AT167404B - Elektrischer Steckumschalter für Meßzwecke - Google Patents

Elektrischer Steckumschalter für Meßzwecke

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AT167404B
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AT
Austria
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plug
switch
pins
switching
sockets
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English (en)
Inventor
Johann Karl Dr Seper
Original Assignee
Johann Karl Dr Seper
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


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  Elektrischer Steckumschalter für Messzwecke 
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steck- umschalter mit mehreren Schaltmöglichkeiten, der insbesondere für Messzwecke dient. Die
Erfindung besteht darin, dass in einer Grund- platte Buchsenreihen eingelassen und getrennt davon Steckstifte vorgesehen sind, die durch wahlweises Zusammenschalten bzw. durch getrennte Herausführung ihrer Anschlussleitungen verschiedene Schaltkombinationen ermöglichen, wobei die Schaltung durch Anheben gegen eine um die Drehachse angeordnete Spiralfeder und
Drehen dieser Steckstifte erfolgt und die Schalt- stufen in beliebiger Reihenfolge geschaltet und übersprungen werden können. 



   Die Erfindung ist in beiliegender Zeichnung schematisch veranschaulicht. 



   . In die Grundplatte GP sind radial um das im
Mittelpunkt derselben angeordnete Rohr R2, das zur Führung des Rohres Ri dient, Buchsenreihen eingelassen, deren Anzahl in Fig. 1 und 2 zwei beträgt. Die Grundplatte GP trägt gleichzeitig den Rahmen RA, in dessen zur Grundplatte GP parallelen Teil oberhalb des Mittelpunktes das
Gewinderohr GR angebracht ist, auf das die
Schraubenmutter M geschraubt ist. Das Gewinde- rohr   GR   bildet ebenso wie das Rohr R2 die
Führung des Rohres   R1   und dient ausserdem mit der Schraubenmutter M zur Befestigung des
Steckumschalters.

   Der drehbare Teil des Steckumschalters besteht aus dem Knopf K, der durch die Halteschraube H am Rohr   R1   befestigt ist, und aus dem am Rohr Ri befestigten Widerlager
WL sowie aus den mit dem Rohr   R1   fest verbundenen Schaltarmen SA, die entsprechend der Anzahl der in die Grundplatte eingelassenen Buchsenreihen ebensoviele Steckstifte ST tragen. 



  Zwischen dem am Rohr Ri befestigten Widerlager WL und dem das Gewinderohr   GR   tragenden Teil des Rahmens RA ist eine Spiralfeder F gespannt. 



   Geschaltet wird mit dem Steckumschalter dadurch, dass der Knopf K entgegen der Federkraft der Feder F angehoben wird, wodurch die Steckstifte ST die Buchsen BU freigeben. Beim Drehen des Knopfes K springen die Steckstifte ST in die nächsten radial angeordneten Buchsen ein. Soll dies vermieden werden, so muss der Knopf K entgegen der Federkraft gehalten und weitergedreht werden, wobei die Steckstifte ST beim Loslassen des Knopfes K in der gewünschten 
Schaltstellung wieder in die Buchsen BU ein- springen. Es können dadurch beliebig viele
Bereiche übersprungen werden, ohne dass ge- schaltet werden muss. 



   Der Steckumschalter kann mit mehreren Schalt- armen versehen sein. Entweder werden auf einem
Radius liegende Buchsen miteinander verbunden oder aber die Steckstifte ST voneinander isoliert an die Buchsen BU angeschlossen, wobei das
Herausführen der Leitungen beliebig oder vor- zugsweise durch das Rohr R1, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, erfolgen kann. Ausserdem besteht die Möglichkeit, mehrere Grundplatten GP mit eingelassenen Buchsenreihen und Schaltarme SA übereinander anzuordnen, wodurch die Schalt- bereiche vervielfacht werden. Ist die Anzahl der erforderlichen Schaltbereiche nicht gross, so genügt es der Grundplatte die Form eines Kreis- segmentes zu geben. 



   Eine vorzugsweise   Ausführungsform   des Steck- umschalters besteht darin, dass die   Steckstifte sot   im Knopf K angebracht sind und die Grund- platte GP z. B. durch das Gehäuse eines elektrischen Messinstrumentes gebildet wird, in das auch die Buchsenreihen BU eingelassen sind. 



   Das die Führung des Rohres Ri bildende Rohr GR ist dann ebenfalls im Gehäuse angebracht (Fig. 4). 



   Das Widerlager WL befindet sich am Ende des Rohres   R1.   Die Feder F ist zwischen dem Widerlager und der Innenseite des Gehäuses G eingespannt. Die Schaltung des Steckumschalters erfolgt auf dieselbe Art und Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform (Fig. 1). Werden die Steckstifte ST voneinander isoliert an die Buchsen angeschaltet, so erfolgt das Herausführen der Leitungen durch den Knopf K und durch das Rohr R1. 



   Der Steckumschalter verbindet die Vorteile des Schalters mit denen eines Steckers. Durch die Einfachheit der Ausführung ist ein Versagen praktisch ausgeschlossen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektrischer Steckumschalter für Messzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Grundplatte Buchsenreihen eingelassen und getrennt davon Steckstifte vorgesehen sind, die durch wahlweises Zusammenschalten bzw. durch getrennte Herausführung ihrer Anschlussleitungen <Desc/Clms Page number 2> verschiedene Schaltkombinationen ermöglichen, wobei die Umschaltung durch Anheben gegen eine um die Drehachse angeordnete Spiralfeder und Drehen der Steckstifte um diese Achse erfolgt und die Schaltstufen in beliebiger Reihenfolge geschaltet bzw. übersprungen werden können.
    2. Elektrischer Steckumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schaltarme (SA) sowie Grundplatten (GP) übereinander angeordnet sind, wobei die Steck- stifte (ST) untereinander verbunden oder voneinander isoliert die Spannungen von den Buchsen (B U) abgreifen, wobei vorzugsweise die Leitungen durch das Rohr (RJ hindurchgeführt werden.
    3. Elektrischer Steckumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckstifte (ST) direkt am Knopf (K) angebracht sind und die Grundplatte (GP) vorzugsweise durch das Gehäuse eines elektrischen Instrumentes gebildet wird.
AT167404D 1949-08-16 1949-08-16 Elektrischer Steckumschalter für Meßzwecke AT167404B (de)

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