AT159U1 - Steckerteil fuer elektromotoren - Google Patents

Steckerteil fuer elektromotoren Download PDF

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AT159U1
AT159U1 AT0807094U AT807094U AT159U1 AT 159 U1 AT159 U1 AT 159U1 AT 0807094 U AT0807094 U AT 0807094U AT 807094 U AT807094 U AT 807094U AT 159 U1 AT159 U1 AT 159U1
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Austria
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Otto Ing Egger Otto Ing Egger
Rudolf Sommer Rudolf Sommer
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Austria Antriebstechnik Ges M
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    • HELECTRICITY
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    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
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    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
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    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere Rasenmähermotor, mit einem Steckerteil für die Kontaktierung der Drähte von Statorwicklungen des Elektromotors, wobei der Steckerteil einen Fuss aufweist, der an der einen Stirnfläche des Statorpaketes anliegt, und der zwei vorspringende Zinken, die an den voneinander abge-kehrten Seiten zweier benachbarter Nutisolierungen anliegen, und einem Vorsprung aufweist, der zwischen den beiden Zinken angeordnet ist und zwischen benachbarte Nutisolierungen eingreift, und wobei im Steckerteil Kontakte eingesetzt sind, mit welchen die die   Statorwicklung bildenden Leiterdrähte   unmittelbar, elektrisch leitend verbunden sind. 



   Um die Statorwicklungen von Elektromotoren elektrisch zu kontaktieren, werden die von den Statorwicklungen weg führenden Enden der die Wicklung bildenden Drähte mit Litzendrähten verbunden und dann an eine Stromquelle bzw. soweit vorgesehen, an einen Kondensator angeschlossen. 



   Diese Arbeitsweise ist sehr aufwendig und gewährleistet nicht immer, dass die entsprechende Kontaktierung und der gewünschte geringe Spannungsabfall über die Verbindungsstelle gewährleistet ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Steckerteil der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit welchem die Kontaktierung von Statorwicklungen unmittelbar möglich ist. 



     Erfindungsgemäss   wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der zwischen den Zinken angeordnete Vorsprung kürzer ist als die Zinken, dass zwischen dem an Nutisolierungen der Statorpaketwicklung anliegenden Fuss und dem Gehäuse des Steckerteils auf der vom Stator abgekehrten Seite. desselben eine in Richtung der Rotorachse ausgerichtete Wand vorgesehen ist, die sich radial ausserhalb des Kopfes der Statorwicklung erstreckt. 



   Dadurch, dass ein Steckerteil vorgesehen ist, der mit dem Statorpaket verbunden bzw. an diesem festgelegt werden kann, können die die Statorwicklung bildenden Drähte bzw. deren Enden unmittelbar mit Kontaktteilen, meistens Steckhülsen, die in dem Steckerteil angeordnet sind, verbunden werden. Dadurch entfällt die zusätzliche Verwendung von Litzen, Drähten und Kabeln, über welche die Enden der Drähte der Statorwicklung elektrisch leitend an andere Bauteile   (z.     B.   Kondensator) bzw. eine Stromquelle anzuschliessen. 

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   Dass der Fuss zwei vorspringende Zinken aufweist, die an den voneinander abgekehrten Seiten zweier benachbarter Nutisolationen angreifen und da zwischen den beiden Zinken ein zwischen die benachbarten Nutisolationen wenigstens teilweise eingreifender Vorsprung vorgesehen ist, wird ein verbesserter Sitz des Steckerteils gewährleistet, da dieser an zwei benachbarten Nutisolationen anliegt und daher gegen Verkippen um eine zur Achse des Statorpaketes parallele Achse behindert ist. 



   Ein verbesserter Sitz nach Art einer Schnappverbindung kann erreicht werden, wenn die einander zugekehrten Ränder der Zinken des Fusses des Steckerteils vom Steckerteil weg aufeinander zu konvergieren und federnd ausgeführt sind. 



