AT15893U1 - Positioniersystem für Möbelteile - Google Patents

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AT15893U1 ATGM8061/2017U AT80612017U AT15893U1 AT 15893 U1 AT15893 U1 AT 15893U1 AT 80612017 U AT80612017 U AT 80612017U AT 15893 U1 AT15893 U1 AT 15893U1
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Abstract

Positioniersystem (1) zum Positionieren eines, insbesondere plattenförmigen, Möbelteiles (12) an einer Bearbeitungsmaschine (7), welche zum Erstellen von Bohrungen und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen in oder an dem Möbelteil (12) ausgebildet ist, umfassend: − zumindest eine Führungsschiene (2) mit einer Längsrichtung (L), − zumindest einen ersten Träger (3a), welcher in der Längsrichtung (L) der Führungsschiene (2) verfahrbar gelagert ist, wobei der erste Träger (3a) wenigstens einen Anschlag (4a) zum Anlegen des Möbelteiles (12) aufweist, wobei zumindest ein Stellmotor (6) zum Bewegen des ersten Trägers (3a) entlang der Führungsschiene (2) vorgesehen ist.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Positioniersystem zum Positionieren eines, insbesondere plattenförmigen, Möbelteiles an einer Bearbeitungsmaschine, welche zum Erstellen von Bohrungen und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen in oder an dem Möbelteil ausgebildet ist, umfassend: [0002] - zumindest eine Führungsschiene mit einer Längsrichtung, [0003] - zumindest einen ersten Träger, welcher in der Längsrichtung der Führungsschiene verfahrbar gelagert ist, wobei der erste Träger wenigstens einen Anschlag zum Anlegen des Möbelteiles aufweist.
[0004] Im Weiteren betrifft die Erfindung eine Bearbeitungsmaschine, welche zum Erstellen von Bohrungen und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen in oder an einem Möbelteil ausgebildet ist, und mit einem Positioniersystem der zu beschreibenden Art.
[0005] Solche Positioniersysteme werden vorwiegend in Klein- oder Mittelbetrieben eingesetzt, sodass in einem plattenförmigen Möbelteil Bohrungen, beispielsweise auch Lochreihen, im einem vorgegebenen Raster gebohrt und/oder Möbelbeschläge in das Möbelteil eingepresst werden können. Im Möbelbau hat sich beispielsweise das so genannte „System 32“ etabliert, wobei der Abstand der Bohrungen in der Lochreihe 32 mm, der Durchmesser der Bohrungen 5 mm und der Abstand der vorderen Lochreihe zur Vorderkante 37 mm beträgt. Durch die Anordnung der Bohrungen in einem vordefinierten Raster lassen sich Möbelbeschläge problemlos befestigen, auch wird dadurch der nachträgliche Einbau von Möbelbeschlägen bzw. der Umbau des Möbels erheblich vereinfacht. Eine notwendige Voraussetzung ist allerdings die präzise Anordnung der Bohrungen, weil schon geringe Abweichungen der Bohrlöcher von den Sollpositionen zu erheblichen Montageschwierigkeiten führen können.
[0006] Die EP 0 609 681 A1 zeigt eine Bearbeitungsmaschine zum Erstellen von Bohrungen, beispielsweise Lochreihen, in plattenförmigen Möbelteilen. Das Möbelteil ist durch ein Positioniersystem in Form eines Anschlaglineals mit Anschlagklötzen relativ zu einem Arbeitstisch der Bearbeitungsmaschine ausrichtbar, sodass die Bohrungen im Möbelteil an vorgegebenen Positionen erstellt werden können. Um voneinander abweichende Bohrbilder erstellen zu können, ist es allerdings notwendig, das Anschlaglineal durch ein weiteres Anschlaglineal mit veränderten Positionen der Anschlagklötze auszutauschen.
[0007] Weitere bekannte Positioniersysteme umfassen einen verstellbaren Anschlag zum Anlegen des Möbelteils, wobei für eine Verstellung des Anschlages zunächst eine Klemmschraube gelöst, dann die Verstellung des Anschlages vorgenommen und anschließend die Klemmschraube wieder angezogen wird. Diese Arbeitsschritte sind relativ aufwendig durchzuführen, außerdem besteht hierbei die Gefahr, dass die Bohrungen an einer ungenauen Position erstellt werden.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Bedienkomfort eines gattungsgemäßen Positioniersystems zu verbessern.
