AT1647U1 - Präsentations- und verkaufsständer für ketten, seile, schläuche - Google Patents

Abstract

Präsentations- und Verkaufsständer für Ketten, Seile, Schläuche, zusammengestellte Kleinteile..., in vorzugsweise gegen eine Wand anzuordnendem pyramidenförmigen Aufbau, jede Bevorratungsrolle gesondert in das Gestell des Verkaufsständers einsetzbar ist und das zur Erleichterung des Rollenwechsels eine oberhalb der jeweiligen Rolle angeordnete Preis- und Meßleiste (8) von der Rolle weg nach außen, d.h. vorne, umlegbar ausgebildet ist.

Description

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  Die Erfindung betrifft einen Präsentations- und Verkaufsständer für Ketten, Seile, Schläuche, zusammengestellte Kleinteile oder dergleichen, in vorzugsweise gegen eine Wand anzuordnendem pyramidenförmigen Aufbau. 
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 Solch ein Präsentationsständer hat im pyramidenförmigen Aufbau verschiedene Verkaufsetagen, wobei die Verkaufsetagen für die grössten Rollen entsprechend der grösseren Auskragung des Ver- 
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 nehmen der Rollen samt Achsen und dabei gleichzeitig gegen unerwünschtes Drehen, beispielsweise nach Ablängen von Endlosvorrat gesichert werden, und dabei noch die Vorratshalterung erleichtern. 



  Erreicht wird dies bei einem Verkaufs- und Präsentationsständer der eingangs genannten Art überraschend dadurch, dass die für die Charakterisierung und den Preis des Gutes vorhandene oberhalb der jeweiligen Etage angeordnete Preisleiste zu Erleichterung des Rollenwechsels von der Rolle weg nach aussen bzw. vorne umlegbar ausgebildet ist. 



  Vorzugsweise kann hierzu die Preisleiste an einem mit Langloch versehenem Scharnierblech angeschweisst sein. 



  In Weiterbildung der Erfindung können oberhalb der Preisleiste Elemente mit Führungsösen zur Seildurchführung und damit zur Sicherung des Gutes angeordnet sein. 

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 Durch das Umklappen der Preisleiste bzw. Preisschiene wird der Rollenwechsel erheblich erleichtert, besondere Werkzeuge für die Beschickung mit den Rollen sind nicht erforderlich. Trotzdem ist im Präsentationsbereich durch Lagerung zusätzlicher Vorratsrollen auf einer Stange zwischen Grundseitenträgern des Ständers eine übersichtliche Vorratshaltung gegeben. Eine eigene Kellerfläche oder dergleichen, die oft nicht zur Verfügung steht, ist somit überflüssig. 



  Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Rollenbremse als Ablaufsicherung für das aufgewickelte endlose Gut vorgesehen sein. 



  Zweckmässig besteht diese Rollenbremse aus Rollenzahnnaben. Die Rollen werden auf eine Vierkantprofilachse gesteckt, wobei durch das Einrasten der Rolle aufgrund von Eigengewicht die Rolle gegen unbeabsichtigtes Abrollen sich selbsttätig sichert. 



  Spannstifte können zusätzlich an den Enden der Rollenachse vorgesehen sein, wobei der Spannstift länger als der Bohrungsdurchmesser der Rolle ausgebildet ist. 



  Bevorzugt sind am Rollenende Einhandsicherheitsabschneider für das abgewickelte endlose Gut vorgesehen. 



  Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Achse für die Rolle einen Flachquerschnitt, der in gebogene Achshalter eingesetzt wird. Hierbei kann der Neigungswinkel der Achshalter von der Art sein, dass diese bei unbefugtem Entnehmen der Rolle selbsthemmend wirken. 



  Günstig ist es, wenn die Achshalter unter Belassen eines kleinen Raums für die Achse sowie eines schmalen Eintritts für die Achse zurückgebogen sind. 



  Dies hat den Vorteil einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Entnehmen der Rollen : Das heisst eine gewisse Diebstahlsicherung. 

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 Mit der Massnahme nach der Erfindung kann das endlose Gut an der Preisleiste durch eine hier angebrachte Längenskala abgemessen, durch die Schneideinrichtung auf die benötigte Länge (die Schneideinrichtung ist fest installiert) abgeschnitten werden, wobei zur Vermeidung von Unsauberkeiten eine Reste-Auffangschale unterhalb der Schneidvorrichtung angeordnet ist. 



  Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. 



