AT17644U1 - Halteschiene für Flächenheizungsrohre - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Halteschiene für Flächenheizungsrohre (3) beschrieben, die zwei parallel in Schienenlängsrichtung (S) mit Abstand zueinander verlaufende Längsprofile (1) umfasst, die gemeinsam mehrere sich jeweils quer zur Schienenlängsrichtung (S) erstreckende Rohraufnahmen (2) ausbilden und wobei jede Rohraufnahme (2) in Schienenlängsrichtung (S) von nach innen in die Rohraufnahmen (2) vorragenden Rastnasen (5) begrenzt ist. Um eine derartige Halteschiene so auszugestalten, dass trotz einfacher und schneller Fertigungs- und Montagebedingungen eine sichere Befestigung der Halteschiene ermöglicht wird, wird vorgeschlagen, dass an wenigstens einem zwischen zwei Rohraufnahmen (2) verlaufenden Befestigungsabschnitt (B) eines Längsprofiles (1) eine das Längsprofil (1) abschnittsweise umgreifende Befestigungskrampe (K) zum Befestigen der Halteschiene an einer Raumfläche vorgesehen ist.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteschiene für Flächenheizungsrohre, die zwei parallel in Schienenlängsrichtung mit Abstand zueinander verlaufende Längsprofile umfasst, die gemeinsam mehrere sich jeweils quer zur Schienenlängsrichtung erstreckende Rohraufnahmen ausbilden und wobei jede Rohraufnahme in Schienenlängsrichtung von nach innen in die Rohraufnahmen vorragenden Rastnasen begrenzt ist.
[0002] Im Zusammenhang mit der Klimatisierung von Räumen mithilfe von Flächenheizungen sind diverse Halteschienen für die das Wärmeträgerfluid führenden Rohrleitungen bekannt, wobei die Halteschienen samt Rohrleitung in einer auszuhärtenden Betonvergussmasse eingebettet werden. Beispielsweise offenbart die EP 2679923 B1 Halteschienen, die zwei parallel in Schienenlängsrichtung mit Abstand zueinander verlaufende Längsprofile umfassen und die gemeinsam mehrere sich jeweils quer zur Schienenlängsrichtung erstreckende, nach oben hin offene Rohraufnahmen ausbilden. Üblicherweise werden die Halteschienen vor dem Betonverguss mit Nägeln an entsprechenden Raumflächen, beispielsweise Schalungen, befestigt, was jedoch vor allem bei großen Raumflächen einen enormen Zeitaufwand bei der Montage der Flächenheizung bedingt. Hierzu weisen Halteschienen Befestigungslöcher auf, in die die Nägel zunächst eingeführt werden müssen, bevor sie in die Raumfläche eingeschlagen werden. Ein weiterer Nachteil liegt im ungleichmäßigen Spannungseintrag, den die Nägel in Kombination mit den heizungsbedingten Temperaturschwankungen auf die Halteschienen verursachen, sodass es bei unsachgemäßer Befestigung zu einem Brechen der Befestigungslöcher kommen kann.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Halteschiene der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz einfacher und schneller Fertigungs- und Montagebedingungen eine sichere Befestigung der Halteschiene ermöglicht wird.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass an wenigstens einem zwischen zwei Rohraufnahmen verlaufenden Befestigungsabschnitt eines Längsprofiles eine das Längsprofil abschnittsweise umgreifende Befestigungskrampe zum Befestigen der Halteschiene an einer Raumfläche vorgesehen ist.
[0005] Zufolge dieser Maßnahme kommt es bei der Befestigung der Halteschiene ausgehend vom Befestigungsabschnitt zu einer gleichmäßigen Spannungsverteilung entlang des gesamten Längsprofils. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer den Befestigungsabschnitt wenigstens abschnittsweise umgreifenden, vorzugsweise U-förmigen Befestigungskrampe lässt sich der Montageprozess deutlich zeiteffizienter gestalten, da die Befestigungskrampe im Wesentlichen an einer beliebigen Stelle des Befestigungsabschnitts angesetzt und anschließend unter Zwischenlage des Längsprofils in die Raumfläche geschlagen werden kann. Zur Befestigung kann beispielsweise ein Tacker eingesetzt werden, mit dem der Montageprozess weiter beschleunigt werden kann, da der Ausschusskanal des Tackers lediglich auf den Befestigungsabschnitt aufgesetzt werden muss, ohne ein exaktes Zielen in ein Befestigungsloch zu bedingen. Dadurch, dass also das Längsprofil selbst den Befestigungsabschnitt ausbildet und daher kein Befestigungsloch oder dergleichen benötigt wird, ergibt sich zudem eine wesentlich einfachere zu fertigende und stabilere Befestigung für die Halteschiene.
