AT200197B - Luftsauerstoffelement - Google Patents

Luftsauerstoffelement

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AT200197B
AT200197B AT200197DA AT200197B AT 200197 B AT200197 B AT 200197B AT 200197D A AT200197D A AT 200197DA AT 200197 B AT200197 B AT 200197B
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Elektrotechnische Fabrik Kasim
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Luftsauerstoffelement 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   3 zeigt eine Schicht Haftkleber, die zwischen Puppe und Bodenisolierung 4 bzw. zwischen Bodenisolierung und Becherboden angebracht wird, um den Elektrolyten von den Öffnungen fernzuhalten. 



   5 veranschaulicht den Becher aus Zink. 



   6 zeigt die Bohrung, die durch die Plättchen 4 und 2 sowie die Lackschicht 1 und 3 hindurchgeht und die Oberfläche der Puppe mit der Aussenluft in Verbindung bringt. 



   7 zeigt die Öffnung im Zinkbecher, die einen grösseren Durchmesser besitzt als die Bohrung 6. Die Vergrösserung der Öffnung 7 sowie die Vergrösserung des Abstandes zwischen Puppenboden und Becher hat den Zweck, einen elektrischen Schluss zwischen Puppe und Becher möglichst zu verhindern. Zweckmä- ssig werden die Ränder der Bohrung im Zinkbecher mit Isolierlack bestrichen. 



   Diese Ausführungsform kann sinngemäss abgeändert werden, insbesondere auch so, dass man die Puppe direkt auf das mit Haftkleber bedeckte Plättchen 4 aufsetzt und das Deckplättchen 2 weglässt. Es muss dann nur beim Einbau der   Puppe dafür   Sorge getragen werden, dass sie zentrisch aufgesetzt wird. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die sich in der in Fig. 1 gezeigten hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass eine Platte aus   porösem,   luftdurchlässigem und wasserabstossendem Material zwischen der Depolarisationsmasse der Puppe und dem Zinkbecher angebracht wird. 



   2a zeigt eine derartige Platte aus keramischem Material oder aus Kunststoff, die gemeinsam mit der Puppe von der Lackschicht la, die wieder der Verfestigung dient, umhüllt wird. 



   3a zeigt eine Platte aus Karton in Form einer   Zentrierschüssel, die   die Puppe in der richtigen zentrischen Lage festhält. 



   4a ist wiederum eine Haftkleberschicht und   5a   zeigt den Zinkbecher. 



   6a zeigt die Bohrung, die den Zinkbecher und die Lackschicht durchdringt und die poröse Platte mit der Aussenluft in Verbindung bringt. 



   Diese Ausführungsform hat vor allem den Vorteil, dass die Gefahr eines Schlusses zwischen Zinkbecher und Puppe sicher vermieden wird. Ausserdem macht sie es möglich, die Bohrung zentrisch anzubringen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der, zur Stromableitung dienende Kohlenstift leicht durchgesto- ssen werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Luftsauerstoffelement, das sowohl an der Stirnseite als auch am Boden Belüftungsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Puppen mit einem Überzug aus elektrolytdurchlässigem Lack am Boden eine Isolationsschicht hinreichender Stärke vorgesehen ist, welche die Herstellung der am Boden vorzusehenden Belüftungsöffnung oder Öffnungen nach Einbringen der Puppe und des Elektrolyten mittels eines Bohrers   od. dgl. gestattet,   ohne dass die Gefahr besteht, dass der Abrieb eine elektrische Leitung zwischen Puppe bzw. Kohleelektrode und Zinkbecher bewirkt. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. teil der Puppe bildet und mit dieser vom Lack umhüllt ist.
    3. Luftsauerstoffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht aus porösem, luftdurchlässigem-Material, z. B. Blättchen aus keramischen Material oder Kunststoff, besteht.
    4. Luftsauerstoffelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anwendung eines an sich bekannten Haftklebers zwischen Puppe und Bodenisolierung bzw. zwischen Bodenisolierung und Becherboden, um den Elektrolyten von der Öffnung fernzuhalten.
AT200197D 1955-06-01 1956-05-07 Luftsauerstoffelement AT200197B (de)

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DE200197X 1955-06-01

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