   Weil gemäss der Erfindung vorgesehen ist, dass zwischen dem an der wenigstens einen Nutisolaltion der Statorpaketwicklung anliegendem Fuss und dem Gehäuse des Steckerteils auf der vom Stator weg weisenden Seite desselben eine nach oben ragende Wand vorgesehen ist, sind die zum Steckerteil führenden Enden der die Statorwicklung bildenden Drähte zusätzlich mechanisch geschützt und können beispielsweise nicht am Lagerschild, das auf das Statorpaket angesetzt wird, anliegen. Ein verbesserter Schutz und eine räumlich günstige Anordnung ergibt sich dabei, wenn gemäss einem Vorschlag der Erfindung die Enden der Wand seitlich über das Gehäuse des Steckerteils vorstehen und zum Kopf der Statorwicklung hin abgewinkelt sind. 



   Eine stabile Schutzwand zwischen den von der Statorwicklung weg führenden Enden der sie bildenden Drähte und dem Lagerschild ergibt sich, wenn die vom Steckergehäuse abstehende Wand gegenüber dem Steckerteil durch Versteifungsrippen, vorzugsweise zwei Versteifungsrippen am Ende des Gehäuses des Steckerteils, abgestützt ist. 



   Um den Steckerteil auch bei zusammengebautem Motor,   d. h.   bei Betrieb desselben zu sichern, so dass er bei Erschütterungen und Vibrationen nicht von seinem   reib-oder formschlüssigen   Sitz von den Nutisolationen gleitet, kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass in dem Lagerschild, das auf der Seite des Stators angesetzt ist, an dem auch der Steckerteil befestigt ist, eine einseitig offene Ausnehmung vorgesehen ist und dass der der offenen Seite der Ausnehmung gegenüberliegende Rand der Ausnehmung an der von der Stirnfläche des Stators abgekehrten Fläche des Steckerteils, neben dem radial äusseren Ende der Versteifungsrippen 

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 anliegt.

   Auf diese Weise wird der Stekkerteil zusätzlich von dem Lagerschild gehalten, indem dieses mit den Rändern seiner den Steckerteil umgreifenden Ausnehmung an diesem anliegt. 



   In einer einfachen Ausführungsform des Steckerteils sind im Steckerteil Kontakte eingesetzt, mit welchen die die Statorwicklung bildenden Leiterdrähte unmittelbar, elektrisch leitend verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform können im Steckerteil zwei nebeneinander   angereihte   Kontaktteile für die Netzzuleitung und zwei nebeneinander angereihte Kontaktteile für die Kondensatorableitung vorgesehen sein. 



   Der erfindungsgemässe Steckerteil kann als Steckerteil zur Aufnahme von Gegensteckern oder zur Aufnahme von einzelnen Kontaktzungen, die beispielsweise mit Litzen, Drähten oder Kabeln verbunden sind, ausgeführt sein. Im ersteren Fall kann vorgesehen sein, dass dem Steckerteil zwei zweipolige Stecker, die gegebenenfalls durch eine rast-oder druckknopfartige Verbindung zu einem vierpoligen Stecker vereinigt werden können, zugeordnet sind. 



   Im weiteren Fall, beispielsweise wenn Einzellitzen mit Kontaktzungen/Kontakthülsen oder Stecker/Steckhülsen angeschlossen werden sollen, empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei welcher der Steckerteil über die Kontakte, die mit den Drähten der Statorwicklung unmittelbar verbunden sind, nach aussen verlängert ist und die Kontakte für eine unmittelbare Verbindung mit Kontaktzungen/Kontakthülsen oder Stecker/Steckhülsen eingerichtet sind, wobei am dem Fuss abgekehrten Ende des Steckerteils, bezogen auf die Achse des Stators, radiale   Auslassöffnungen   für Litzen und/oder achsial gerichtete Austrittsöffnungen für Litzen vorgesehen sein können. Dabei können die radialen Austrittsöffnungen mit den ach-   sialen Austrittsöffnungen   durch jeweils eine Verbindungsöffnung verbunden sein.

   Auf diese Weise können die an die Kontaktzungen/Kontakthülsen oder Stecker/Steckhülsen angeschlossenen Einzellitzen ohne weiteres in die Austrittsöffnung für eine achsiale Ausrichtung der Litzen eingeführt werden, wodurch eine zusätzliche Fixierung im Gerät gegeben ist. 