[0006] Herkömmliche Halteschienen haben den Nachteil, dass eine gleichmäßige Verteilung der flüssigen Betonvergussmasse beim Einbetten bedingt durch die vorgegebene Schienengeometrie kaum erreicht wird, sodass es zu einer Lunkerbildung bzw. schlimmstenfalls zu Spannungsrissen im ausgehärteten Beton kommen kann. Um dies zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Längsprofile jeweils an ihrer den Rohraufnahmen gegenüberliegenden Seite einen in Schienenlängsrichtung stetig wellenförmig verlaufenden Profilabschnitt mit mehreren Wellenbuckeln aufweisen, die jeweils Abstandshalter zur Vorgabe eines Abstandes zwischen den Rohraufnahmen und einer Raumfläche bzw. einer Schalung ausbilden. Dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich das Strömungsverhalten des eingegossenen Betons auf vorteilhafte Weise beeinflussen lässt, wenn der den Abstandshaltern zugeordnete Profilabschnitt der Halteschiene stetig wellenförmig verläuft, d.h. eine stetige Wellenform mit Wel-
lenbuckeln und Wellentälern annimmt, sodass insbesondere Ecken bzw. spitz zulaufende Konturen vermieden werden. Das verbesserte Strömungsverhalten beim Vergießen der Halteschienen führt dazu, dass eine homogenere Verteilung der Betonvergussmasse in der beim Vergießen zum Einsatz kommenden Schalung erreicht wird, sodass letztlich Spannungsrisse im ausgehärteten Beton weitgehend vermieden werden können. Die Wellenbuckel bilden dabei die Abstandshalter, wobei die Wellenbuckel beim Vergussvorgang jeweils im Bereich der entsprechenden Wellenbuckelscheitel auf der Schalung aufliegen. Vorzugsweise ist jeder Rohraufnahme genau ein Wellenbuckel zugeordnet. Dabei können der Schmiegekreis der jeweiligen Rohraufnahme und der Schmiegekreis des ihr zugeordneten Wellenbuckels im Wesentlichen denselben Kreismittelpunkt aufweisen. Für besonders günstige Herstellungsbedingungen ist die erfindungsgemäße Halteschiene vorzugsweise als einstückiges Kunststoffbauteil gefertigt.
[0007] Obwohl die einer jeweiligen Rohraufnahme zugeordneten Rastnasen, insbesondere federnde Rastnasen, grundsätzlich durch einen Profilquerverbinder gebildet sein können, der die beiden Längsprofile mit definiertem Abstand zueinander verbindet, kann eine noch homogenere Verteilung der Betonvergussmasse bei gleichzeitiger Schienenmaterialeinsparung bewirkt werden, wenn jede Rohraufnahme in Schienenlängsrichtung durch genau zwei Profilquerverbinder begrenzt ist, die jeweils eine nach innen in die Rohraufnahmen vorragende federnde Rastnase aufweisen. Die Profilquerverbinder sind vorzugsweise dergestalt, dass die Ausbildung einer Auflagefläche unterhalb eines von der Rohraufnahme aufgenommen Rohres vermieden wird, d.h. dass jener Bereich unterhalb des Rohres frei bleibt und die Betonvergussmasse auch in diesen Freiraum fließen kann.
[0008] Damit auch dünnflüssigere Anteile der Betonvergussmasse die Halteschiene beim Vergussvorgang unterlaufen können, sodass eine homogene Verteilung der Betonvergussmasse weiter begünstigt wird, empfiehlt es sich, dass die durch die Wellenbuckel gebildeten Abstandshalter jeweils im Bereich des Wellenbuckelscheitels einen vorzugsweise zylinderförmigen Auflagekörper aufweisen. Grundsätzlich kann der Auflagekörper aber auch andere Querschnittsformen aufweisen. Besonders bevorzugt bildet der Auflagekörper im Wesentlichen eine Auflagescheibe. Dies bedeutet, dass der Durchmesser des Abstandshalters groß ist im Vergleich zu dessen Höhe.
[0009] Für besonders exakte Montagebedingungen wird vorgeschlagen, dass die Längsprofile in Schienenlängsrichtung mehrere Befestigungslöcher für Befestigungsmittel, insbesondere zur Befestigung der Halteschiene an einer Schalung, aufweisen. Die Lochachse der Befestigungslöcher verläuft vorzugsweise sowohl orthogonal zur Schienenlängsrichtung, als auch orthogonal zur Rohraufnahmelängsrichtung. Zufolge dieser Maßnahmen wird eine exakte Befestigung der Halteschienen auf der Schalung ermöglicht.
