AT16822B - Mundharmonika. - Google Patents

Mundharmonika.

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AT16822B
AT16822B AT16822DA AT16822B AT 16822 B AT16822 B AT 16822B AT 16822D A AT16822D A AT 16822DA AT 16822 B AT16822 B AT 16822B
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Matthias Hohner
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Matthias Hohner
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Now 16822.     MATTHIAS   HOHNER IN   TROSSINGEN (WÜRTTEMBERG).   



   Mundharmonika. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Verbesserung an   Mundharmonikas,   durch welche ein Luft-und infolgedessen Kraftverlust ausgeschlossen ist. Dieser Kraft- 
 EMI1.1 
 bei Betätigung einer stimmzunge durch Einblasen ein Teil dieser Luft durch die Schlitze der Stimnizungen, welche beim Absaugen von Luft ansprechen und umgekehrt entweicht. 



  Um diesen Übelstand zu vermeiden, werden gemäss vorliegender Erfindung die Schlitze der Zungen,   weiche   beim Saugen ansprechen und nach aussen abgebogen sind, auf der Innenseite durch Ventile aus beliebigem weichen Stoff lose verschlossen und umgekehrt die Schlitze der durch Einblasen von   Luft betätigten und nach innen abgebogenen Stimm-   zungen auf der Aussenseite durch Ventilklappen lose verschlossen. Hiedurch wird erzielt, dass, wenn bei dorn Einblasen von Luft eine Stimmzunge betätigt wird, das Ventil ihres eigenen Schlitzes zwar geöffnet, diejenigen der anderen Schlitze, deren Zungen durch Ab- 
 EMI1.2 
 werden. Naturgemäss ist durch diese Anordnung jeder Kraftverlust ausgeschlossen und das Spielen der Harmonika erleichtert.

   Eine selbstverständliche weitere Folge davon ist, dass die einzelnen Tone reiner und schärfer dem   Instrument     entweichen a) s dies bisher   der Fall war. 
 EMI1.3 
 stellen   beispielsweise Ausführungsarten   der Ventile dar. 



     Wesentlich bei vorliegender Erfindung   ist, dass   sämtliche   Schlitze a der Zungenplatten b durch Ventile e beliebiger Formen verschlossen sind, u.   zw.   derart, dass die Schlitze a der nach aussen abgebogenen Zungen c auf der Innenseite und diejenigen der nach innen   abgebogenen Zungen   c auf der Aussenseite verschlossen sind, wenn die ent-   gegengesetzten Zungen r (durch Einblasen oder Absaugen) zum   Tönen gebracht werden. 



    Diese Ventile e, welche aus jedem weichen beliebigen Material hergestellt werden, können   in jeder Form ausgeführt werden. Sie können an einer Staffel angeordnet sein, wie in 
 EMI1.4 
 einer gemäss verliegender Erfindung ausgeführten Harmonika Luft eingeblasen wird, die durch die Blasluft betätigte Stimmzunge c in Schwingung gerät, indem das zu der Stimmzunge c gehörige Ventil e geöffnet wird, die anderen Ventile e jedoch geschlossen sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Mundharmonika, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (a) der durch Ansaugen EMI1.5 sind, derart, dass ein Kraftverlust durch Entweichen von Luft durch die Schlitze der nicht betätigten Zungen vermieden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT16822D 1902-12-03 1902-12-03 Mundharmonika. AT16822B (de)

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AT16822T 1902-12-03

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AT16822B true AT16822B (de) 1904-07-11

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AT16822D AT16822B (de) 1902-12-03 1902-12-03 Mundharmonika.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2504296A (en) * 1946-09-18 1950-04-18 Bibus Hans Valve flap for mouth organs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2504296A (en) * 1946-09-18 1950-04-18 Bibus Hans Valve flap for mouth organs

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