AT162760B - Frisierhülle - Google Patents

Description

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  Frisierhülle 
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 in den Hemdkragen eingeschoben werden kann. Ein z. B. quadratisches Tuch 3 ist an seinen vier Rändern mit je zwei Ösen 4 versehen, die in zwei am Kragenteil 1 befestigte Haken 5 eingehängt werden. Der Rand des Tuches 3 wird vorne durch einen oder mehrere, am Kragenteil 1 befestigte Klauen 6 niedergehalten. Das Tuch 3 kann mit jedem seiner Ränder am Kragen befestigt sein. 



   Der dargestellte Kragen eignet sich besonders für Rasierzwecke. Zum Haarschneiden kann das Tuch 3 bzw. ein entsprechend geschnittener Umhang rund um den Kragen befestigt sein, wozu an den hinteren Enden des Kragens gleichfalls Haken 5 befestigt sein können. Die hinteren Kragenenden brauchen nicht, wie dargestellt, im Abstand liegen, sondern können einander auch übergreifen. Der Kragen kann aus jedem Stoff hergestellt sein, der eine gewisse Steifigkeit besitzt und sich einwandfrei reinigen lässt, z. B. auf gestärktem Leinen, waschbarem Zelluloid, Gummistoff od. dgl. Auch ist es denkbar, ihn aus Papierstoff, Karton od. dgl. zu formen, in welchem Falle er nach einmaliger Benützung weggeworfen wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Frisierhülle, bei der ein Unterteil an einem den Hals umschliessenden Oberteil lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil als halbsteifer Kragen ausgebildet ist, dessen innerer, nach abwärts reichender Teil den Hals umschliesst, während sein äusserer Teil als etwa schildförmige Auflage für den Unterteil dient. 

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Claims (1)

1. 2. Frisierhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kragen vorne eine oder mehrere, den Rand des Unterteiles niederhaltende Klauen, und seitlich, gegebenenfalls auch hinten Haken od. dgl. zur Befestigung des Unterteiles angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.