[0010] Damit die erfindungsgemäßen Halteschienen an unterschiedliche Montageanforderungen angepasst werden können, ist es vorteilhaft, dass diese auf einfache Weise lösbar miteinander verbunden werden können. Beispielsweise kann an einem freien Ende der Halteschiene ein Rastverbinder zum form- und kraftschlüssigen Hintergreifen einer Rastaufnahme einer benachbarten Halteschiene vorgesehen sein, wohingegen am gegenüberliegenden freien Ende eine von einem Rastverbinder einer benachbarten Halteschiene form- und kraftschlüssig hintergreifbare Rastaufnahme vorgesehen ist. Vorzugsweise weist der Rastverbinder einen im Wesentlichen T-förmigen Kopf auf, wobei die Rastaufnahme dementsprechend ein dazu korrespondierendes T-Profil ausbildet. Erfindungsgemäße Halteschienen können somit auf einfache Weise miteinander verbunden werden, indem diese quer zur Schienenlängsrichtung und quer zur Rohraufnahmelängsrichtung aufeinandergeschoben werden.
[0011] Um ein ansprechenderes Erscheinungsbild des ausgehärteten Betons zu ermöglichen, sodass die erfindungsgemäßen Halteschienen auch im Zusammenhang mit Sichtbeton eingesetzt werden können, wird vorgeschlagen, dass die Halteschiene aus einem transluzenten Kunststoff gefertigt ist. Die Halteschiene weist somit keine Eigenfarbe auf und ist daher im ausgehärteten Zustand des Betons auch nicht mehr sichtbar.
[0012] Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Halteschiene auf einer die Raumflä-
che bildenden Schalung aufliegt, wobei die Befestigungskrampe mit beiden dornförmigen Enden in die Schalung eingetrieben ist.
[0013] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
[0014] Fig. 1 einen schematischen Schrägriss einer erfindungsgemäßen Halteschiene in einem Ausschnitt,
[0015] Fig. 2 eine Draufsicht zweier miteinander verbundener, erfindungsgemäßer Halteschienen in einem kleineren Maßstab und
[0016] Fig. 3 eine Seitenansicht einer auf einer Raumfläche befestigten erfindungsgemäßen Halteschiene vor dem Betonverguss.
[0017] Eine erfindungsgemäße Halteschiene umfasst, wie der Fig.1 zu entnehmen, zwei parallel! in Schienenlängsrichtung S mit Abstand zueinander verlaufende Längsprofile 1. Die Längsprofile 1 bilden gemeinsam mehrere sich jeweils quer zur Schienenlängsrichtung S in einer Rohraufnahmelängsrichtung R erstreckende, nach oben hin offene Rohraufnahmen 2 zur Aufnahme von z.B. Flächenheizungsrohren 3 aus. Gemäß der gezeigten Ausführungsform ist jede Rohraufnahme 2 in Schienenlängsrichtung S durch genau zwei Profilquerverbinder 4 begrenzt, die jeweils eine nach innen in die Rohraufnahmen 2 vorragende federnde Rastnase 5 aufweisen. Damit ist jede Rohraufnahme 2 in Schienenlängsrichtung S von nach innen in die Rohraufnahmen 2 vorragenden Rastnasen 5 begrenzt.
[0018] Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist an wenigstens einem zwischen zwei Rohraufnahmen 2 verlaufenden Befestigungsabschnitt B der Längsprofile 1 eine Befestigungskrampe K vorgesehen. Die Befestigungskrampe K umgreift das Längsprofil 1 abschnittsweise. Vorzugsweise umgreift die Befestigungskrampe K die Deckfläche und die beiden an die Deckfläche anschließenden Seitenflächen des Längsprofils 1.
[0019] Die Längsprofile 1 können jeweils an ihrer den Rohraufnahmen 2 gegenüberliegenden Seite einen in Schienenlängsrichtung S gleichmäßig wellenförmig verlaufenden Profilabschnitt 6 mit mehreren Wellenbuckeln 7 und mehreren Wellentälern 8 aufweisen. Die Wellenbuckel 7 bilden jeweils Abstandshalter 9 zur Vorgabe eines Abstandes zwischen den Rohraufnahmen 2 und einer Raumfläche bzw. einer Schalung 10 aus.