  Diese zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von 3 Etagen eines solchen Verkaufsständers mit einer gemeinsamen Auf- hängung ; Fig. 2 eine Variante in der Perspektive für mehrere Etagen ; Fig. 3 eine Einzelheit zur Fig. 2, Anbringung an einer
Rückwand ; Fig. 4 eine Ergänzungsmöglichkeit ; Fig. 5 Einzelheit zur Fig. 2, das ist ein Detail für zusätz- liche Bevorratung und Fig. 6 eine Einzelheit der Rollenlagerung. 



  In Fig. 1 erkennt man eine Dreifachetage bestehend aus zwei Seitenträger-Blechen 1 die zur Aufhängung in die Schlitzlochung der Regalwände an den hinteren Enden als Haken 2 ausgebildet sind. Verbunden zu einer bewegungssteifen Einheit sind die beiden Seitenbleche 1 durch die drei Querstreben 3 welche an er Vorderseite der Seitenbleche angeschweisst sind. Die Seitenträger sind in einem Winkel so geschnitten, dass bei der Präsentation die Waren gut erkennbar und sicher gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen gelagert sind. Auf einer Querstrebe 3 des Verkaufsständers sind aus Flachmaterial bestehende Achshalter 4 im Abstand einer Achslänge angeschweisst. Beidseitig sind an diese gebogene Achshalter 5 angeschweisst, die Rollenachsen unter einem Winkel gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen der Achsen aufnehmen und sichern.

   An den Enden der Querstreben 3 sind Endachshalter 6 aus Vierkantrohr angeschweisst, die an der Innenseite je einen der gebogenen Achshalter 5 aufweisen. An den Aussenseiten der 

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 Endachshalter 6 sind Scharnierbleche angeschweisst, die mit einer Bohrung versehen sind. Durch diese Bohrung wird mittels Schraubverbindung die erwähnte Preisleiste 8 beweglich angeschraubt. An der Preisleiste 8 sind an den beiden Enden je ein Blech angeschweisst, das als Scharnierblech 9 dient. Im Scharnierblech sind Langlöcher 10 vorgesehen. Diese ermöglichen das Umlegen der Preisleiste 8 nach vorne, zum Entnehmen der Rolle. Die Preisleiste besteht aus einem Vierkantrohr 11, auf dem ein Blechstreifen 12 angeschweisst ist, der eine PVC-Preisleiste 13 aufnimmt.

   Die PVC-Preisleiste ist nach vorne mit einer aufklappbaren Zunge versehen, um die Preisschildfolie 14 und die Längenmessskala 15 zu behalten. Dies ist an sich bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben. Eingeschweisste Stangen 16 dienen zur Aufnahme von zu bevorratenden zusätzlichen Rollen. Bohrungen 17 um Seitenträger, die vertikal angeordnet sind, dienen zur Anbringung eines weiter unten zu beschreibenden Ergänzungssets. Der Abstand der Stangen ist geringer als der jeweilige Rollendurchmesser. 



  Nach den Fig. 2 und 3 der Zeichnungen besteht eine Etage aus zwei Grundseitenträgern 18, die zur Einzelaufhängung in die Schlitzlochung der Regalwände an den hinteren Ende als Haken 19 ausgebildet sind. Zwischen den Grundseitenträgern befindet sich ein Rollenhalter 20 mit fest verschweissten Seitenblechen 21. 



  Rollenhalter und Grundseitenträger werden miteinander verschraubt und sind dadurch nach vorne und hinten bei gelockerten Schrauben 23 zur Einstellung einer pyramidenförmigen Präsentation verschiebbar. Auf dem Rollenhalter 20 sind die aus Flachmaterial bestehenden Achshalter 22 angeschweisst, und zwar im Abstand einer Achslänge. Zu beiden Seiten sind gebogene Achshalter 23 angeschweisst, die die Rollenachsen unter einem Winkel gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen der Achsen sichern (auch Diebstahlsicherung). An den Enden des Rollenhalters sind Endachshalter 24 aus Vierkantrohr angeschweisst, die an der Innenseite einen gebogenen Achshalter 23 aufweisen. An den Aussenseiten der Endachshalter 24 sind Scharnierbleche 25 angeschweisst und mit einer Bohrung versehen (unten in Fig. 2 zu sehen beispielswei- 

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 se).

