DE202004014611U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Abstract

Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine zum Bohren von Löchern in Werkstücke, beispielsweise zum Bohren von Befestigungslöchern für Möbelbeschläge, wie Scharniere in plattenförmige Möbelteile, mit mindestens einem Anschlaglineal mit Anschlagklötzen, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anschlaglineal (2) über seine Länge mit mehreren im Rasterabstand versetzten Anschlagklötzen (11) oder Aufnahmen für Anschlagklötze (11) versehen und über eine Stelleinrichtung in Längsrichtung verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine zum Bohren von Löchern in Werkstücke, beispielsweise zum Bohren von Befestigungslöchern für Möbelbeschläge, wie Scharniere in plattenförmige Möbelteile, mit mindestens einem Anschlaglineal mit Anschlagklötzen.
  • Im modernen Möbelbau sind außer aufwendigen Bohrautomaten, mit denen komplette Bohrbilder in eine Möbelwand oder eine Möbeltüre in einem einzigen Arbeitsgang gebohrt werden können, auch Bohrmaschinen bekannt, mittels denen nur eine Bohrreihe oder die Befestigungslöcher für ein Scharnier gebohrt werden können. Derartige Bohrmaschinen werden für Kleinserien sowohl in Industriebetrieben als auch von gewerblichen Handwerksbetrieben verwendet.
  • Ein Beispiel einer derartigen Bohrmaschine ist in der EP 0 609 681 B1 beschrieben.
  • Bei dieser Bohrmaschine wird das Umrüsten auf verschiedene Bohrbilder durch Auswechseln der Anschlaglineale erreicht, was bereits einen Fortschritt gegenüber älteren Bohrmaschinen bedeutete, bei denen vor jedem neuen Arbeitsgang jeweils die Position der Anschlagklötze auf den Anschlaglinealen genau eingestellt werden musste.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Bohrmaschine dahingehend zu verbessern, dass das Umrüsten der Anschlaglineale zur Gänze entfällt.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das mindestens eine Anschlaglineal über seine Länge mit mehreren im Rasterabstand versetzten Anschlagklötzen oder Aufnahmen für Anschlagklötze versehen und über eine Stelleinrichtung in Längsrichtung verfahrbar ist.
  • Während die Erfindung insbesondere für Bohrmaschinen geeignet ist, kann sie überall dort zum Einsatz kommen, wo ein Werkstück für die Bearbeitung punktgenau positioniert werden muss.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Stelleinrichtung einen Stellmotor umfasst und dass der Stellmotor von einer elektronischen Recheneinheit (Computer) gesteuert wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Bohrmaschine müssen die Anschläge nicht über das gesamte Bohrmaß verfahren werden, sondern nur über einen geringen Verfahrweg, der der Differenz zwischen dem Rastermaß und dem Sollmaß zwischen Kante und Bohrung entspricht. Das Rastermaß entspricht einem natürlichen Vielfachen des Rasterabstandes. Beispielsweise ist auf dem Anschlaglineal alle 10 cm ein Anschlagklotz vorgesehen. Der Rasterabstand beträgt somit 10 cm. Die Anschlagklötze sind vorteilhaft am Anschlaglineal niederdrückbar oder kippbar gelagert. Ist das Anschlaglineal in Schritten von 1 cm verfahrbar, dann beträgt der mögliche Verfahrweg des Anschlaglineals mindestens 9 cm. Ist jedoch das Anschlaglineal in Schritten von 1 mm verfahrbar, dann beträgt der mögliche Verfahrweg des Anschlaglineals mindestens 9 cm und 9 mm. Das heißt, der mögliche Verfahrweg des Anschlaglineals muss mindestens gleich dem Rasterabstand zwischen zwei Anschlagklötzen minus der kleinsten Maßeinheit des Rasterabstandes sein. Ein Verfahrweg, der gleich oder größer ist als der Rasterabstand ist nicht notwendig, da das Werkstück einfach am nächsten Anschlagklotz angelegt werden kann.
  • Es können am Anschlaglineal auch Aufnahmen für die Anschlagklötze im Rasterabstand vorgesehen sein, in die die Anschlagklötze einsetzbar sind.
