AT166855B - Übertemperaturschutzvorrichtung - Google Patents

Übertemperaturschutzvorrichtung

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AT166855B
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Attilio Denicola
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Attilio Denicola
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Description


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    Übertemperaturschutzvorrichtung   
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende Schutzvorrichtung zur Verhütung der Überhitzung elektrisch, gas-oder ölbeheizter Kochund Heizgeräte (wie z. B. Waschherde, Siedekessel, Autoklaven u.   dgl.)   mit einem, den elektrischen Strom oder die   Gas- oder Ölzufuhr   abschalte iden Ausschalter, welcher durch ein Verbindungsorgan mit einem durch eine Schmelz- 
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 ent   ! "eg. n   der Wirkung einer Feder in der Einschaltstellung festhält, im geschmolzenen Zustand der   of   nmelzmasse hingegen zur selbsttätigen Aus-   schait. ang   der Strom-,   Gas-oder Ölzufuhr   freigibt und selbsttätig wieder in die Sperrlage zurückkehrt.

   Die bekannten Konstruktionen solcher Schutzvorrichtungen sind praktisch für die obengenannten Zwecke nicht verwendbar, weil seren elektrische Kontakte mit den von der Schmelzmasse blockierten Schaltelementen zusammen in einem gemeinsamen Gehäuse eingebaut und so unter der Einwirkung von Wärme und Feuchtigkeit stehen. Die. Kontakte fallen dadurch leicht der Zerstörung anheim und gewährleisten kein sicheres Funktionieren der Schutzvorrichtung bei Dauerbetrieb. Dazu kommt noch der Nachteil, dass diese bekannten Konstruktionen der Schmelzauslösung durch die abstrahlenden Temperaturen, wie z. B. bei Waschherden, frühzeitig zur Auslösung gebracht werden würden, wodurch das Siedegut nicht zum Sieden kommt. 



   Gemäss der Erfindung wird nun eine praktisch für alle erfindungsgemäss angeführten Zwecke sich besonders eignende und im Betrieb dauerhafte
Schutzvorrichtung zur Verhütung der Überhitzung für Koch-und Heizgeräte aller Art dadurch geschaffen, dass das Sperrorgan aus zwei an einem Kopf des Verbindungsorgans angreifenden, wippenartig gelagerten Klinken besteht, von denen die eine den Kopf des Ver- bindungsorgans mit einer Sperrnase hinterfängt und in dieser Lage durch einen Gehäuseanschlag gesichert ist, wogegen die andere durch die
Schmelzmasse   blockiere   Klinke den Kopf des
Verbindungsorgans in der Sperrlage sichert und erst bei geschmolzener Schmelzmasse wider- standslos freigibt und ausserdem eine in den Be- wegungsbereich des Kopfes ragende Nase besitzt,

   mittels welcher der Kopf des freigegebenen Ver- bindungsorgans die mit der Schmelzmasse zusammenwirkende Klinke selbsttätig in die Sperrjage zurückstellt. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können einem die Strom-,   Gas-oder Ölzufuhr   sperrenden Schaltorgan auch mehrere zur Überwachung verschiedener Heizstellen dienende Sperrorgane zugeordnet werden, welche durch ihre Verbindungsorgane unter Zwischenschaltung eines erfindungsgemässen Zusatzgerätes mit dem gemeinsamen Schaltorgan so kraftschlüssig verbunden sind, dass beim Ansprechen mindestens einer der Sicherungen das zugehörige Organ des Zusatzgerätes unabhängig von dem anderen dem Weg der freigewordenen Kraft folgt und dadurch das Schaltorgan zur Sperrung der Strom-, Gasoder Ölzufuhr betätigt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 die Übertemperaturschutzvorrichtung in einem elektrischen Waschherd eingebaut, in Ansicht mit einer MontageVariante ; Fig. 2 die Schmelzsicherung mit Sperr- vorrichtung in Vorderansicht bei abgehobenem
Deckel, in Sperrlage ; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Schmelzsicherung nach der Schnitt- linie I-I von Fig. 2 ; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schmelzsicherung ; Fig. 5 ein an sich bekanntes Schaltschütz ; Fig. 6 ein Kupplungs-
Zusatzgerät für die Verbindung von zwei Schmelz- sicherungen mit deren Zugkabel an einem
Schaltschütz, in Draufsicht bei abgehobenem
Deckel ; Fig. 7 einen Längsschnitt durch dieses nach der   Linie II-II von   Fig. 6 ;

   Fig. 8 und 9 zeigen ein Kupplungs-Zusatzgerät für drei
Schmelzsicherungsanschlüsse am Schaltschütz, im Querschnitt dargestellt mit einer Detailfigur. 