   Durch diese Bohrung ist die Preisleiste 26 beweglich angeschraubt. An der Preisleiste 26 sind an beiden Enden je ein Blech angeschweisst, dieses dient als Scharnierblech 27. Im Scharnierblech befindet sich ein Langloch 28. Dieses ermöglicht das Umlegen der Preisleiste nach vorne (zum Beispiel unten in Fig. 1 gut zu sehen), um die Rollen entnehmen zu können. Die Preisleiste besteht aus einem Vierkantrohr 29, auf dem ein Blechstreifen 30 zur Aufnahme der PVC-Leiste angeschweisst ist. Die PVC-Preisleiste ist nach vorne mit einer aufklappbaren Zunge versehen, um die Preisschildfolie 32 und die Längenmessskala 33 zu halten. Eingeschraubte Stangen 42 dienen in Verbindung mit der Rückwand des Regalsystems zur Aufnahme der zu bevorratenden Rollen.

   Diese werden oberhalb der Stangen aufgelegt und sind so gegen ein Herausfallen durch die Stangen selbst gehalten (genauer siehe Fig. 5, die mit 42 bezeichnete Stange). Bohrungen 41 (Fig. 3), vertikal übereinander, in den Seitenträgerblechen 18 dienen zur Anbringung des erwähnten Ergänzungssets. 



  Nachdem anhand der Fig. 2 und 3 die Etagen für die verschiedenen Rollendurchmesser beschrieben wurden, werden nun anhand der Fig. 



  2 und 3 die Etagen zur Kombination mit einer Sicherheitsschneidevorrichtung und Reste-Auffangschale beschrieben. Die Rollenhalter 20 sind miteinander verschraubt und nach vorne oder hinten bei gelockerten Schrauben 23 verschiebbar, um die pyramidenförmige Präsentation einstellen zu können. Die Sicherheits-Schneidevorrichtung 36,41 ist mit ihrem Haltebügen 34 (Blatt 3) an die Grundseitenträger 18 zweier übereinander angeordneter Etagen 35 angebracht, indem sie an die Grundseitenträger 18 geschraubt ist. Die Sicherheits-Schneidevorrichtung 36 wird an den Haltebügel 34 angeschraubt. Die Sicherheits-Schneidevorrichtung ist durch Einführen in eine Nut und Verschrauben fest und unverrückbar befestigt. 



  Unterhalb der Schneidevorrichtung ist eine Auffangschale 37 (Fig. 2) über Halter 38 befestigt. Die Einstellung ist durch Schrauben 39,40 feststellbar. Nach Lösen der Schraube 39 (Fig. 



  3) kann die Reste-Auffangschale entnommen werden. Der Betäti- 

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 gungshebel 40 der Sicherheits-Schneidevorrichtung ist so dimensioniert, dass er nicht in den Gangbereich vor den Geräten hineinragt. Die Bohrungen   41 - vertikal übereinander - in   den Grundseitenträgern 18 dienen zur Anbringung des unten beschriebenen Ergänzungssets. 



  Ein Ergänzungsset kann gemäss Fig. 4 eine Anpassung bei geringen Längendifferenzen im Regalsystem bringen. Hierzu wird ein Ergänzungsblech 42 mit Einhängemöglichkeit in die Regalwand wie bei den anderen Trägern vorgesehen. Distanzbuchsen 43 werden rechts und links an den Etagen an die Grundseitenträger 18 (Fig. 2) oder Seitenträger 1 (Fig. 1) angeschraubt. Mit der Längenanpassung der Distanzbuchsen 43 kann die Einbaulänge individuell angepasst werden. 



  Nach Fig. 5 kann die Preisleiste 31-33 nach Lüften der Klarsicht-Zunge 32 mit Massskala, Symbolen oder sonstigen Spezifikationen bestückt werden. Dies wird durch Einschieben unter die an der PVC-Preisleiste fest befestigte Zunge vorgenommen. Durch Zurückschlagen der Zunge werden die darunter befindlichen Folien unverlierbar festgehalten. Man erkennt in Fig. 5 auch, dass die Träger so verstellt wurden, dass der Rollenabstand zur Regalwand (nicht bezeichnet) so einstellbar ist, dass zwischen Rollenhalter (siehe zum Beispiel Fig. 3) das Bezugszeichen 20 und der Regalwand eine Rollenbreite freigelassen ist, so dass eine Rolle (siehe Fig. 5) auf die Stange 42 einfach aufgelegt werden kann und hierdurch sicher gehalten wird. Die Rolle ist, wie in Fig. 2 zu sehen, zwischen den Grundseitenträgern 18 einfach aufgelegt. Die Bevorratungspräsentation ist hierdurch gesteigert.