[0009] Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
[0010] Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, dass zumindest ein Stellmotor zum Bewegen des Trägers entlang der Führungsschiene vorgesehen ist.
[0011] Auf diese Weise ist es möglich, den zur Verstellung des Anschlages aufzubringenden manuellen Kraftaufwand zu eliminieren.
[0012] Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Stellmotor durch eine Steuereinheit mit wenigstens zwei hinterlegten Referenzprofilen ansteuerbar ist, sodass der wenigstens eine Anschlag durch den Stellmotor in Abhängigkeit der we nigstens zwei Referenzprofile an zumindest zwei verschiedenen Positionen entlang der Führungsschiene positionierbar ist.
[0013] Somit sind in einem Datenspeicher zumindest zwei möbelteilspezifische Referenzprofile gespeichert, wobei der Anschlag durch einen Stellmotor in Abhängigkeit dieser Referenzprofile positionsgenau anfahrbar ist. Hierbei ist es beispielsweise möglich, dass in den Referenzprofilen die Bohrbilder von zumindest zwei verschiedenen Typen von Schubladenwänden gespeichert sind, sodass der Anschlag durch die Steuereinheit und den Stellmotor in Abhängigkeit dieser Bohrbilder verstellbar ist. Nach erfolgter Verstellung des Anschlages muss eine Person dann lediglich das Möbelteil am Anschlag anlegen, woraufhin die Bohrung an vordefinierter Position erstellt werden kann.
[0014] Der Stellmotor kann beispielsweise in Form eines Schrittmotors ausgebildet sein, durch welchen eine hohe Schrittwinkelgenauigkeit und eine hohe Schrittauflösung ermöglicht wird.
[0015] Das vorgeschlagene mechatronische Positionssystem kann beispielsweise mittels Touchscreen und/oder einem Dreh-Drück-Kopf bedient und eingestellt werden. Die Steuereinheit weist einen integrierten Rechner auf, wobei der Datenaustausch mit externen Rechnern über eine USB-Schnittstelle und/oder über LAN, WLAN oder Bluetooth erfolgen kann.
[0016] Der wenigstens eine Anschlag kann relativ zum ersten Träger bewegbar gelagert sein, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der wenigstens eine Anschlag in einer quer, vorzugsweise rechtwinklig, zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Richtung relativ zum ersten Träger linear verschiebbar gelagert ist.
[0017] Der wenigstens eine Anschlag kann zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingedrückten Stellung relativ zum ersten Träger bewegbar gelagert sein, wobei der zumindest eine Anschlag durch ein Federelement in Richtung der ausgefahrenen Stellung vorgespannt ist. Auf diese Weise kann der Anschlag durch das anzulegende Möbelteil leicht weggedrückt werden. Wenn hingegen auf den Anschlag keine Kraft ausgeübt wird, so ist der Anschlag durch die Kraft des Federelementes wieder in eine ausgefahrene Stellung relativ zum ersten Träger bewegbar.
[0018] Die Bearbeitungsmaschine, welche zum Erstellen von Bohrungen und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen in oder an einem Möbelteil ausgebildet ist, umfasst wenigstens ein Positioniersystem der in Rede stehenden Art. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Beschlagsetzmaschine, wenigstens zwei Bearbeitungsköpfe zum Erstellen von Bohrungen im Möbelteil und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen am Möbelteil aufweist, wobei die wenigstens zwei Bearbeitungsköpfe in Abhängigkeit der zumindest zwei Referenzprofile auswählbar sind.
[0019] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt bzw. zeigen: [0020] Fig. 1a, 1b eine perspektivische Ansicht einer Bearbeitungsmaschine mit einem Positioniersystem sowie eine vergrößerte Detaildarstellung hierzu, [0021] Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Positioniersystems in einer perspektivischen Ansicht, [0022] Fig. 3 das Positioniersystem in einem Querschnitt, [0023] Fig. 4 ein schematisches Schaubild der Funktionsabläufe.