   Die dargestellte Übertemperaturschutzvor- richtung, die gemäss Fig. 1 in einem elektrisch geheizten Waschherd eingebaut ist, weist die in den Fig. 2-4 näher dargestellte Schmelzsicherung   1   auf. Sie besitzt eine Platte 2 mit zwei Achsen 3 und 4. Auf der unteren Achse 3 sitzt schwenkbar eine Sperrklinke   5,   die einerends einen Lappen 6 der Platte 2 untergreift und mittels einer Sperr- nase 7 gegen einen   Kabelkopf   8 stemmt. Der längere Hebelarm 9 erzeugt ein Übergewicht, derart, dass die Sperrklinke 5 am Lappen 6 anliegt. 



   Auf der Achse 4 sitzt ein Sperrbalken 10 wieder- um etwas schwenkbar. Er liegt parallel zur 

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 Sperrklinke 5 gerichtet auf dem Kabelkopf 8 des Zugkabels 11 auf. Der Sperrbalken 10 ist mit einer Platine 12 verschraubt, die anderseits der Platte 2 in einem durch einen Deckel 13 und der Platte 2 gebildeten Hohlraum 14 liegt, der zur Aufnahme einer Schmelzmasse 15 dient. Letztere hält die Platine 12 in ihrer Lage fest und somit auch den Sperrbalken 10. Folglich kann sich das Zugkabel 11 nicht nach rechts verschieben. Die Schmelzmasse schmilzt bei Überschreitung einer im voraus bestimmten Heiztemperatur, z. B. in einem elektrischen Waschherd 16 eingebaut, bei zirka 140  C.

   Das Zugkabel   11,   das in einem Panzerrohr 17 geführt ist, endigt anderends, wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich,   amMomentschalter   18 eines Schaltschütz 19. Letzterer ist an sich bekannt. Der Schalthebel 18 steht unter dem Druck von Federn 20, die bestrebt sind, den Schalthebel 18 in die Ausschaltstellung nach rechts zu schnellen. Da aber das angeschlossene Zugkabel 11 infolge der Schmelzsicherungssperrung nicht folgen kann, wird der Momentschalter in der Einschaltstellung wie gezeichnet gehalten. Die Schmelzsicherung 1 wird unter Zwischenlage eines Isolationskörpers 21 an den zu heizenden Waschkessel 22 angelegt und mittels Bänder 23 und einer Zugfeder 24, die um den Kessel greifen, verspannt. Der Schaltschütz 19 befindet sich in einem besonderen Raum über dem Waschherdboden an einer Zwischenwand befestigt.

   Ein mit einem Vierkant versehener Verschluss 25 ist in diese Zwischenwand 26 eingeschraubt. 



   Durch ein Loch 27 im Waschherdmantel kann ein Vierkantschlüssel 28 eingeführt und am Verschluss 25 angesetzt werden, um diesen lösen zu können, damit der Schalthebel 18 mit Hilfe dieses
Schlüssels jeweils in die Einschaltstellung entgegen dem Federdruck gestossen werden kann. 



  29 sind die um den Waschkessel 22 gelegten elektrischen Heizwiderstände, und mit 30 ist eine
Heizpatrone für das Wasserschiff 31 bezeichnet. 



   Die Übertemperaturschutzvorrichtung, wie be- schrieben, arbeitet wie folgt :
Tritt die Überwachungsvorrichtung in Funktion, dann schaltet der Momentschalter 19 (Schütz) die Heizelemente ab, da bei Übertemperatur die
Schmelzmasse 15 schmilzt und das Sperrorgan 10 über Platine 12 von dieser   entbunden   wird. In- folge der Zugwirkung des Kabels   1 J   wippt das
Sperrorgan 10 um seine Achse 4 derart, dass der
Kabelkopf 8 über die Sperrnase 7 springen und nach rechts gleiten kann, um daselbst dem Sperr- organ 10 einen Stoss nach oben zu versetzen. Durch diesen Stoss einerseits und durch das Eigengewicht anderseits wippt der Sperrbalken 10 wieder in die
Bereitschaftsstellung zurück. Durch das frei- gewordene Zugorgan 11 wurde der Moment- schalter 19 geöffnet und der Heizstromkreis unter- brochen.

