AT19656B - Messerrad mit Windflügeln für Häckselmaschinen. - Google Patents

Messerrad mit Windflügeln für Häckselmaschinen.

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AT19656B
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wind blades
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu-19656.   



   FIRMA J. KEMNA IN BRESLAU. Messerrad   mit Windflügein fùr Häckselmaschinen.   



   Zum Fortschaffen des geschnittenen Häcksels aus dem Messerradkasten hat man bei den   gebräuchlichen   Häckselmaschinen am Kranze des Messerrades Flügel angeordnet, die bei ihrer Umdrehung das geschnittene Häcksel anheben, das dann durch den erzeugten Luftstrom in eine Leitung ausgeblasen wird. 
 EMI1.1 
 nabe hin erstrecken, da die Flügel bei der Umdrehung des Messerrades sonst den sichelförmigen Schneidmessern voraneilen und dadurch ein Knicken bezw.

   Verbiegen der aus dem Mundloch vorstehenden Strohhalme vor dem Schnitt hervorrufen würden ; die Güte und 
 EMI1.2 
 gestreckten und nahezu bis an den   Messerradkranz   reichenden Mundloches halber müssten die Flügel zur Vermeidung dieses Nachteiles im Gegenteile sogar äusserst kurz sein ; da aber die Maschinenleistung an eine   bestimmte   wirksame Flügelfläche gebunden ist, so müssen die Flügel, die man mit Rücksicht auf die bestimmte Breite des Messerradkastens nicht beliebig verbreitern kann, noch immerhin eine ziemliche Länge besitzen, so dass der   erwähnte   Nachteil auch dann noch nicht vollständig vermieden ist. 



   Um nun den Messern einen   grösseren,   freieren, von den Flügeln nicht behinderten Raum zu bieten und dadurch die Möglichkeit eines Erfassens   und Knickens   der Strohhalme vor dem Schnitt durch die Flügel zu verhindern, ist gemäss vorliegender Erfindung die Einrichtung so getroffen, dass die Windflügel mit einem Teil ihrer Fläche über den Umfang des Messerrades, das unmittelbar an dem vorspringenden und das Gut zusammenpressenden Mundstück vorbeigeht, übergreifen. 



   Die neue Einrichtung ist aus der Zeichnung ersichtlich. Das Mosserrad, dessen Messer 
 EMI1.3 
   rohr mit   d bezeichnet ; bl in Fig. 1 veranschaulicht die bisher gebräuchliche Anordnung der Flügel am   Messerradkranz.   Aus Fig. 1 bezw. Fig. 3 geht nun hervor, wie die Messerradflügel   b   gemäss vorliegender Erfindung über den Umfang des Messerrades übergreifen. Um die in der Fig. 1 schraffiert gezeichnete Fläche kann der Flügel in seinem Unterteil ver-   mindert   werden, so dass der Abstand des unteren Flügelendes von dem Messerradmittelpunkte 
 EMI1.4 
 genommen, wird an den Umfang angesetzt, wie ans dem schraffierten Teil der Fig. 2 ersichtlich ist, so dass der Windflügel um das Stück y über den Umfang des Messerrades übergreift. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Mosserrad mit Windfügeln für Häckselmaschinen, dadurch gekennzeichnet ; dass die Windflügel mit einem Teil ihrer Fläche über den Umfang des Messerrades, das unmittelbar an dem vorspringenden und das Gut zusammenpressenden Mundstück vorbeigeht, übergreifen, zum Zwecke, bei gleichbleibender Flügelfläche den Messern einen grösseren freien, von den Flügeln nicht behinderten Raum zu bieten und dadurch die Möglichkeit eines Erfassens und Knickens der Strohhalme durch die Flügel vor dem Schnitt zu verringern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT19656D 1904-06-08 1904-06-08 Messerrad mit Windflügeln für Häckselmaschinen. AT19656B (de)

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