  • Beträgt nun das Sollmaß für den Abstand von Lochmitte zur Werkstückkante 34 cm, so genügt es, wenn die Bedienungsperson das Werkstück am dritten Anschlagklotz anliegen lässt, die verbleibenden 4 cm werden durch das vorteilhaft computergesteuerte Verfahren des Anschlaglineals eingestellt.
  • Zusätzlich zu der Verfahrrichtung in der Längsausrichtung des Anschlaglineals ist es auch möglich, das Anschlaglineal in der X-Richtung, d.h. in der Tiefe des Möbels computergesteuert zu verfahren.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass zwei Anschlaglineale vorgesehen sind, die in Bezug auf den oder die Bohrer symmetrisch angeordnet sind. Diese Anschlaglineale sind in den bevorzugten Ausführungsbeispielen, von der elektronischen Recheneinheit gesteuert, spiegelbildlich verfahrbar. Symmetrische Werkstücke werden einmal links und einmal rechts angelegt, somit ist ein Umrüsten zwischen den Bohroperationen nicht nötig.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass das Anschlaglineal oder die Anschlaglineale durch Verlängerungslineale verlängert werden können. Somit können Bohrmaße bis X m mit einem minimalen Verfahrweg, der dem Rasterabstand, z.B. 10 cm, entspricht, bewerkstelligt werden.
  • Bei herkömmlichen Bohrmaschinen war es notwendig,
    • a) das Bohrbild, beispielsweise auf der elektronischen Recheneinheit (Computer), zu planen,
    • b) die Ergebnisse auszudrucken,
    • c) die Bohrmaschine bzw. die Anschlaglineale entsprechend umzurüsten, worauf
    • d) die eigentliche Bohrarbeit erfolgen konnte.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bohrmaschine kann das Arbeiten unmittelbar nach dem an der elektronischen Recheneinheit erfolgten Planen erfolgen, das Ausdrucken des Planungsergebnisses und das Umrüsten der Bohrmaschine fällt weg.
  • Das erfindungsgemäße Anschlaglineal wäre beispielsweise auch bei Stanz- oder Nietmaschinen einsetzbar.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen und anhand des Beispiels einer Bohrmaschine beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2 je ein schematisch gehaltenes Schaubild einer erfindungsgemäßen Bohrmaschine,
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bohrmaschine,
  • 4 und 5 je eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bohrmaschine, wobei die Anschlaglineale in ihren beiden Endstellungen gezeigt sind,
  • 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bohrmaschine mit aufgelegtem Werkstück,
  • 7 bis 9 je eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bohrmaschine mit aufgelegtem Werkstück,
  • 10 und 11 je eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bohrmaschine mit einem durchgehenden Anschlaglineal, das in den beiden Endstellungen gezeigt ist,
  • 12 bis 14 je eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bohrmaschine mit durchgehendem Anschlaglineal und aufgelegtem Werkstück,
  • 15 eine Stirnansicht des Anschlaglineals, wobei ein Anschlagklotz in der Anschlagstellung gezeigt ist,
  • 16 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Anschlaglineals, wobei ein Anschlagklotz in der Außer-Anschlagstellung gezeigt ist,
  • 17 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Anschlaglineals, wobei das manuelle Kippen eines Anschlagklotzes gezeigt ist, und
  • 18 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bohrmaschine mit einer manuell betätigbaren Stelleinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Bohrmaschine nach den 1 bis 9 umfasst eine Werkstückauflage 1 mit zwei Anschlaglinealen 2, einem Bohraggregat 3 mit einem Antriebsmotor 4 und einem Bohrkopf 5. Weiters ist eine elektronische Recheneinheit 6 (Computer) mit einem Monitor 7 und einer Tastatur 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach der 1 ist die elektronische Recheneinheit 6 unmittelbar an der Bohrmaschine angeordnet und bildet einen konstruktiver Teil derselben. Im Ausführungsbeispiel nach der 2 kann die elektronische Recheneinheit 6, der über ein Kabel 9 an die Bohrmaschine angeschlossen ist, entfernt vom Bohraggregat 3, beispielsweise in einem anderen Raum angeordnet sein. Der Anschluss der elektronischen Recheneinheit 6 erfolgt immer an einem Stellmotor 10, über den die Anschlaglineale 2 verfahrbar sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch der Motor 4 des Bohraggregates 3 an die elektronische Recheneinheit 6 angeschlossen.