[0024] Fig. 1a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bearbeitungsmaschine 7, welche zum Erstellen von Bohrungen und/oder zum Positionieren, insbesondere Einpressen, von Möbelbeschlägen in oder an einem plattenförmigen Möbelteil 12 ausgebildet ist. Die Bearbeitungsmaschine 7 weist eine Auflage 13 für das zu bearbeitende Möbelteil 12 sowie einen Hubzylinder 10 auf, durch welchen ein Antriebsmotor 8 mit (hier nicht näher ersichtlichen Bearbeitungsköpfen 23a, 23b (Fig. 4) in Form von Bohrern und/oder Fräswerkzeugen) relativ zur Auflage 13 ab-senkbar und anhebbar ist. Die Bearbeitungsmaschine 7 umfasst ferner eine Vorrichtung 23 zur
Aufnahme zumindest eines Möbelbeschlages, wobei der zumindest eine Möbelbeschlag durch Schwenken eines Betätigungshebels 22 am Möbelteil 12 positioniert, insbesondere eingepresst, werden kann. Durch einen oder mehrere Niederhalter 9a, 9b kann das zu bearbeitende Möbelteil 12 relativ zur Auflage 13 fixiert werden. Die Auflage 13 ist durch Drehung eines Einstellrades 14 in einer Richtung (Y), welche orthogonal zur eingezeichneten Längsrichtung (L) verläuft, einstellbar. Ferner umfasst die Bearbeitungsmaschine 7 ein Positioniersystem 1 zum Positionieren des Möbelteiles 12 in Längsrichtung (L), sodass die Bearbeitungsköpfe 23a, 23b der Bearbeitungsmaschine 7 an einer vorgegebenen Stelle relativ zum Möbelteil 12 positionierbar sind. Dieses Positioniersystem 1 umfasst eine stationäre Führungsschiene 2, entlang welcher zumindest ein von einem Stellmotor 6 antreibbarer Träger 3a verschiebbar gelagert ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Führungsschiene 2 zwei voneinander gesonderte Träger 3a, 3b gelagert, welche durch den Stellmotor 6 in gegensinnigen Richtungen antreibbar sind. Der erste Träger 3a und der zweite Träger 3b können - abgesehen von spiegelbildlichen Komponenten - baulich gleich ausgebildet sein. Der erste Träger 3a weist zumindest einen Anschlag 4a, vorzugsweise mehrere in Längsrichtung (L) voneinander beabstandete Anschläge 4a-4j (Fig. 2) zum Anlegen des Möbelteiles 12 auf. Der zweite Träger 3b umfasst ebenfalls zumindest einen Anschlag 4a‘, vorzugsweise mehrere voneinander in Längsrichtung (L) beabstandete Anschläge 4a‘- 4j‘ (Fig. 2, wobei die Anschläge 4a-4j und 4a‘-4j‘ in Gebrauchslage in einer horizontalen Ebene verschiebbar gelagert sind. Die Anschläge 4a-4j und 4a‘-4j‘ können jeweils als zylindrische Pins ausgeführt sein, welche relativ zu den Trägern 3a, 3b zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung linear verschiebbar gelagert sind. Die Anschläge 4a, 4a‘ sind jeweils gefedert ausgebildet, d.h. die Anschläge 4a, 4a‘ sind jeweils durch ein Federelement 20 (Fig. 3) in Richtung der ausgefahrenen Stellung vorgespannt. Durch Druckausübung auf das Möbelteil 12 sind die Anschläge 4a, 4a‘ entgegen ihrer federnden Wirkung in den jeweiligen Träger 3a, 3b eindrückbar. Das Positioniersystem 1 umfasst ferner eine Steuereinheit 11 mit Eingabemitteln, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest einen Touchscreen 11a und/oder zumindest einen Dreh-Drück-Knopf 11b aufweisen. Der Stellmotor 6 ist durch die Steuereinheit 11, in welcher wenigstens zwei möbelteilspezifische Referenzprofile hinterlegt sind, ansteuerbar, sodass wenigstens ein Anschlag 4a, 4a‘ durch den Stellmotor 6 in Abhängigkeit der wenigstens zwei Referenzprofile an zumindest zwei verschiedenen Positionen entlang der Führungsschiene 2 positionierbar ist. Jedem Anschlag 4a, 4a‘ ist eine optische und durch die Steuereinheit 11 ansteuerbare Anzeige 5a, 5a‘, vorzugsweise eine LED, zugeordnet.