[0020] Die durch die Wellenbuckel 7 gebildeten Abstandshalter 9 weisen gemäß der gezeigten Ausführungsform jeweils im Bereich des Wellenbuckelscheitels einen vorzugsweise zylinderförmigen Auflagekörper 11 auf. Darüber hinaus können die Längsprofile 1 rohraufnahmenseitig an Befestigungsabschnitten B Befestigungslöcher 12 umfassen, in die die Befestigungskrampen K eingeführt sein können. Die Lochachse der Befestigungslöcher 12 verläuft im vorliegenden Fall sowohl orthogonal zur Schienenlängsrichtung S, als auch orthogonal zur Rohraufnahmelängsrichtung R.
[0021] Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, weisen die Halteschienen jeweils an einem freien Ende einen Rastverbinder 15 zum form- und kraftschlüssigen Hintergreifen einer Rastaufnahme 16 einer benachbarten Halteschiene auf. Außerdem weisen die Halteschienen jeweils am gegenüberliegenden freien Ende eine von einem Rastverbinder 15 einer benachbarten Halteschiene form- und kraftschlüssig hintergreifbare Rastaufnahme 16 auf. Die Rastverbinder 15 weisen einen im Wesentlichen T-förmigen Kopf auf, wobei die Rastaufnahme 16 dementsprechend ein dazu korrespondierendes T-Profil ausbildet. Erfindungsgemäße Halteschienen können somit auf einfache Weise miteinander verbunden werden, indem diese quer zur Schienenlängsrichtung S und quer zur Rohraufnahmelängsrichtung R aufeinandergeschoben werden.
[0022] Fig. 3 zeigt eine Halteschiene, die auf einer Schalung 10 aufliegt und durch die Befestigungskrampe K mit der Schalung 10 befestigt ist. Hierzu sind die dornförmigen Enden 17 der Befestigungskrampe K in die Schalung 10 eingetrieben.
[0023] Die Befestigungskrampe K kann U-förmig ausgebildet sein und demnach zwei parallele Dorne umfassen, die an einem Ende 17 angespitzt und am anderen Ende über einen Querschenkel miteinander verbunden sind.
Claims (8)
1. Halteschiene für Flächenheizungsrohre (3), die zwei parallel in Schienenlängsrichtung (S) mit Abstand zueinander verlaufende Längsprofile (1) umfasst, die gemeinsam mehrere sich jeweils quer zur Schienenlängsrichtung (S) erstreckende Rohraufnahmen (2) ausbilden und wobei jede Rohraufnahme (2) in Schienenlängsrichtung (S) von nach innen in die Rohraufnahmen (2) vorragenden Rastnasen (5) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem zwischen zwei Rohraufnahmen (2) verlaufenden Befestigungsabschnitt (B) eines Längsprofiles (1) eine das Längsprofil (1) abschnittsweise umgreifende Befestigungskrampe (K) zum Befestigen der Halteschiene an einer Raumfläche vorgesehen ist.
2. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (1) jeweils an ihrer den Rohraufnahmen (2) gegenüberliegenden Seite einen in Schienenlängsrichtung (S) stetig wellenförmig verlaufenden Profilabschnitt (6) mit mehreren Wellenbuckeln (7) aufweisen, die jeweils Abstandshalter (9) zur Vorgabe eines Abstandes zwischen den Rohraufnahmen (2) und einer Raumfläche ausbilden.
3. Halteschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rohraufnahme (2) in Schienenlängsrichtung (S) durch genau zwei Profilquerverbinder (4) begrenzt ist, die jeweils eine nach innen in die Rohraufnahmen (2) vorragende federnde Rastnase (5) aufweisen.
4. Halteschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Wellenbuckel (7) gebildeten Abstandshalter (9) jeweils im Bereich des Wellenbuckelscheitels einen vorzugsweise zylinderförmigen Auflagekörper (11) aufweisen.
5. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (1) in Schienenlängsrichtung (S) mehrere Befestigungslöcher (12) für Befestigungsmittel aufweisen.
6. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende der Halteschiene ein Rastverbinder (15) zum form- und kraftschlüssigen Hintergreifen einer Rastaufnahme (16) einer benachbarten Halteschiene vorgesehen ist, und dass am gegenüberliegenden freien Ende eine von einem Rastverbinder (15) einer benachbarten Halteschiene form- und kraftschlüssig hintergreifbare Rastaufnahme (16) vorgesehen ist.
7. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene aus einem transluzenten Kunststoff gefertigt ist.
8. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene auf einer die Raumfläche bildenden Schalung (10) aufliegt, wobei die Befestigungskrampe (K) mit beiden dornförmigen Enden (17) in die Schalung (10) eingetrieben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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- 2021-04-20 AT ATGM50071/2021U patent/AT17644U1/de unknown
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- 2022-01-21 DE DE202022100325.4U patent/DE202022100325U1/de active Active
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