AT2004U1 - Rollschuh - Google Patents

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AT2004U1
AT2004U1 AT0060097U AT60097U AT2004U1 AT 2004 U1 AT2004 U1 AT 2004U1 AT 0060097 U AT0060097 U AT 0060097U AT 60097 U AT60097 U AT 60097U AT 2004 U1 AT2004 U1 AT 2004U1
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Skudnik Rudolf
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Abstract

Es wird ein Rollschuh mit einem im Sohlenbereich einer Schuhschale (1) vorgesehenen Gestell (3) zur Aufnahme von Laufrollen (4) in einer einspurigen Anordnung und mit einer Bremseinrichtung beschrieben, die aus einem gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder (14) betätigbaren Bremshebel (10) mit Bremsflächen (13) für ausgewählte Laufrollen (4) besteht, wobei der im Gestell (3) um eine zu den Laufrollenachsen (8) parallele Schwenkachse (11) drehbar gelagerte Bremshebel (10) mit einem im Knöchelbereich an der Schuhschale (1) angelenkten Schuhschaft (2) antriebsverbunden ist. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß der sich angenähert parallel zur gemeinsamen Durchmesserebene der Laufrollen (4) erstreckende, oberhalb der Laufrollenachsen (8) angeordnete Bremshebel (10) für die zu bremsenden Laufrollen (4) Durchtrittsöffnungen (12) aufweist, deren einander gegenüberliegende, seitliche Begrenzungsflächen sich nach oben konisch verjüngende, mit den Seitenwangen der Laufrollen (4) zusammenwirkende Bremsflächen (13) bilden, und daß zur Bremshebelbetätigung ein über die Antriebsverbindung (19) mit dem Schuhschaft (2) verstellbarer Bremsnocken (15) vorgesehen ist.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit einem im Sohlenbereich einer Schuhschale vorgesehenen Gestell zur Aufnahme von Laufrollen in einer einspurigen Anordnung und mit einer Bremseinrichtung, die aus einem gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder betätigbaren Bremshebel mit Bremsflächen für ausgewählte Laufrollen besteht, wobei der um eine zu den Laufrollenachsen parallele Schwenkachse drehbar im Gestell gelagerte Bremshebel mit einem im Knochelberelch an der Schuhschale angelenkten Schuhschaft antriebsverbunden Ist Um bel Rollschuhen mit einem im Knocheibereich an der Schuhschale angelenkten Schuhschaft eine Laufrollenbremsung   ! n Abhängigkeit   von der Schwenkstellung des Schuhschaftes gegenüber der Schuhschale zu ermöglichen, ist es bekannt (EP 0 656 220 A2),

   in einem die Laufrollen   ! n einer einspurigen   Anordnung aufnehmenden Gestell einen auf der Achse einer Laufrolle gelagerten Bremshebel vorzusehen, der über einen Lenker mit dem schwenkbeweglich gelagerten Schuhschaft antriebsverbunden ist Da der Bremshebel einen in den   Zwickelbereich   zwischen zwei Laufrollen ragenden, verschwenkbaren Bremskorper trägt. der beim Betätigen des Bremshebels mit seinen Bremsflächen gegen die Laufflachen der Laufrollen drückt, können die beiden vom Bremskörper beaufschlagbaren Laufrollen gebremst werden, und zwar durch ein Verschwenken des Schuhschaftes nach hinten. Eine Rückstellfeder sorgt für eine Losung der Bremseinrichtung, wenn der Bremshebel über den Schuhschaft entlastet wird.

   Nachteilig bel dieser bekannten Konstruktion ist allerdings, dass trotz des vergleichsweise grossen Konstruktionsaufwandes eine   feinfühlige   Bremsung wegen des im   Zwickelbereich   zwischen zwei Laufrollen wirksamen Bremskörpers kaum   moglich   ist, weil sich im Bereich der sich in den Zwickel bereich drehenden Laufrolle eine selbsttätige Bremsverstarkung einstellt. Abgesehen davon bedingen die 

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 gegen die Laufflächen   angestellten BremsflÅachen   einen entsprechenden Laufflächenverschleiss der Laufrollen. 



  Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rollschuh der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass ein   gefühlvolles   Bremsen über die Schwenkverstellung des Schuhschaftes möglich wird, ohne einen durch die Bremseinrichtung bedingten Mehrverschleiss der Lauffläche der Laufrollen befürchten zu müssen. 



