AT18258B - Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Gas und Luft für Beleuchtungsanlagen mittelst Schöpfvorrichtungen. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Ni. 18258.     #SELAS" GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG IN   BERLIN. 
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 angeordnet sein. Es ist ersichtlich, dass die   unmittelbar hintor dem Gas eintretende   Luft das Gas injektorartig durchdringt und, mit dem Gas innig vermischt, durch den gemeinsamen   Einlasskanal.   f in den Förderraum 14 tritt. Es findet also eine Vormischung von Gas und Luft schon ausserhalb des Förderraumes 14 statt. Aus dem Förderraum 14 gelangt das Gas-Luftgemisch durch das Druckventil 22 in die Verbrauchsleitung 24.

   Sobald Überdruck in die Leitung c gelangt, wird ausser dem Rückschlagventil b in der Gaszuleitung 3 das Luftventil 17 geschlossen gehalten, während das Gaseinlassventil 5 allein weiter arbeitet, so dass nur dieses für das Rücksaugen von Gemisch aus der   Verbrauchsieitung   dient.   qk  
Bei der Ausführungsform Fig. 2 ist ein besonderes   Luftal) selilussvontil   nicht vorhanden. Der Verschlusskörper für den Luftzutritt ist mit dem Verschlusskörper für die Gaszuleitung vereinigt (Fig. 3). Ferner ist bei dieser Ausführung ein besonderer Verschluss-   körper     p   vorgesehen, der mit einer Stange n im Gehäuse f geführt ist und unter dem Einflusse einer Schliessfeder   m   steht.

   Beim Saugvorgang wird nach dem   zwangläufigen   Öffnen der Ventile 5, 17 der   Verschlusskörper   p angehoben, so dass Gas und Luft in den über dem   Verschlusskörper     p   befindlichen Raum e des Ventilgohäuses f und von hier aus in den Schöpfraum 14 gelangen. Um die Vermischung von Gas und Luft inniger zu ge- 
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 vorgesehen. Durch diese wird das Gas angesaugt, so dass es in Strahlen mit der Luft zu- sammentrifft. Hiedurch wird eine innige Vermischung beider Gasarten erzielt. Dabei kann der Gasdruck injektorartig das Ansaugen der Luft unterstützen. 



   Die innige Vermischung beider Gase wird ferner durch das den beiden   Ansaugventilen   5 und 17 vorgeschaltete Ventil p unterstützt, indem die angesaugten Luft-und Gasmengcn gezwungen werden, nochmals durch ein gemeinsames Ansaugventil   hindurchzugehen.   Dieses   Vontii M kann zugleich   als der Verschlusskörper der Umlaufleitung dienen, sofern eine solche gemäss Fig. 2 angeordnet ist. Tritt diese Umlaufleitung in Wirkung, so wird das Ansaug- ventil p durch den aus der Verbrauchsleitung zurücktretenden Überdruck geschlossen ge- halten, so dass der   Ansaugvorgang unterbrochen ist   und in don Förderraum   Gas-Luftgemisch   unmittelbar aus der   Überdmcktoitung     l   gelangt. 
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