[0025] Fig. 1b zeigt den in Fig. 1a eingekreisten Bereich in einer vergrößerten Ansicht. Gemäß dem jeweils hinterlegten Referenzprofil R1-R4 (Fig. 4) leuchtet beispielsweise die als LED ausgebildete Anzeige 5a auf, was durch die eingezeichneten Lichtstrahlen der Anzeige 5a symbolisiert wird. Dieses Aufleuchten der Anzeige 5a vermittelt dem Benutzer die Information, an welcher Stelle bzw. an welchem der Anschläge das zu bearbeitende Möbelteil 12 anzulegen ist. Der Benutzer führt also das Möbelteil 12 an den zweiten Träger 3b heran und positioniert das Möbelteil 12 seitlich an einer, zylindrischen oder im Querschnitt rechteckförmigen, Mantelfläche des Anschlages 4a.
[0026] Durch Anlegen des Möbelteiles 12 an dem durch die Anzeige 5a gekennzeichneten Anschlag 4a ist das Möbelteil 12 korrekt positioniert, sodass auch der Bearbeitungskopf zum Bohren eines Loches, zum Einfräsen einer Ausnehmung und/oder zum Einpressen eines Möbelbeschlages in das Möbelteil 12 an einer vorgegebenen Stelle platziert ist.
[0027] Die Bearbeitungsköpfe können jeweils zwei oder mehrere in Längsrichtung (L), vorzugsweise in einem vorgegebenen Rasterabstand, voneinander beabstandete Bohrer aufweisen, durch welche in einem ersten Arbeitstakt zwei oder mehrere Bohrungen einer Lochreihe und in einem zweiten Arbeitstakt durch anschließendes Positionieren des Möbelteiles 12 an weiteren Anschlägen 4a-4j weitere Bohrungen der Lochreihe herstellbar sind.
[0028] Das zu bearbeitende Möbelteil 12 wird also an der Mantelfläche jenes Anschlages 4a-4j angelegt, welcher durch die von der Steuereinheit 11 angesteuerte Anzeige 5a-5j durch Aufleuchten gekennzeichnet wird. Anschließend wird der Bearbeitungskopf 23a, 23b (Bohreinheit) durch den Hubzylinder 10 abgesenkt, wobei die Bohrung im Möbelteil 12 erstellt wird. Anschließend wird die Bohreinheit durch den Hubzylinder 10 wieder nach oben gefahren, woraufhin der in der Vorrichtung 23 befindliche Möbelbeschlag durch Schwenken des Betätigungshebels 22 in die vorgebohrte Bohrung des Möbelteiles 12 einpressbar ist.
[0029] Fig. 2 zeigt das in den Figuren 1a, 1b gezeigte Positioniersystem 1 in einer perspektivischen Ansicht, welches die stationäre Führungsschiene 2 mit einer Längsrichtung (L) und die beiden durch den Stellmotor 6 entlang der Führungsschiene 2 gegensinnig antreibbaren Träger 3a, 3b aufweist. Der erste Träger 3a umfasst mehrere in Längsrichtung (L) voneinander beab-standete, gefederte Anschläge 4a-4j, während der baulich gleich ausgebildete zweite Träger 3b ebenfalls mehrere gefederte Anschläge 4a‘-4j‘ aufweist. Die Anschläge 4a-4j können in einem vorgegebenen Rasterabstand, vorzugsweise mit 16 mm Rastermaß oder einem Vielfachen davon (also 32 mm, 48 mm, 64 mm, etc.), voneinander beabstandet sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die inneren Anschläge 4a-4e jeweils mit einem Abstand von 16 mm und die äußeren Anschläge 4f-4j jeweils mit einem Abstand von 32 mm zueinander angeordnet sind. Jedem Anschlag 4a-4j ist eine optische und durch die Steuereinheit 11 ansteuerbare Anzeige 5a-5j, vorzugsweise eine LED, zugeordnet. Wird von der Steuereinheit 11 beispielsweise die die Anzeige 5f angesteuert, so ist das Möbelteil 12 seitlich an dem der Anzeige 5f zugeordneten Anschlag 4f anzulegen, woraufhin die Bohrung durch den Bearbeitungskopf erfolgen kann. Durch Anlegen des Möbelteiles 12 - ausgehend von einem zwischen den Trägern 3a, 3b angeordneten mittleren Bereich - an einem der Anschläge 4a‘-4j‘ des zweiten Trägers 3b ist das Möbelteil 12 für weitere, insbesondere spiegelbildliche, Bohrungen vorpositio-nierbar. Anders als in den Figuren gezeigt, können die Anschläge 4a-4j und 4a‘-4j‘ in einem Ruhezustand im jeweiligen Träger 3a, 3b versenkt sein, wobei nur jener Anschlag 4a-4j, 4a‘-4j‘ ausgefahren wird, welcher von der Steuereinheit 11 in Abhängigkeit des jeweiligen Referenzprofils R1-R4 ausgewählt wurde. Die Führungsschiene 2 weist an zumindest einem Endbereich einen Adapter 21 auf, mit dem zumindest eine oder mehrere weitere Führungsschienen mit weiteren Trägern, vorzugsweise formschlüssig, verbindbar ist bzw. sind. Auf diese Weise kann die Führungsschiene 2 problemlos verlängert werden, wobei die Träger 3a, 3b der weiteren Führungsschienen 2 durch den (einzigen) Stellmotor 6 antreibbar und die als LED's ausgebildeten Anzeigen 5a-5f der weiteren Träger 3a, 3b durch die Steuereinheit 11 ansteuerbar sind.