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der sich angenähert parallel zur gemeinsamen Durchmesserebene der Laufrollen erstreckende, oberhalb der Laufrollenachsen angeordnete Bremshebel für die zu bremsenden Laufrollen Durchtrittsöffnungen aufweist, deren einander gegenüberliegende, seitliche Begrenzungsflächen sich nach oben konisch verjüngende, mit den Seitenwangen der Laufrollen zusammenwirkende Bremsflachen bilden, und dass zur Bremshebelbetätigung ein über die Antriebsverbindung mit dem Schuhschaft verstellbarer Bremsnocken vorgesehen ist. 



  Durch das Vorsehen eines Bremshebels, der für die zu bremsenden Laufrollen Durchtrittsöffnungen aufweist, deren einander gegenüberliegende, seitliche Begrenzungsflächen mit den Seitenwagen der Laufrollen zusammenwirkende, sich nach oben verjüngende BremsflÅachen bilden, wird eine einfache Bremsung der Laufrollen über deren Seitenwangen erreicht, wenn der Bremshebel von oben gegen die den Bremshebel In den Durchtrittsoffnungen durchsetzenden Laufrollen gedrückt wird. Die seitlichen Begrenzungsflächen der Durchtrittsoffnungen legen sich nämlich aufgrund ihrer zueinander konischen Anordnung an die Seitenwangen der Laufrollen an, die somit über die Bremsflachen Im wesentlichen axial belastet werden.

   Mit der angenähert parallelen Ausnchtung des Bremshebels gegenüber der gemeinsamen Durchmesserebene der Laufrollen wird trotz der Schwenkverstellung des Bremshebels ein weitgehend   gleichmässiger   Bremsangnff auf die Laufrollen ausgeübt. Da ausserdem der Bremshebel Durchtrittsöffnungen für mehr als zwei Laufrollen aufweisen kann, werden durch die vorgeschlagenen Massnahmen alle Voraussetzungen für ein feinfühliges Bremsen der Laufrollen geschaffen, zumal die Bremshebelbetätigung 

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 über einen Bremsnocken erfolgt, dessen Nockenbahn für eine vorteilhafte Übersetzung der Schwenkbewegung des Schuhschaftes auf die Bremsbewegung des Bremshebels erlaubt.

   Wegen des Fehlens gesonderter Bremskörper und des seitlichen Bremsangnffes der Bremsfläche an den Laufrollen ergeben sich insgesamt vorteilhafte   Konstruktionsverhältnisse,   die eine zusätzliche Belastung der Laufflächen der Laufrollen während der Bremsung vermeiden. 



  Die Verstellung des Bremsnockens zur Betätigung des Bremshebels kann konstruktiv unterschiedlich gelöst werden. Eine Möglichkeit besteht dann, den Bremsnocken im Fersenbereich an der Schuhschale um eine in Schuhlängsrichtung verlaufende Achse anzulenken, so dass sich der Bremsnocken an einem über das Gestell vorragenden Endabschnitt des im vorderen Endbereich gelagerten Bremshebels abstützen kann. Da der Bremsnocken lediglich Im Bremssinn auf den Bremshebel einwirken kann, ist die Bremseinrichtung über wenigstens eine Rückstellfeder sicherzustellen. 



  Soll der Bremsnocken nicht am Schuh, sondern im Gestell gelagert werden, so kann eine im Gestell gelagerte Nockenwelle vorgesehen sein, deren seitlich aus dem Gestell vorragender Wellenstummel einen   Betattgungsarm   trägt, an dem die Antriebsverbindung zum Schuhschaft angreift. Wegen der Ruckstellung des Bremshebels über Federkraft braucht   die Antriebsverbindung zwischen   dem Schuhschaft und dem Betätigungsarm für die Nockenwelle nur Im Bremssinn wirksam zu sein. Aus diesem Grunde kann die Antriebsverbindung zwischen dem Schuhschaft und dem Betätigungsarm für die Nockenwelle ein Zugglied, beispielsweise einen Seilzug, umfassen, was die Konstruktion der   Antriebsverbindung   insbesondere im Bereich der Schuhschale erleichtert. 