   Folglich erkaltet mit dem Apparat auch die Schmelzmasse 15, die sich über Platine 12 wieder mit dem Sperrbalken 10 verbindet. Beim
Wiedereinschalten des Momentschalters 19 mit   Hilfe des Vierkantschlüssels 28 bewegt sich das Zugorgan J 1 mit Kopf 8 nach links ; indem   letzterer bei momentanem Wippen der Sperrklinke 5 während dem Übergleiten über die Nase 7 hinter diese auf das Lager 6 zu liegen kommt, um daselbst zwischen den Sperrorganen 5 und 10 in Sperrlage zu verbleiben, bis die nächstfolgende   Auslösung   erfolgt und so fort. Es braucht die Schmelzmasse nicht ersetzt zu werden. Das Organ 11 könnte auf Zug oder Druck einer beliebigen Kraft reagieren. 



   Je nachdem der zu heizende Kessel oder Apparat eine   Strahlungs-oder   Bandheizung besitzt,   k 1   die Schmelzsicherung mit oder ohne einer wärmeisolierenden Haube versehen sein, damit diese von der abstrahlenden Wärme der Heizkörper nicht beeinflusst wird. 



   Für Apparate, welche z. B. Wand-und Bodenheizung besitzen, und solche, die   z-dem   noch eine Wasserschiffheizung aufweisen, sind die in den Fig. 6-9 dargestellten Kupplungszusatzgeräte erforderlich, damit zwei bis drei Schmelzsicherungen, die den verschiedenen Heizstellen zugehörig sind, am nämlichen Schütz 19 angeschlossen werden können, zur Sicherung aller Heizstellen vor Übertemperatur. Für zwei Schmelzsicherungsanschlüsse dient das Zusatzgerät nach den Fig. 6 und 7. In dessen Gehäuse 32 führen zwei Zugkabel 33,34, die, von zwei Schmelzsicherungen kommend, an zwei Rollschlitten 35, 36 endigen. Letztere besitzen je eine Klinke 37,   38,   auf deren freien Enden Kugeln 39 einer Wippe 40 aufliegen.

   Letztere ruht schwenkbar in einem Klotz 41, an welchem ein Zugkabel 42 angreift, das anderends im Sinne einer Verlängerung der beiden Zugkabel 33,34 am Momentschalter 18 des Schütz endigt. 



   Spricht die eine oder andere Schmelzsicherung an oder sogar beide, dann wird der eine oder andere Rollschlitten oder sogar beide vom Zugkabel 42 bzw. vom freigewordenen Momentschalter 18 nachgezogen, somit der Schütz die Heizstrom- kreise aller Heizstellen unterbricht. Mit dem Zu- satzgerät nach Fig. 8 und 9 können drei Schmelz- sicherungen am nämlichen Schütz angeschlossen werden. Die Konstruktion ist dieselbe wie bei den Fig. 6 und 7. Ein Unterschied liegt lediglich in der Einführung von drei von Schmelz- sicherungen kommenden Zugkabeln 43,44, 45 an die Rollschlitten 46, 47 und 48. Letztere gleiten zwischen Führungen 49 eines Rohres 50. Drei   Kugeln 51   sitzen an einer Kugelgelenkpfanne 52, die allseitig beweglich auf einem Gelenkkopf 53 sitzt. Letzterer ist mit dem zum Schütz führenden
Zugkabel 54 verbunden.

   Spricht die eine der drei
Schmelzsicherungen an, dann gibt der be- treffende Rollschlitten nach, worauf die Aus- klinkung erfolgt, da das Kugelgelenk auf die be- treffende Seite nachgeben kann, somit der
Momentschalter des Schütz in die Ausschalt- stellung schnellt. 



   Das erwähnte Schaltschütz kann da, wo die elektrischen Anschlusswerte zu hoch sind, selbst- redend als Schalt-Relais zur Betätigung eines elektromagnetischen Hauptschützen gebraucht werden. 

