AT19677B - Trieur. - Google Patents

Trieur.

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AT19677B
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trieur
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cylinder
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Heinrich Sonnenschein
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Heinrich Sonnenschein
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Trieur. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft einen Trieur in Verbindung mit einem Spiralfeder-Sortierzylinder. 



   Die Trieurs, welche dazu bestimmt sind, allen Unkrantsamen mechanisch auszulesen, müssen bekanntlich für jede Getreideart eine besondere Siebvorlage erhalten, welche der   Grösse   und Form der jeweilig zur Reinigung gelangenden Getreideart entspricht. Diese 
 EMI1.1 
 mit den Trieurs muss gelöst und ein neuer Siebzylinder an dem Trieur befestigt werden. Ausserdem fehlt es hei diesen Vorrichtungen an einer geeigneten, einfachen Stellvorrichtung für den Sortierzylinder. Nach der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend angeführten Mängel dadurch beseitigt, dass als Siebeinrichtung ein Spiralfeder-Sortierzylinder bekannter Art Verwendung findet, dessen Durchgänge durch Zusammenschieben bezw.

   Aus-   cinanderziphen   der Spiralfeder verkleinert   bezw.   vergrössert werden können, und welcher mit dem Trieurzylinder vereinigt wird. 
 EMI1.2 
   Längsschnitt durch einen Spiralfeder-Sortierzylinder   in Verl indung mit einem Trienr   dar :   Fig. 3   i-t   ein Querschnitt durch den Trieur nach Fig. 2, Fig. 4 ein Querschnitt durch einen Spiralfeder-Sortierzylinder nach Fig. 2. 



     Der Trieurmante ! a   ist mit dem   SpiraIfeder-SortierzyHnder so vereinigt,   dass der letztere die direkte   Verlängerung des erstcren bildet. Der Trieurmantel al   ist auf seiner ganzen Fläche in bekannter Weise mit Vertiefungen versehen, die in der Zeichnung der Deutlichkeit halber weggelassen sind. Das gute Getreide fällt durch die   Löcher   cl aus. 



  Halbe Körner, Wicken u. dgl. fallen in die Pfanne dl und werden von der   Förderschnecke     el   bei/1 ausgeworfen. 



   Der   Spiralfeder-Sortierzylinder   bl besteht aus einem schraubenförmig aufgewundenen Draht und es   können   die Windungen dieses Drahtes in der verschiedensten Weise zusammengeschoben bezw. auseinander gezogen werden, so dass der Durchgang zwischen den Windungen sich verengt bezw. erweitert. Welche Mittel dabei zur Anwendung kommen, ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung. Gewöhnlich dienen zur Versteifung des Zylinders eine Anzahl kleinerer Schraubenfedern   g1,   welche als Tragspiralfedern bezeichnet werden. Von ihnen werden auch die   Führungsfohre 11   sowohl wie die   Führungsstücke   il aufgenommen, von denen die letzteren in ersteren bei der Verstellung des Zylinders sich verschieben. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Trieurmantel und der SpiralfederSortierzylinder auf gemeinschaftlicher Achse aufgesetzt und beide an ihrem Umfang vereinigt, so dass sie sich gleichzeitig umdrehen müssen. Es können indessen. auch Trieurmantel und Siebzylinder auf besonderen Achsen   unabhängig   voneinander angeordnet sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung an Trieurs, dadurch gekennzeichnet, dass in der achsialen Verlängerung des Trieurmantels (al) ein in seiner Schlitzweite verstellbarer Spiralfeder-Sortierzylinder bekannter Art angeordnet ist, zu dem Zwecke, den Trieur für alle Getreidesorten benutzen zu können, ohne die Siebeinrichtung auswechseln zu müssen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT19677D 1904-01-17 1904-01-17 Trieur. AT19677B (de)

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