   , Um das allfällige Lösen von Steckverbindungen, insbesondere bei Einzelanschlüssen, zu ermöglichen, kann in der von der Stirnfläche des Stators abgekehrten Wand des Gehäuses des Steckerteils im Bereich jeden Kontaktes ein Fenster vorgesehen sein, durch das eine Rastfeder einer Kontaktzunge zum Lösen dieser Kontaktzunge niedergedrückt werden kann. 

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   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Steckerteils und Anwendungsmöglichkeiten desselben ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt : Fig. 1 einen Elektromotor von einem Lagerschild aus gesehen, Fig. 2 den Elektromotor aus Fig. 1 im Axialschnitt, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Elektromotors mit Steckerteil, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Steckerteils, Fig. 5 eine Unteransicht des Steckerteils aus Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 4 in vergrössertem Massstab und Fig. 



  7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Elektromotor 1   (Rasenmäher-motor) -aus   einem auf einer Welle 2 montierten Rotor 3, der innerhalb eines Statorpaketes 4 mit Statorwicklungen 5 durch in Lagerschilde 6 und 7 eingesetzte Lager 8 und 9 drehbar gelagert ist. Im in Fig. 2 links liegenden Ende ist ein Elektromotor, der ein Rasenmähermotor ist, mit einer mechanischen Bremse ausgestattet, welche eine Bauform besitzt, wie sie aus der EP-A-136 282 oder der EP-A-348 379 bekannt ist. 



   Am gegenüberliegenden Ende der Welle 2 des Rotors 3 ist noch ein Lüfterflügel 10 aufgepresst. Die beiden Lagerschilde 6 und 7 werden über Zugschrauben 11 zusammengehalten. 



   Obwohl nicht gezeigt, sind die Wicklungen der Statorwicklung 5 in an der Innenseite des Statorpaketes 4 ausgesparten, zur Achse 12 des Elektromotors 1 parallel ausgerichteten Nuten aufgenommen. Um eine unmittelbare Berührung zwischen den Drähten der Statorwicklung 5 und dem Werkstoff des Statorpaketes 4 zu vermeiden, sind in die Nuten sogenannte Nutenisolierungen 13 eingesetzt (in Fig. 2 sind die Enden derselben sichtbar), wobei die durch die Nuten laufenden Teile der Statorwicklungen 5 in den etwa U-förmig ausgebildeten Nutenisolierungen 13 aufgenommen sind. 



   Auf die Enden der Nutenisolierungen 13 ist der in Fig.   l   und 2 gezeigte Steckerteil 15 aufgesetzt. Im Steckerteil 15 sind 
 EMI4.1 
 der Drähte der Wicklung 5 des Statorpaketes 4 unmittelbar, elektrisch leitend,   z. B.   durch Pressverformen   ("Crimpen"),   Schweissen oder Löten angeschlossen sind. Für den Fall von Elektromotoren 1 mit Kondensator sind zwei Kontakte für die Netzzuleitung und zwei Kontakte für die Kondensatorableitung vorgesehen. Dabei werden die 

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 Kontakte für die Netzzuleitung über einen Stecker 16 mit dem Netz verbunden, wogegen ein Stecker 17 für den Anschluss an einen nicht gezeigten Kondensator dient. 



   Wie in Fig. 3 angedeutet, können die Stecker 16 und 17 auch zu einem einzigen Stecker 18 vereinigt werden, wobei auch eine Ausführungsform möglich ist, bei der die beiden Stecker 16 und 17 wahlweise miteinander zu einem Doppelstecker,   d. h.   einem Stecker mit vier Kontaktzungen, die in die Kontakte,   z. B.   die Kontaktschuhe im Steckerteil 15 eingreifen, verbunden werden können. Als Verbindungen für die beiden Stecker 16 und 17 können beliebige rast-, schnapp-oder druckknopfartige Verbindungen herangezogen werden. 



   Der Steckerteil 15 besteht aus einem Gehäuse 20 und einem Fuss 21, wobei zwischen Gehäuse 20 und Fuss 21 eine vom Fuss 21 im wesentlichen senkrecht abstehende Wand 22 mit abgewinkelten Enden 22'vorgesehen ist. Die Wand 22 ist durch dreieckförmige Rippen 23 gegenüber dem Gehäuse 20 abgestützt. 



