.
    2. Flüssige Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zellulosederivate ein Salz einer Carboxymethylzellulose oder einer Carboxymethylhydroxyäthyl- zellulose und das andere eine Methylzellulose oder ein Salz einer Carboxymethyl-methylzellulose ist.
    3. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ersterwähnte Zellulosederivat in einer geringeren Menge als das EMI5.1 Alkalimetallsilikat enthält und der pH der Mischung wenigstens ungefähr 11, 4 beträgt.
AT201207D 1956-11-02 1957-11-02 Stabile, homogene, wässerige Reinigungsmittelmischung AT201207B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1467704B1 (de) * 1965-12-09 1971-01-21 Witco Chemical Corp Verfahren zur Herstellung von waessrigen Hochleistungs-Waschund Reinigungsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1467704B1 (de) * 1965-12-09 1971-01-21 Witco Chemical Corp Verfahren zur Herstellung von waessrigen Hochleistungs-Waschund Reinigungsmitteln

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