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   Das Schütz kann ferner statt im zu schützenden Apparat auch ausserhalb diesem im Schaltkasten   55,   wie strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet, eingebaut sein. 56 ist der Schalthebel für die Heizung und 57 ein abnehmbarer Betätigungshebel für den als Regulierschalter gebauten Schaltschütz für die verschiedenen Heizstellen, sechspolig mit fünf Regulierstufen, dann wenn in einem elektrischen Waschherd die Heizungen des Waschkessels, des Wasserschiffes geschützt werden sollen. 58 ist die elektrische Anschlussleitung und 59 das abgeschirmte Verbindungskabel für Schütz und Schmelzsicherungen. Dieses Kabel kann in einem mit Öl gefüllten Rohr geführt sein. 



   Tritt die   Übertemperaturschutzvorrichw11g   in Funktion, dann, schaltet der Schütz die Heizelemente ab. Bei Wiederinbetriebsetzung wird der Schalthebel 56 auf Nullstellung gebracht. 



  Alsdann füllt man die Wasserbehälter wieder mit Wasser. Der Betätigungshebel 57 wird eingesetzt und bis zum Anschlag gedreht, wodurch die Ver- riegelung der Zugkabel in den Schmelzsicherungen erfolgt. Darauf wird der Betätigungshebel 57 entfernt und der Schalthebel 56 eingeschaltet. 



   Von diesem Moment an ist die Anlage wieder betriebsbereit. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Selbsttätig wirkende Schutzvorrichtung zur
Verhütung der Überhitzung elektrisch, gas-oder ölbeheizter Koch-und Heizgeräte, wie z. B. 



   Waschherde, Siedekessel, Autoklaven u. dgl., mit einem den elektrischen Strom oder die Gas- oder Ölzufuhr abschaltenden Ausschalter, welcher durch ein Verbindungsorgan mit einem durch eine
Schmelzlotmasse blockierten Sperrorgan ver- bunden ist, das bei starrer Schmelzmasse den
Ausschalter entgegen der Wirkung einer Feder in der Einschaltstellung festhält, im geschmolzenen
Zustand der Schmelzmasse hingegen zur selbst- tätigen Ausschaltung der Strom-,   Gas-oder 01-   zufuhr freigibt und selbsttätig wieder in die Sperr- lage   zurückfällt,   dadurch gekennzeichnet, dass das
Sperrorgan aus zwei an einem Kopf   (8)   des Verbindungsorgans   (11)   angreifenden, wippenartig gelagerten Klinken (5, 10) besteht, von denen die eine   (5)   den Kopf   (8)

     des Verbindungorgans (11) mit einer Sperrnase   (7)   hinterfängt und in dieser Lage durch einen Gehäuseanschlag   (6)   gesichert ist, wogegen die andere durch die Schmelzmasse blockierte Klinke   (10)   den Kopf   (8)   des Verbindungsorgans (11) in der Sperrlage sichert und erst bei geschmolzener Schmelz- 
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 ragende Nase besitzt, mittels welcher der Kopf des freigegebenen Verbindungsorgans   (11)   die mit der Schmelzmasse zusammenwirkende Klinke   C     selbsttätig   in die Sperrlage zurückstellt.
2.

   Schutzvorrichtung nach   Aspruch 15   dadurch gekennzeichnet, dass einem die Strom-, Gas- oder Ölzufuhr sperrenden Schaltorgan (19) mehrere zur Überwachung verschiedener Heizstellen dienende Sperrorgane (5, 10) zugeordnet sind, welche durch ihre Verbindungsorgane   (33, 34)   unter Zwischenschaltung eines Zusatzgerätes   (35-41)   mit dem gemeinsamen Schaltorgan (19) kraftschlüssig verbunden sind, wobei jedes Verbindungsorgan (33, 34) an je einem Gleitorgan   (35,   36) des Zusatzgerätes angreift, welche Gleitorgane (35, 36) derart in lösbarer Bewegungsverbindung mit einem zum Schaltorgan   (19)   führenden Verbindungsorgan   (42)   stehen,

   dass beim Ansprechen mindestens einer der Sicherungen das zugehörige Gleitorgan unabhängig von dem anderen dem Weg der freigewordenen Kraft folgt und dadurch das Schaltorgan   (19)   zur Sperrung der Strom-, Gas-oder Ölzufuhr betätigt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- organe (35, 36) des Zusatzgerätes Klinken (37, 38) aufweisen, gegen welche sich seitlich vom zum Schaltorgan (19) führenden Verbindungs- kabel (42) abstehende Arme (40) abstützen und dadurch die Kupplung mit den Gleitorganen (35, 36) und mit den zu den Sicherungen führenden Verbindungsorganen (33, 34) be- wirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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