AT159546B - Verfahren zur Erzielung von farbigen Bildern auf photographischen Wege. - Google Patents

Verfahren zur Erzielung von farbigen Bildern auf photographischen Wege.

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AT159546B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/26Silver halide emulsions for subtractive colour processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description


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  Verfahren zur Erzielung von farbigen Bildern auf photographischem Wege. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung von farbigen Bildern auf photographischem Wege. Sie bezieht sich insbesondere auf das sogenannte"additive"Farbbildverfahren, bei welchem von dem wiederzugebenden Objekt für jede der Grundfarben ein Negativ und diesem entsprechend ein Positiv hergestellt wird und bei welchem die Positive dann unter Zwischenschaltung der erforderlichen Farbfilter durch gleichzeitige oder zeitlich schnell aufeinanderfolgende Durchleuchtung zu dem farbigen Bilde zusammengesetzt werden. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass die zu den verschiedenen Grundfarben gehörigen Positive mittels Filme auf einen Schirm projiziert werden. 



   Bis jetzt wird bei der additiven Methode zur Erzielung eines farbigen Bildes eines Objektes derart gearbeitet, dass für jedes der zwei oder mehr im Licht der verschiedenen Grundfarben auf photo-   graphischem Wege   aufgenommenen Schwarz-Weiss-Bilder der sogenannte gerade Teil der Schwärzungskurve benutzt wird. In dieser Weise ist es theoretisch möglich, das Objekt naturgetreu, d. h. unter Beibehaltung der gegenseitigen Verhältnisse der im Objekt in jeder Grundfarbe vorhandenen Lichtwerte, zu reproduzieren. Bei Anwendung der   üblichen   lichtempfindlichen Materialien ergibt sich aber dass das Gebiet der   Intensitäten,   das dem geraden Teil der Sehwärzungskurve entspricht, in einem solchen Masse begrenzt ist, dass die naturgetreue Wiedergabe im allgemeinen gestört ist. 



   Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit um auf einem andern, ebenso photographischem Wege von einem Objekt ein farbiges Bild zu erhalten, dessen Naturgetreuheit mindestens eben so gut oder sehr viel besser angenähert wird, als mit den bisher bekannten Methoden möglich war. 



   Gemäss der Erfindung kommen für das Negativ und das Positiv für wenigstens eine der Grundfarben lichtempfindliche Schichten mit   Durchlässigkeitskurven   zur Anwendung, von denen wenigstens die dem Durchhang der zugehörigen   Schwärzungskurven   nahezu entsprechenden Teile verwendet werden.

   Diese Teile sollen in einem Koordinatensystem-in dem auf die Abszissen-bzw. die Ordinatenachse die auf das lichtempfindliche Material aufgetroffenen Lichtmengen pro Oberflächeneinheit bzw. die erhaltenen   Durchlässigkeitswerte   in einem Massstab von 0 bis   100%   in gleichen Abschnitten aufgetragen   sind-gegenüber   einer in dem Quadranten der Durchlässigkeitskurven unter   450 durch   den Ursprung des betreffenden Koordinatensystems gezogenen Geraden, in den praktisch vorkommenden Intervallen nahezu das Spiegelbild voneinander sein. 



   Unter 100% der Lichtmenge pro Oberflächeneinheit wird hier die Lichtmenge verstanden, die erforderlich ist, um im allgemeinen auf eine lichtempfindliche Schicht eine praktisch verschwindend Durchlässigkeit von z. B.   1%   zu verursachen. Diese   100%   sollen bei der Aufnahme wenigstens gleich der grössten auf das lichtempfindliche Material auftreffenden von irgend einem Teil des aufzunehmenden Objektes herrührenden   Liehtmenge   pro Oberflächeneinheit gewählt werden. Die kleineren auf dem Material pro Oberflächeneinheit wirksamen Lichtmengen, die von weniger hellen Teilen des Objektes herrühren, verursachen dann also eine im Verhältnis (abhängig von der Form der Durchlässigkeitskurve) grössere Durchlässigkeit des Materials. 



     Unter"Durchlässigkeitskurve"wird   hier eine Kurve verstanden, welche die Beziehung zwischen den in bezug auf den immer vorhandenen photographischen Schleier gemessenen Durchlässigkeitswerten der lichtempfindlichen Schicht und den auf diese Schicht pro Oberflächeneinheit aufgetroffenen Lichtmengen angibt. Es ist deutlich, dass die Form dieser Kurve durch die nach der Belichtung stattfindende photographische Entwicklung des Materials beeinflusst werden kann. 