[0030] Fig. 3 zeigt das Positioniersystem 1 in einem Querschnitt. Die Anschläge 4a-4j werden jeweils durch ein Federelement 20, vorzugsweise eine Druckfeder, in Richtung der ausgefahrenen Stellung relativ zum Träger 3a vorgespannt, sodass die Anschläge 4a-4j durch Anlegen des Möbelteiles 12 entgegen der Kraft der Federelemente 20 in den Träger 3a eindrückbar sind. Der (hier nicht erkennbare) Stellmotor 6 ist in einem Gehäuse 15 aufgenommen und treibt die beiden Träger 3a, 3b über einen Übertragungsmechanismus 18 entlang der Längsrichtung (L) in gegensinnigen Richtungen an. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Übertragungsmechanismus 18 einen durch den Stellmotor 6 antreibbaren Zahnriemen 19 zum Antreiben einer Spindel 16, welche zwei gegensinnig ausgebildete Gewindeabschnitte aufweist. Diese beiden gegensinnigen Gewindeabschnitte der Spindel 16 stehen jeweils mit einer Schraubenmutter 17a, 17b der beiden Träger 3a, 3b in Gewindeeingriff, sodass die beiden Träger 3a, 3b in einer ersten Drehrichtung der Spindel 16 voneinander weg und in einer zweiten Drehrichtung der Spindel 16 aufeinander zu bewegbar sind. Alternativ kann die gegensinnige Bewegbarkeit der beiden Träger 3a, 3b auch durch ein Zahnrad, welches einerseits mit einer ersten Zahnstange des ersten Trägers 3a und andererseits mit einer zweiten Zahnstange des zweiten Trägers 3b zusammenwirkt, realisiert werden. Auf diese Weise sind die beiden Träger 3a, 3b symmetrisch nach innen und nach außen linear verfahrbar, sodass durch Anlegen des Möbelteiles 12 am ersten Träger 3a und durch Anlegen des Möbelteiles 12 am zweiten Träger 3b spiegelbildlich ausgebildete Bohrungen im Möbelteil 12 herstellbar sind.
[0031] Fig. 4 zeigt ein schematisches Schaubild der Funktionsabläufe. Die Steuereinheit 11 umfasst beispielsweise mehrere Referenzprofile R1, R2, R3 und R4. Dem ersten Referenzprofil R1 sind ein linker Anschlag AL1, ein rechter Anschlag AR1 und eine erste Drehzahl DZ1 der Bearbeitungsköpfe 23a, 23b zugeordnet. Dem zweiten Referenzprofil R2 sind ein linker An schlag AL2, ein rechter Anschlag AR2 und eine zweite Drehzahl DZ2 der Bearbeitungsköpfe 23a, 23b zugeordnet, etc. Die Steuereinheit 11 umfasst Eingabemittel, beispielsweise zumindest einen Touchscreen 11 a und/oder zumindest einen Dreh-Drück-Knopf 11 b zur Eingabe und Steuerung.
