AT201187B - Antriebsanordnung mit mindestens zwei in elektrischer Wellenschaltung geschalteten, aus einem Drehstromnetz zu speisenden Asynchrondrehstrommotoren mit Schleifringanker - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Antriebsanordnit., g   mit mindestens zwei in elektrischer Wellenschaltung geschalteten, aus   einem Drehs : romnetz zu speisenden Asynchrondrehstrommotoren   mit Schleifringanker 
 EMI1.1 
 geschalteten,schlossen sind und ein Drehstrommotor für die Drehzahlregelung an das Schlüpffrequenznetz der 
 EMI1.2 
 
Eine solche Antriebsanordnung ist aus der britischen Patentschrift Nr. 421, 978 bekannt. Bei die- 
 EMI1.3 
 wandlung von elektrischer Energie im Schlupfnetz   ir,   elektrische Energie mit Netzfrequenz statt. 



   Die erfindungsgemässe Antriebsanordnung unterscheidet sich von dieser bekannten Anordnung dadurch, dass dieser Drehstrommotor mit einem 
 EMI1.4 
 Schlüpfenergie in mechanische Energie   umwan-   delt, die teilweise unmittelbar der Welle dieses Motors zugeführt wird, während der   Überschuss   an mechanischer Energie nach Umwandlung in elektrische Energie über die Sekundärwicklung des Motors an das Netz   zurückgeführt   wird, bzw.

   der Fehlbetrag an mechanischer Energie durch 
 EMI1.5 
 erreicht, dass bei der erfindungsgemässen Anordnung auftretende Belastungsstösse keinen nachteili-   en     Einfluss   auf die Stabilität der Antriebsanord- 
 EMI1.6 
 
Um die Anschaffungskosten der Anordnung möglichst niedrig zu halten, kann gemäss vor- 
 EMI1.7 
 dem Rotor eines der Antriebsmotoren bzw. mit einer beliebigen Welle der anzutreibenden Vorrichtung gekuppelt sein. 



   Es wird bemerkt, dass es aus der deutschen Patentschrift Nr.   525 754 an sich   bekannt ist, eine   Drehstromkollektormaschine,   die an das Schlüpffrequenznetz angeschlossen ist, mit einem Antriebsmotor zu kuppeln. Diese Drehstromkollektormaschine entwickelt jedoch kein Drehmoment und 
 EMI1.8 
 
 EMI1.9 
 netz und ist deshalb als rotierender Kondensator zu betrachten. 
 EMI1.10 
 triebsanordnung sind zwei in elektrische Wellenschaltung geschaltete   Asynchronantriebsdrehstrom-   
 EMI1.11 
 verbunden.

   An das auf diese Weise erzielte Schlüpffrequenznetz 6 ist ein Asynchronmotor 7 angeschlossen, dessen Welle durch eine mechani- 
 EMI1.12 
 der anzutreibenden Vorrichtung gekuppelt sein könnte. 
 EMI1.13 
 nung dargestellte Ausführungsform   beschränkt,   sondern dass es möglich ist, diese in verschiedener Weise zu ändern, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. So kann, wie mit strichlierten Linien 12 angedeutet ist, statt der mechanischen Kupplung 8,9, 10 eine mechanische stufenlos regelbare Übertragungsvorrichtung benützt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : EMI1.14 drehstrommotoren mit Schleifringanker, wobei die Statoren (bzw. die Rotoren) unmittelbar an das Netz angeschlossen sind und ein Drehstrommotor EMI1.15 netz der erstgenannten Asynchronmotoren angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Drehstrommotor mit einem der Antriebsmotoren EMI1.16 <Desc/Clms Page number 2> bar der Welle dieses Motors zugeführt wird, während der überschuss an mechanischer Energie nach Umwandlung in elektrische Energie über die Sekundärwicklung des Motors an das Netz zu- rückgeführt wird, bzw. der Fehlbetrag an mechanischer Energie durch dieses Netz ergänzt wird.

   2. Antriebsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstrommotor (7) über eine einstellbare mechanische übertragung (8, 9, 10) mit dem Rotor eines der Antriebsmotoren (1, 2 ; 3,4) bzw. mit einer beliebigen Welle der anzu- EMI2.1