   Der Fuss 21 des Steckerteils 15 besitzt zwei vorstehende Zinken 24, deren einander zugekehrte Ränder 25 zum freien Ende der Zinken 24 hin aufeinander zu konvergieren und federnd ausgebildet sind. Zwischen den beiden Zinken 24 ist noch ein vorspringender Teil 26 vorgesehen. Wenn der Steckerteil 15 mit seinem Fuss 21 an den Nutenisolierungen 13 bzw. deren Enden angesetzt wird, legen sich die Ränder 25 der beiden vorspringenden Zinken 24 an die Aussenflächen von zwei benachbarten Nutenisolierungen 13 an und der Vorsprung 26 greift in den Raum zwischen den beiden Nutenisolierungen 13 ein. Auf diese Weise wird der Steckerteil 15 sicher an den Nutenisolierungen 13   reib-bzw. formschlüssig-festgehalten   und freistehende Drähte gegen das Statorpaket 4 isolieren. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind an der Unterseite sowohl des Fusses 21 als auch des Gehäuseteils 20 des Steckerteils 15 Aussparungen vorgesehen, zwischen welchen Versteifungsrippen 30 angeordnet sind. So wird Material und Gewicht eingespart und dennoch eine hinreichende Stabilität des Steckerteils 15 erreicht. 



   ; Wie in Fig. 6 gezeigt, befindet sich im Steckerteil 15 ein Aufnahmeraum 31, in welchem an sich bekannte Kontaktzungen/Kontakthülsen oder Stecker/Steckhülsen als Kontakte aufgenommen sind. Die   Kontaktzungen/Kontakthülsen   oder Stecker/Steckhülsen werden, wie an sich bekannt, durch federnde Zungen, die hinter die Stufe 32 im Raum 31 des Gehäuseteils 20 einrasten, im Steckerteil 

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 15 festgehalten. 



   Durch eine Öffnung 33 im vom Fuss 21 abgekehrten Ende des Steckerteils 15,   d. h.   dem offenen Ende des Gehäuses 20, werden Kontaktzungen, die entweder in ein Steckergehäuse 16,17 integriert sind, oder die einfach an dem Ende einer Litzenleitung befestigt sind, so weit eingeschoben, bis sie von in den Seitenwänden vorgesehenen Führungsnuten 34 geführt (sh. auch Fig. 7) in den Raum 31 bzw. in die dort vorgesehenen Kontaktzungen/Kontakthülsen oder Stecker/Steckhülsen eingreifen und die elektrisch leitende Verbindung hergestellt ist, wobei eine an den Kontaktzungen/Kontakthülsen befindliche, an sich bekannte Feder hinter das untere Ende einer Wand 35 einrastet. 



   Um die   Kontaktzungen/Kontakthülsen   wieder lösen zu können, sind im Gehäuse 20 Öffnungen 36 vorgesehen, durch welche die   Kontaktzungen/Kontakthülsen   bzw. deren Federn unter das untere Ende der Wand 35 gedrückt werden können, so dass die Kontaktzun-   gen/Kontakthülsen   wieder aus dem Gehäuse 20 des Steckerteils 15 herausgezogen werden können. 



   Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, sind an dem Boden des Gehäuseteils 20 neben den Öffnungen 33 noch Ausnehmungen 40 vorgesehen, die mit den nach hinten offenen Öffnungen 33 über Durchgänge 41 in Verbindung stehen. Die mit den in den Steckerteil 15 eingesetzten Zungen verbundenen Litzen können durch die Verbindungen 41 in die Ausnehmungen 40 gelegt werden, so dass eine achsial gerichtete Ableitung von Litzen möglich ist. Gewöhnlich ragen die Litzen radial weg, indem sie einfach durch die Öffnungen 33 des Steckerteils 15 ins Freie führen. 



   Es ist noch darauf hinzuweisen, dass das Gehäuse 20 eines Steckerteils 15 ohne den die Öffnungen 33 bzw. 40 aufweisenden Gehäuseabschnitt ausgeführt sein kann bzw. ist dieser Gehäuseabschnitt kürzer ausgeführt, wenn der Steckerteil 15 in erster Linie für das Zusammenwirken mit Steckern 16, 17 oder einem Stecker 18 gemäss Fig. 3 bestimmt ist. In diesem Fall ist aber ebenfalls die Kontaktierung der in den Räumen 31   aufgenommenen Kontaktzungen/-     Kontakthüsen   oder Stecker/Steckhülsen durch Einzelzungen/Einzelhülsen möglich, wobei lediglich dafür zu sorgen ist, dass diese entsprechend isoliert werden (Aufschieben von Isolationsschläu-   chen).   



