AT17969B - Walzenüberzug für Papiermaschinen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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   Die bei der Fabrikation von Papier u. dgl.   üblichen Walzenüberzüge,   sogenannte   Manchons,   worden in   bekannter Weise   als Sackgewebe hergestellt. Dieselben sollen im   wesontlichon nachstehende Eigenschaften besitzen   : 1. Sie dürfen beim Auspressen des noch stark Feuchtigkeit haltenden Fabrikationsproduktes keine Markierung des Gewebecharakters   hervorrufen. 2. Muss der Manchen gewissermassen   einen Polster bilden, welcher bei genügender Festigkeit eine gewisse Elastizität besitzt. 3.

   Soll der Manchen auf der ganzen Breite der Maschine möglichst gleichmässig gautschen und darf daher   keine ungleich dicken   Stellen aufweisen. 
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 ungefähr 5 bis 12 mm dick horgestellt und wird auf die   Gleichmässigkeit   des Gewebes sowohl wie auf die Feinheit des oberen Gewebebildes besondere Sorgfalt verwendet. 



   BeiderHerstellungdieserinSchlauchformgewebtenManchonstrittjedochder Ubelstand auf, dass sich in der Längsrichtung des Gewebes an den beiden Stellen, wo der   Schuss abwechselnd aus dem Obergewebe in   das Untergewebe, oder umgekehrt, bindet, mangelhafte Streifen bilden, welche um so auffallender werden, je dicker das Gewebe hergestellt wird. zur Vermeidung dieses Übelstandes werden gemäss vorliegender Erfindung die Walzen nicht wie bisher mit einem einzigensolchen Überzuge verschen, sondern es finden zwei oder   mehrere   solcher Überzüge übereinander angeordnet Verwendung. Dabei wird die ge-   wünschte Dicke des Gesamtüberzuges   durch mehrere übereinander liegende,   verhältnismässig   dünnere, miteinander nicht verbundene Gewebeschichten erreicht.

   Derartig dünnere Gewebe weisen schon an und für   sich   den oben erwähnten   Übelstand der Streifenbildung weniger   auf als dickere Gewebe; ausserdem wird aber durch Versetzung der gefährdeten Stellen, so dass dieselben bei den   einzelnen Überzügen   nicht übereinander zu liegen kommen, dieser Übelstandvollkommenvermieden. 



     Der an der Obernäche liegende   Überzug kann in passender Weise und entsprechender Feinheit hergestellt worden, so dass eine   Markierung   des   Gewebes vollkommen ausgeschlossen   erscheint. Überdies wird auch durch diese Anordnung die Möglichkeit geboten, den der   Abnützung wesentlich mehr unterworfenen,   an der   Obernäche liegenden Überzug zu ersetzen,   ohne dass auch die oder der unter demselben liegende Walzenüberzug erneuert werden müsste, wodurch eine ganz bedeutende Ersparnis eintritt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Walzenüberzug für Papiermaschinen u. dgl., bestehend ans zwei oder mehreren voneinander unabhängigen, übereinander angeordneten Überzügen, sogenannten Manchons, deren EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.