  • Die Anschlaglineale 2 sind mit mehreren Anschlagklötzen 11 versehen, die sich in den gezeigten Ausführungsbeispielen im Rasterabstand a von 10 cm voneinander befinden. Das Werkstück 12, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein plattenförmiger Möbelteil, wird vom Bediener auf die Werkzeugauflage 1 aufgelegt und an dem Anschlagklotz 11 zur Anlage gebracht, der von der elektronischen Recheneinheit 6 ausgewählt wurde. Die Bekanntgabe, an welchen Anschlagklotz 11 das Werkstück 12 zur Anlage kommen soll, kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Beispielsweise können die Anschlagklötze 11 nummeriert sein und die elektronische Recheneinheit zeigt am Monitor 7 an, an welchen Anschlagklotz 11 das Werkstück 12 anliegen soll.
  • Die Anschlagklötze 11 können auch mit einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einem Lämpchen, versehen sein, das von der elektronischen Recheneinheit 6 eingeschalten wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Anschlagklötze 11 von der elektronischen Recheneinheit 6 selektiv in die Anschlagstellung oder in eine Stellung gebracht werden, in der sie nicht am Werkstück 2 anliegen.
  • Eine sehr praktische Ausführung der Anschlaglineale 2 und der Anschlagklötze 11 ist die, dass die Anschlagklötze 11, die sich vor dem von der elektronischen Recheneinheit 6 ausgewählten Anschlagklotz 11 befinden, d.h. die im Bereich des Werkstückes 12 liegen, vom Werkstück 12 einfach niedergedrückt oder aus der Anschlagposition gekippt werden. Es ist auch möglich, die nicht genützten Anschlagklötze manuell aus der Anschlagposition zu entfernen, beispielsweise zu kippen (siehe 17).
  • Über die elektronische Recheneinheit 6 sind die Anschlaglineale 2 auch in der Richtung der Tiefe des Möbels um ein Maß x verstellbar (siehe 3).
  • Die 4 und 5 zeigen die Anschlaglineale 2 in ihren beiden Endstellungen. Die Anschlaglineale 2 sind über Arme 13 mit dem Stellmotor 10 verbunden.
  • Die 6 und 7 zeigen das Bohren verschieden großer Werkstücke 12. Im Ausführungsbeispiel nach der 7 ist ein Anschlaglineal 2 durch ein Verlängerungslineal 14 verlängert. Das Verlängerungslineal 14 ist ebenso wie das Anschlaglineal 2 mit Anschlagklötzen 11 versehen, die sich im gleichen Rasterabstand a wie die Anschlagklötze 11 des Anschlaglineals 2 befinden, sodass eine nahtlose Verlängerung des Anschlaglineals 2 stattfindet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der 6 soll das Bohrmaß B, d.h. der Abstand von der Bohrung von der Anschlagkante A des Werkstückes 12, 14 cm betragen. Die elektronische Recheneinheit 6 wählt somit den Anschlagklotz 11b aus, der sich im 10-cm-Abstand vom Anschlagklotz 11a befindet. Die Bekanntgabe, an welchem Anschlagklotz 11 das Werkstück 12 zur Anlage kommen soll, kann, wie bereits erwähnt, auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Jede visuelle und akustische Angabe ist möglich.
  • Gleichzeitig verfährt der von der elektronischen Recheneinheit 6 gesteuerte Stellmotor 10 das rechte Anschlaglineal 2, um das Verfahrmaß Y, im beschriebenen Ausführungsbeispiel um 4 cm. Das Verfahrmaß Y rechnet sich von der zur Kante A des Werkstückes 12 zur parallelen Vertikalebene, in der der Bohrer 15 liegt.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt das Bohrmaß B, d.h. der Abstand vom Bohrer 15 zur Anschlagkante A des Werkstückes 12, 94 cm. Die elektronische Recheneinheit 6 hat daher am linken Anschlaglineal 2 den neunten Anschlagklotz 11j, gemessen vom bohrerseitigen Linealende, ausgewählt. Über den Stellmotor 10 wird das Anschlaglineal 2 um das Verfahrmaß Y zur Bohrebene verfahren.