   Wie weiter oben erwähnt, sitzt der Steckerteil 15 zunächst durch reib-und/oder formschlüssigen Angriff seines Fusses 

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 21 an den Enden von zwei benachbarten Nutenisolierungen 13   für   die Wicklungen 5 des Statorpaketes am Statorpaket 4 fest. Dabei liegt die Unterseite des Steckerteils 15 an der ihm zugekehrten Stirnfläche   4'des   Statorpaketes 4 an. Eine zusätzliche Sicherung wird dadurch erreicht, dass in dem Lagerschild 6 eine Aussparung 45 vorgesehen ist, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zum freien Rand des Lagerschildes 6 hin offen ist, wobei die Ränder 46 dieser Aussparung 45 wenigstens von einer Seite her am Steckerteil 15 anliegen. 



  Gewöhnlich genügt ein Anliegen auf   der {Seite   des Gehäuses 20 des Steckerteils 15, die der auf der Stirnfläche   4'des   Statorpaketes 4 aufliegenden Unterseite des Steckerteils 15 gegenüberliegt. Eine zusätzliche Verbesserung des Sitzes wird erreicht, wenn die seitlichen,   d. h.   zur Achse. 12 etwa parallelen Ränder der Aussparung 45 an den Seitenwänden des Gehäuses 20 des Steckerteils 15 ebenfalls anliegen.

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Elektromotor (1), insbesondere Rasenmähermotor, mit einem Steckerteil (15) für die Kontaktierung der Drähte von Sta- torwicklungen (5) des Elektromotors (l), wobei der Steckerteil (15) einen Fuss (21) aufweist, der an der einen Stirnfläche (4') des Statorpaketes (4) anliegt, und der zwei vorspringende Zinken (24), die an den voneinander abgekehrten Seiten zweier benachbarter Nutisolierungen (13) anliegen, und einem Vorsprung (26) aufweist, der zwischen den beiden Zinken (24) angeordnet ist und zwischen benachbarte Nutisolierungen (13) eingreift, und wobei im Steckerteil (15) Kontakte eingesetzt sind, mit welchen die die Statorwicklung (5) bildenden Leiterdrähte unmittelbar, elektrisch leitend verbunden sind ;
    dadurch gekennzeichnet, dass-der zwischen den Zinken (24) angeordnete Vorsprung (26) kürzer ist als die Zinken (24), dass zwischen dem an Nutisolierungen (13) der Statorpaketwicklung (5) anliegenden Fuss (21) und dem Gehäuse (20) des Steckerteils (15) auf der vom Stator (4) abgekehrten Seite desselben eine in Richtung der Rotorachse (12) ausgerichtete Wand (22) vorgesehen ist, die sich radial ausserhalb des Kopfes der Statorwicklung (5) erstreckt.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (22') der Wand (22) seitlich über das Gehäuse (20) des Steckerteils (15) vorstehen und zum Kopf der Wicklung (5) hin abgewinkelt sind.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Steckergehäuse (20) abstehende Wand (22) gegenüber dem Stekkerteil (15) durch Versteifungsrippen (23), vorzugsweise zwei Versteifungsrippen (23) am Ende des Gehäuses (20) des Steckerteils (15), abgestützt ist.
  4. 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lagerschild (6), das auf der Seite des Stators (4) angesetzt ist, an dem auch der Steckerteil (15) befestigt ist, eine einseitig offene Ausnehmung (45) vorgesehen ist und dass der der offenen Seite der Ausnehmung (45) gegenüberliegende Rand (46) der Ausnehmung (45) an der von der Stirnfläche (4') des Stators (4) abgekehrten Fläche des Steckerteils (15), neben dem radial äusseren Ende der Versteifungsrippen (23) anliegt.
AT0807094U 1990-11-02 1994-08-23 Steckerteil fuer elektromotoren AT159U1 (de)

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