[0032] Durch die Steuereinheit 11 sind die als LED's ausgebildeten optischen Anzeigen 5a-5j, 5a‘-5j‘ des ersten und zweiten Trägers 3a und 3b, der Stellmotor 6 zum Antreiben der Träger 3a, 3b in Längsrichtung (L), der Antriebsmotor 8 (Fig. 1a) zum Heben und Senken der Bearbeitungsköpfe 23a, 23b in vertikaler Richtung und in Drehrichtung sowie die Auswahl und Anzahl der Bearbeitungsköpfe 23a, 23b selektiv steuerbar.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    1. Positioniersystem (1) zum Positionieren eines, insbesondere plattenförmigen, Möbelteiles (12) an einer Bearbeitungsmaschine (7), welche zum Erstellen von Bohrungen und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen in oder an dem Möbelteil (12) ausgebildet ist, umfassend: - zumindest eine Führungsschiene (2) mit einer Längsrichtung (L), - zumindest einen ersten Träger (3a), welcher in der Längsrichtung (L) der Führungsschiene (2) verfahrbar gelagert ist, wobei der erste Träger (3a) wenigstens einen Anschlag (4a) zum Anlegen des Möbelteiles (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stellmotor (6) zum Bewegen des ersten Trägers (3a) entlang der Führungsschiene (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Positioniersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Stellmotor (6) durch eine Steuereinheit (11) mit wenigstens zwei hinterlegten Referenzprofilen (R1, R2, R3, R4) ansteuerbar ist, sodass der wenigstens eine Anschlag (4a) durch den Stellmotor (6) in Abhängigkeit der wenigstens zwei Referenzprofile (R1, R2, R3, R4) an zumindest zwei verschiedenen Positionen entlang der Führungsschiene (2) positionierbar ist.
  3. 3. Positioniersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (4a) relativ zum ersten Träger (3a) bewegbar gelagert ist.
  4. 4. Positioniersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (4a) zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingedrückten Stellung relativ zum ersten Träger (3a) bewegbar gelagert ist, wobei der zumindest eine Anschlag (4a) durch ein Federelement (20) in Richtung der ausgefahrenen Stellung vorgespannt ist.
  5. 5. Positioniersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (4a) in einer quer, vorzugsweise rechtwinklig, zur Längsrichtung (L) der Führungsschiene (2) verlaufenden Richtung relativ zum ersten Träger (3a) linear verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Positioniersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (4a) eine, vorzugsweise zylindrische oder eine im Querschnitt rechteckförmige, Mantelfläche aufweist, wobei das Möbelteil (12) an der Mantelfläche des Anschlages (4a) anzulegen ist.
  7. 7. Positioniersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (3a) zwei oder mehrere Anschläge (4a-4j) aufweist, welche in Längsrichtung (L) der Führungsschiene (2) voneinander beabstandet sind.
  8. 8. Positioniersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (4a-4j) in einem vorgegebenen Rasterabstand, vorzugsweise mit 16 mm Rastermaß oder einem Vielfachen davon, in Längsrichtung (L) voneinander beabstandet sind.
  9. 9. Positioniersystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Anschlag (4a-4j) eine optische und durch die Steuereinheit (11) ansteuerbare Anzeige (5a-5j), vorzugsweise eine LED, zugeordnet ist.
  10. 10. Positioniersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniersystem (1) zumindest einen vom ersten Träger (3a) gesonderten zweiten Träger (3b) aufweist, welcher entlang der Führungsschiene (2) verschiebbar gelagert ist.
  11. 11. Positioniersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (3a) und der zweite Träger (3b) baulich gleich ausgebildet sind.
  12. 12. Positioniersystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (3a) und der zweite Träger (3b) über einen Übertragungsmechanismus (18) entlang der Führungsschiene (2) gegensinnig zueinander bewegbar sind.
  13. 13. Positioniersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (18) eine Spindel (16) mit zwei gegensinnigen Gewinden aufweist, wobei die Spindel (16) überden Stellmotor (6) und einen Zahnriemen (19) antreibbar ist.
  14. 14. Bearbeitungsmaschine, welche zum Erstellen von Bohrungen und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen in oder an einem Möbelteil (12) ausgebildet ist, und mit einem Positioniersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. 15. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmaschine (7) wenigstens zwei Bearbeitungsköpfe (23a, 23b) zum Erstellen von Bohrungen im Möbelteil (12) und/oder zum Positionieren von Möbelbeschlägen am Möbelteil (12) aufweist, wobei die wenigstens zwei Bearbeitungsköpfe (23a, 23b) in Abhängigkeit der zumindest zwei Referenzprofile (R1, R2, R3, R4) auswählbar sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM8061/2017U 2017-03-09 2017-03-09 Positioniersystem für Möbelteile AT15893U1 (de)

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