  Wird der Bremsnocken Im Gestell gelagert, so ist für die Bremsnockenanordnung das Platzangebot oberhalb des Bremshebels Im   Zwickelbereich   zwischen zwei benachbarten Laufrollen auszunützen Wegen der beschrankten Platzverhältnisse empfiehlt es sich daher, die Nockenwelle zur Bildung des Bremsnockens Im Bereich des Bremshebels einseitig abzuflachen Diese Abflachung liegt bel gelöster Bremseinrich- 

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 tung flach am Bremshebel an, der bei einer Drehung der Nockenwelle über deren Abflachung verstellt wird. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Rollschuh in einer zum Teil aufgerissenen, schema- tischen Seitenansicht, Fig. 2 diesen Rollschuh in einem Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemässen Rollschuhs in einer zum
Teil aufgerissenen schematischen Ansicht von hinten. 



  Der Rollschuh gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist eine Schuhschale 1 mit einem im   Knöchelbereich   angelenkten Schuhschaft 2 auf. Im Sohlenbereich der Schuhschale 1 Ist ein Gestell 3 zur Aufnahme von Laufrollen 4 vorgesehen, das über eine Schwalbenschwanzführung 5 mit der Schuhschale 1 lösbar verbunden ist. Die Verriegelung des Gestells 3 mit der Sohle der Schuhschale 1 erfolgt über eine nicht dargestellte Verriegelung. 



  Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, bildet das Gestell 3 ein nach unten offenes, im Querschnitt U-förmiges Gehäuse 6, zwischen dessen Schenkeln ein Lagerrahmen 7 für die Laufrollen 4 eingesetzt Ist, deren Achsen 8 in einer gemeinsamen Durchmesserebene der Laufrollen 4 liegen Da die gabelartig auskragenden Rahmenschenkel 9 für die ausseren Laufrollen 4 sich gegen das freie Ende hin verjüngen, ergibt sich für diese äusseren Laufrollen 4 eine federnde Abstützung über den Lagerrahmen 7, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann Oberhalb des Lagerrahmens 7 ist im Gehäuse 6 ein Bremshebel 10 gelagert, dessen zwischen den beiden vorderen Laufrollen 4 angeordnete Schwenkachse mit 11 bezeichnet ist.

   Der Bremshebel 10, der entsprechend der Fig. 1 etwa parallel zur gemeinsamen Durchmesserebene der Laufrollen 4 verläuft, weist für die drei der vordersten Laufrolle 4 nachgeordneten Laufrollen 4 Durchtrittsöffnungen 12 auf, deren einander gegenüberliegende, seitliche Begrenzungsflächen sich nach oben verjüngende Bremsfläche 13 bilden, die mit den Seitenwangen der Laufrollen 4 zu- 

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 sammenwirken, wie dies insbesondere der Fig 2 entnommen werden kann. In der gezeichneten Ausgangslage des Bremshebels 10, die durch Rückstellfedern 14 bestimmt wird, durchsetzen die Laufrollen 4   die zugehörigen   Durchtrittsöffnungen 12 mit Spiel, so dass sich die Laufrollen 4 in den Durchtrittsöffnungen 12 des Bremshebels 10 frei drehen können.

   Wird jedoch der Bremshebel 10 um seine Schwenkachse 11 im Bremssinn abwärts geschwenkt, so legen sich die   Bremsflächen   13 an die Seitenwangen der Laufrollen 4 an, die dementsprechend gebremst werden. Die Bremsverstellung des Bremshebels 10 erfolgt über einen Bremsnocken 15, der über eine Nockenwelle 16 zwischen den Schenkeln des Gehäuses 6 drehbar gelagert ist und aus einer einseitigen Abflachung 17 der Nockenwelle 16 besteht. Diese Abfachung 17 liegt In der gezeichneten Ausgangsstellung auf der Oberseite des Bremshebels 10 an, so dass bel einer Verdrehung der Nockenwelle 16 der Bremshebel 10 im Bremssinn gegen die Kraft der Rückstellfedern 14 abwärts geschwenkt wird.

