AT18090B - Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, wie Säulen u. dgl. - Google Patents

Description

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   ARMAND GABRIEL CONSIDERE IN PARIS. Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, wie Säulen u. dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, wie Säulen   u.   dgl., welche hohe achsiale Druckfestigkeit besitzen sollen. Das Verfahren besteht darin, dass in den vollen Betonkörper ausserhalb des Kernes eine Metallspirale eingelegt wird, so dass dieselbe konachsial zum Betonkörper gerichtet ist und die Windungen entsprechend nahe aneinander liegen. 



   Durch dieses Verfahren ist es möglich, Betonsäulen oder dgl. herzustellen, welche eine erheblich grössere Druckfestigkeit besitzen als die nach den bisher bekannten Verfahren hergestellten, die beispielsweise mit am Umfange eingelegten, längslaufenden Zugstangen ausgerüstet wurden, die in grösserem Abstand durch Ringe oder dgl. verbunden werden mussten, um ein Ausbauchen der Zugstangen zu verhüten. 



     Der Betonkörper   muss nach vorliegender Erfindung in massiven Stücken ausgeführt werden, ohne bedeutende Hohlräumo im Innern, da er sonst in diese ausweichen würde. Aus diesem Grunde sind von vornherein die bisher bekannten Rohre mit Umwicklung von metallspirale als Säulen oder dgl. ungeeignet. 



   Ferner muss die Metallspirale ganz um den Beton herumgeführt werden ; dass die Spirale aber aussen auch mit Beton bekleidet ist, ist nicht unbedingt erforderlich, sondern bezweckt hauptsächlich nur, das Metall vor dem Einfluss der Luft zu schützen. 



   Die Wirkung der Motallspirale wird noch dadurch erhöht, dass man zu Draht gezogene Metallfäden verwendet. welche eine grössere Festigkeit als gewalztes Metall haben. 



   Die Zeichnung veranschaulicht derartig hergestellte Betonkörper in zwei Ausführungformen im Längs-und Querschnitt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, wie Säulen u. dgl., welche hohe achsiale Druckfestigkeit besitzen sollen, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Kernes des vollen Botonkörpers konachsial zu demselben eine Metallspirale mit nahe aneinander liegenden Windungen eingelegt wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.