   Der Aufblick des Betrachters wird durch Schräganordnung der Achsen erleichtert. 



  Fig. 6 zeigt wie die Rolle abgebremst werden kann. Eine Präsentationsrolle 44 ist mit einer Zahnnabe 45 gefertigt. Ihre schon vorher beschriebene Achse 46 ist aus flachem Vierkantprofil gefertigt. Wird die Rolle nicht durch eine auf sie einwirkende Kraft gedreht, so legt sie sich, veranlasst durch ihr Eigenge- 

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 wicht mit einer Zahnrille auf die Kante 47 der Achse 46, so dass sie ein unbeabsichtigtes Abrollen verhindert. Um ein Herausfallen der Achse wiederum bei der Bestückung der Etage beidseitig zu verhindern, wird eine Seite der Achse gegen Herausgleiten mittels Spannstift 48, der länger als der Bohrungsdurchmesser der Rolle ist, gesichert. 



  Zur   Herausnahme - Fig. 6 - muss   die Achse 46 mit ihrem Flachquerschnitt zum Ausbau mit der Rolle aus dem gebogenem Achshalter 23 (Fig. 2) herausverdreht werden. Ausserdem ist es vorher notwendig, die Preisleiste 13 zurückzuklappen (Fig. 1 unten). Dieses Ausbauen erfordert eine gewisse Geschicklichkeit. Dies nimmt Zeit in Anspruch und verhindert dadurch Diebstahl. Diese Diebstahlsicherung ist meist nur nach hinten und oben geöffnet. 



  Der Verkaufsständer kann selbständig stehen, aber auch, wie hier beschrieben, an einer Regalwand angeordnet werden. Verschiedenartigste Etagenkombinationen in Höhe, Breite, Gestaltung der Regalwände, auch der variablen Farbgestaltung sind möglich.

Claims (1)

1. Ansprüche 1. Präsentations-und Verkaufsständer für Ketten, Seile, Schläuche, zusammengestellte Kleinteile..., in vorzugsweise gegen eine Wand anzuordnendem pyramidenförmigen Aufbau, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bevorratungsrolle gesondert in das Gestell des Verkaufsständers einsetzbar ist und das zur Erleichterung des Rollenwechsels eine oberhalb der jeweiligen Rolle EMI8.1 chnet, dass hierzu die Preisleiste (8) an einem mit Langloch (10) ausgebildeten Scharnierblech angeschweisst ist.

   3. Präsentationsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Preisleiste Elemente mit Führungsösen, insbesondere zur Seildurchführung angeordnet sind.

   4. Präsentations- und Verkaufsständer für Ketten, Seile, Schläuche, zusammengestellte Kleinteile, in vorzugsweise gegen eine Wand anzuordnendem pyramidenförmigen Aufbau, gekennzeichnet durche eine Rollenbremse (45 ; 47) als Ablaufsicherung für das aufgewickelte endlose Gut.

   5. Präsentationsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenzahnnaben (45 ; Fig. 69) tragen, dass die Rollen eine Vierkantprofilachse (47) haben und dass durch das Einrasten der Rolle aufgrund ihres Eigengewichts die Rolle gegen unbeabsichtigtes Abrollen selbststätig gesichert ist.

   6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch Spannstifte (48) an den Enden der Rollenachse, wobei der Spannstift länger als der Bohrungsdurchmesser der Rolle ist. <Desc/Clms Page number 9>

   7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch bevorzugt am Rollenende angeordnete Einhandsicherheitsabschneider (36 ; 41 ; Fig. 2) für das abgewickelte endlose Gut.

   8. Präsentations- und Verkaufsständer für Ketten, Seile, Schläuche, zusammengestellte Kleinteile, in vorzugsweise gegen eine Wand anzuordnendem pyramidenförmigen Aufbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (46) einen Flachquerschnitt aufweist, der in abgebogene Achshalter (23) des Präsentationsständers eingesetzt ist.

   9. Präsentationsständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Achshalter von der Art ist, dass diese bei unbefugtem Entnehmen der Rolle selbsthemmend wirken.

   10. Präsentationsständer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Achshalter zur Aufnahme der Achsen auf sich selbst unter Belassung eines kleinen Raums für die Achse (46) sowie einen schmalen Eintritt für die Achse zurückgebogen wird.

   11. Präsentationsständer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch Einstellung des Abstandes zur Regalwand so, dass zwischen den Grundseitenträgern (18) des Ständers eine Stange (42) zur Auflage von Vorratsrollen anbringbar ist.