   Zum Betätigen der Nockenwelle 16 Ist ein Betatigungsarm 18 vorgesehen, der an einem seitlich aus dem Gehause 6 vorragenden Wellenstummel angreift, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann Der Betätigungsarm 18 Ist Teil einer Antnebsverbindung 19 zwischen dem Bremsnocken 15 und dem Schuhschaft 2, der einen gegen die Schuhspitze vorragenden   Mitnehmerhebel   20 bildet, zwischen dem und dem Betätigungsarm 18 ein Zugglied 21 angelenkt Ist Wird der Schuhschaft 2 nach hinten verschwenkt, so wird der Betatigungsarm 18 uber das Zugglied 21 nach oben gedreht, was ein   Niederdruckes   des Bremshebels 10 und damit die Einleitung einer Laufrollenbremsung zur Folge hat Wird der Schuhschaft 2 wieder nach vorne geschwenkt, so gibt das Zugglied 21 den Betatigungsarm 18 frei,

   was mit einer Rückstellung des Bremshebels 10 über die Rückstellfedern 14 und mit einer Freigabe der Laufrollen 4 verbunden ist. 



  Die Ausführungsform nach der Fig 3 unterscheidet sich von der nach der Fig. 1 und 2 lediglich durch die Betätigung des Bremshebels 10, der mit einem über das Gestell vorragenden Endabschnitt 22 ein Widerlager für einen Bremsnocken 15 bildet, der nicht am Gestell 3, sondern Im Fersenbereich der Schuhschale 1 gelagert ist, und zwar mit Hilfe einer In   Schuhlangsnchtung   verlaufenden Achse 23. Ein in seiner Länge einstellbarer Lenker 24 stellt die Verbindung zwischen dem Bremsnocken 15 

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 und dem Schuhschaft 2 her, wobei die dadurch gegebene Antriebsverbindung 19 Druckkräfte überträgt.

   Mit einem Verschwenken des Schuhschaftes 2 nach hinten ist ein Abwärtsschwenken des Bremsnockens 15 sichergestellt, was wiederum für eine Bremsverstellung des Bremshebels 10 sorgt. Über die Nockenbahn des Bremsnockens 15 kann eine vorteilhafte Übersetzung des Schwenkwinkels des Schuhschaftes 2 in bezug auf die gewunschte Bremsverstellung des Bremshebels 10 erreicht werden

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Rollschuh mit einem im Sohlenbereich einer Schuhschale vorgesehenen Gestell zur Aufnahme von Laufrollen in einer einspurigen Anordnung und mit einer Bremseinrichtung, die aus einem gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder betätigbaren Bremshebel mit Bremsfläche für ausgewählte Laufrollen besteht, wobei der um eine zu den Laufrollenachsen parallele Schwenkachse drehbar im Gestell gelagerte Bremshebel mit einem Im Knochelberelch an der Schuhschale angelenkten Schuhschaft antnebsverbunden Ist, dadurch gekennzeichnet, dass der sich angenähert parallel zur gemeinsamen Durchmesserebene der Laufrollen (4) erstreckende, oberhalb der Laufrollenachsen (8) angeordnete Bremshebel (10) für die zu bremsenden Laufrollen (4) Durchtrittsöffnungen (12) aufweist, deren einander gegenüberliegende,
    seitliche Begrenzungsflächen sich nach oben konisch verjüngende, mit den Seitenwangen der Laufrollen (4) zusammenwirkende Bremsflachen (13) bilden, und dass zur Bremshebelbetätigung ein über die Antnebsverblndung (19) mit dem Schuhschaft (2) verstellbarer Bremsnocken (15) vorgesehen 1St.
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsnocken (15) im Fersenbereich an der Schuhschale (1) um eine in Schuhlängsrichtung verlaufende Achse angelenkt ist und sich an einem über das Gestell (3) vorragenden Endabschnitt (22) des Im Bereich seines vorderen Endes gelagerten Bremshebels (10) abstützt.
  3. 3. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsnocken (15) mit Hilfe einer Nockenwelle (16) Im Gestell (3) gelagert ist, deren seitlich aus dem Gestell (3) vorragender Wellenstummel einen Betätigungsarm (18) trägt, an dem die Antriebsverbindung (19) mit dem Schuhschaft (2) angreift <Desc/Clms Page number 8>
  4. 4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung (19) zwischen dem Schuhschaft (2) und dem Betätigungsarm (18) für die Nockenwelle (16) ein Zugglied (21), beispielsweise einen Seilzug, umfasst.
  5. 5. Rollschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsnocken (15) aus der im Bereich des Bremshebels (10) einseitig abgeflachten Nockenwelle (16) besteht.
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