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   Bemerkt sei, dass das Arbeiten mit   Durehlässigkeitskurven,   wie im Obenstehenden angegeben ist, der Benutzung von   Schwärzungskurven   vorzuziehen ist, u. zw. deshalb, weil für die Anwendung der Erfindung erforderlich ist, wenigstens denjenigen Teil der   Durehlässigkeitskurve   zu verwenden, der nahezu dem Durchhang der zugehörigen Schwärzungskurve entspricht. Besonders bei den kleineren   Liehtmengen   ist das Arbeiten mit   Durelflässigleitslurven     übersichtlicher,   weil die prozentuale Änderung der   Durchlässigkeit   mit zunehmender Lichtmenge in diesem Gebiet im allgemeinen wesentlich grösser ist als die entsprechende Schwärzungsänderung.

   Dies gilt insbesondere für diejenigen Materialien, welche für die Anwendung der Erfindung in Betracht kommen. 



   Ein besonderer Fall der obengenannten, einander spiegelbildlichen   Durclässigkeitskurven   ergibt sich, wenn nicht von zwei verschiedenen Materialien für das negative, bzw. positive Bild Gebrauch gemacht wird, sondern nur von einem und demselben Material mit einer   Durchlässigkeitskurve,   die ihr eigenes Spiegelbild, d. h. symmetrisch in bezug auf die obengenannte unter   45  gezogene   Gerade ist. Eine derartige   Durchlässigkeitskurve   sei hier eine symmetrische Kurve genannt. 



   Dadurch, dass gemäss der Erfindung im Gebiet des Durchhang der   Schwärzungskurve   gearbeitet wird, demzufolge die mittlere   Durchlässigkeit   sowohl des Negativs wie des Positivs bedeutend grösser ist als bei den   üblichen   photographischen Verfahren der Fall ist, wo eben im geraden Teil der Schwär-   zungskurve,   also bei im Mittel niedrigeren   Durchlässigkeiten   gearbeitet wird, ergibt sich der besondere Vorteil, dass sowohl bei der Aufnahme, beim Kopieren als auch bei der Wiedergabe erheblich geringere Liehtmengen erforderlich sind. Gerade für das Farbbildverfahren, bei dem bekanntlich verhältnismässig grosse Lichtverluste auftreten, ist dieser Vorteil wichtig. 



   In den beiliegenden Figuren wird die Erfindung an Hand einiger Beispiele näher verdeutlicht werden. 



   In Fig. 1 stellt 1 eine   Durchlässigkeitskurve   einer lichtempfindlichen Schicht für eine der Grundfarben dar. Die Abszissen bezeichnen aufgetroffene Liehtmengen pro   Oberfläeheneinheit,   die Ordinaten die nach Entwicklung erhaltenen   Durehlässigkeitswerte.   Aus der Kurve   1   ergibt sich somit der Prozentsatz an Licht, für den die Schicht entsprechend den verschiedenen pro Oberflächeneinheit aufgetroffenen   Lichtmengen nach Entwicklung durchlässig   ist. Die Höchstmenge des Lichtes pro   Oberflächeneinheit   ist dabei gleich den oben definierten 100% gewählt. 



   Treffen infolge der Lichtausstrahlung des wiederzugebenden Objektes Lichtmengen pro Ober- 
 EMI2.1 
 auf, so wird letzteres nach Entwicklung somit eine   Durchlässigkeit   von 44% bzw. 29% aufweisen. 



  Von diesem Negativ wird durch Kopieren ein Positiv hergestellt, u. zw. so, dass das Negativ mit einer derartigen   Liehtmenge   durchleuchtet wird, dass an einer Stelle des Positivs, welche das Bild einer Stelle des Negativs ist, wo gar keine Lichteinwirkung stattgefunden hat, die pro   Oberflächeneinheit   wirksame   Liehtmenge   wenigstens nahezu gleich   100%   ist. 



   Wenn nun fur das Positiv ein Material mit einer   Durchlässigkeitskurve   2 benutzt wird, welche gegenüber der Geraden   ;   über das praktisch vorkommende Liehtmengenintervall nahezu das Spiegelbild der   Durchlässigkeitskurve   1 ist, so kann ein positives Bild erhalten werden, das praktisch keine Abweichungen von den bei dem ursprünglichen Objekt auftretenden   Lichtintensitäten   aufweist.

   Denn pro Oberflächeneinheit aufgetroffene Liehtmengen des Objektes von 30 bzw.   50%   ergeben in diesem Falle die schon obengenannten   Durchlässigkeitswerte   des Negativs von   44%   bzw.   29%.   Diese Liehtmengen treffen beim Kopieren somit auf das Positiv mit der   Durchlässigkeitskurve   2 auf, wo sie Durchlässigkeitswerte von   28'5%   bzw. 53-5% erzeugen.

   Diese   Durehlässigkeitswerte,   welche den an denselben Stellen des Positivs austretenden Liehtmengen pro Oberflächeneinheit entsprechen, sind in grosser Annäherung den ursprünglich vom Objekt ausgestrahlten Lichtintensitäten proportional, wie sich ausserdem aus der Wiedergabekurve   4,   welche den Zusammenhang zwischen den soeben genannten   Durchlässigkeitswerten   und den auf das Negativ pro Oberflächeneinheit aufgetroffenen Lichtmenge darstellt, ergibt. Die mit der Erfindung erzielte fortschrittliche Wirkung geht klar aus der ebenfalls eingezeichneten Wiedergabekurve 5 hervor, welche sich ergibt, wenn man zwei Materialien benutzt, deren   Durehlässigkeitskurven   nicht das Spiegelbild voneinander sind, sondern sowohl das Negativ wie das Positiv auf einem und demselben Material mit z.

   B. der Durehlässigkeitskurve 2 herstellt. 



   In Fig. 2 ist der Fall gezeichnet, bei dem erfindungsgemäss sowohl für das Negativ wie für das Positiv dasselbe photographische Material mit einer wenigstens nahezu symmetrischen   Durchlässig-     keitsl, iirve   6, wie oben definiert, angewendet wird. 



   Bei aufgefallenen Lichtmengen pro Oberflächeneinheit von   10%   bzw.   40%   ergeben sich Durchlässigkeitswerte für das Negativ, von   31'5%   bzw. 7'5%. Diese Mengen treffen beim Kopieren mit einer Lichtmenge pro Oberflächeneinheit gleich   100%   auf das Positiv auf und ergeben dort   Durchlässigkeits-   werte von   10%   bzw.   40%,   d. h. wieder Lichtmengen, welche den durch das ursprüngliche Objekt ausgestrahlten Liehtintensitäten proportional sind. Wie aus der Wiedergabekurve 7 hervorgeht, gilt diese Proportionalität in dem grössten Teil des in Betracht kommenden Intensitätsintervalls.

   Wenn man nämlich einen relativen Fehler von etwa 5% in der Wiedergabekurve für jede der Grundfarben als zulässig voraussetzt, einen Betrag der in Anbetracht der erforderlichen Naturgetreuheit des Bildes sicher nicht zu gross ist, so ergibt sich unter der Annahme, dass für jede der Grundfarben eine Durch- 

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 lässigkeitskurve wie 6 aus Fig. 2 benutzt wird, dass in einem Intervall von etwa   2%   bis 100%, d. h. also im Verhältnis 1 : 50, die Proportionalität gewährleistet ist. 



   Hiezu sei noch bemerkt, dass dieses Ergebnis mit handelsüblichen Materialien erzielbar ist. 



  Auch das aus Fig. 1 hervorgehende Resultat ist mit handelsüblichen Materialien zu erreichen ; nur ist das Intervall, das mit einem relativen Fehler von etwa   5%   proportional wiedergegeben werden kann, etwas kleiner. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Erzielung von farbigen Bildern auf   photographischem   Wege, dadurch gekennzeichnet, dass für das Negativ und das Positiv lichtempfindliche Schichten mit Durchlässigkeitskurven gewählt werden, von denen wenigstens die dem Durchhang der zugehörigen Schwärzungskurven nahezu entsprechenden Teile verwendet werden, die in einem Koordinatensystem-in dem auf die Abszissenbzw. die Ordinatenachse die auf das lichtempfindliche Material aufgetroffenen Lichtmengen pro Oberflächeneinheit bzw.

   die erhaltenen Durchlässigkeitswerte in einem Massstab von 0 bis   100%   in gleichen Abschnitten aufgetragen   sind-gegenüber   einer in dem Quadranten der Durchlässigkeitskurven unter   450 durch   den Ursprung gezogenen Geraden, über ein möglichst grosses Intervall nahezu das Spiegelbild voneinander sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl für das Negativ wie für das Positiv ein und dasselbe lichtempfindliche Material mit einer Durchlässigkeitskurve gewählt wird, die gegenüber der Geraden wenigstens nahezu symmetrisch ist. EMI3.1
AT159546D 1936-11-11 1936-12-05 Verfahren zur Erzielung von farbigen Bildern auf photographischen Wege. AT159546B (de)

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