  • Die 8 und 9 zeigen die Einstellung symmetrischer Bohrmaße b bei einer Bohrmaschine mit zwei Anschlaglinealen 2.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 10 bis 14 ist die erfindungsgemäße Bohrmaschine mit einem durchgehenden Anschlaglineal 2 ausgerüstet, das über einen Stellmotor 10 mit Arm 13 verstellbar ist. Wie aus den Fig. ersichtlich, ergibt sich das Bohrmaß b wiederum aus der Summe von Rastmaß X und Verfahrmaß Y, wobei es gleichgültig ist, mit welcher Kante A das Werkstück 12 an einem der Rastklötze 11 anliegt. Auch in diesem Fall kann das Anschlaglineal 2 durch ein Verlängerungslineal 14 verlängert werden, um sehr lange bzw. sehr hohe Werkstücke 12 bearbeiten zu können.
  • Die 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bohrmaschine mit einer manuellen Stelleinrichtung 15. Die Stelleinrichtung 15 wird von einer Spindel 16 mit Handrad 17 gebildet, mit der das Anschlaglineal 2 über eine Spindelmutter 18 verbunden ist. Durch Drehen des Handrades 17 wird das Anschlaglineal 2 in seiner Längsrichtung verschoben. Das Positionieren des Werkstückes 12 erfolgt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen mit einer motorischen Stelleinrichtung.

Claims (14)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine zum Bohren von Löchern in Werkstücke, beispielsweise zum Bohren von Befestigungslöchern für Möbelbeschläge, wie Scharniere in plattenförmige Möbelteile, mit mindestens einem Anschlaglineal mit Anschlagklötzen, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anschlaglineal (2) über seine Länge mit mehreren im Rasterabstand versetzten Anschlagklötzen (11) oder Aufnahmen für Anschlagklötze (11) versehen und über eine Stelleinrichtung in Längsrichtung verfahrbar ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung einen Stellmotor (10) umfasst.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (10) von einer elektronischen Recheneinheit (6) gesteuert wird.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mögliche Verfahrweg des Anschlaglineals (2) mindestens gleich ist dem Rasterabstand (a) zwischen zwei Anschlagklötzen (11) minus der kleinsten Maßeinheit des Rasterabstandes (a).
  5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mögliche Verfahrweg des Anschlaglineals (2) gleich ist dem Rasterabstand (a) zwischen zwei Anschlagklötzen (11) minus der kleinsten Maßeinheit des Rasterabstandes (a).
  6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagklötze (11) am Anschlaglineal (2) niederdrückbar gelagert sind.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagklötze (11) kippbar am Anschlaglineal (2) gelagert sind.
  8. Werkzeugmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Verlängerungslineal (14), mit dem das mindestens eine Anschlaglineal (2) verlängerbar ist.
  9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungslineal (14) mit dem mindestens einen Anschlaglineal (2) kuppelbar ist.
  10. Werkzeugmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlaglineale (2) vorgesehen sind, die in Bezug auf ein Werkzeug der Werkzeugmaschine, beispielsweise einen Bohrer (15) symmetrisch angeordnet sind.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlaglineale (2), vorzugsweise von der elektronischen Recheneinheit (6) gesteuert, spiegelbildlich verfahrbar sind.
  12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagklötze (11) von der elektronischen Recheneinheit (6) ansteuerbaren Anzeigeeinrichtungen versehen sind.
  13. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagklötze (11) nummeriert sind.
  14. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagklötze (11) selektiv, über die elektronische Recheneinheit (6), wahlweise in die Anschlagstellung oder eine Stellung, in der sie keinen Anschlag für den Möbelteil bzw. das Werkstück (12) bilden, bringbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15893U1 (de) * 2017-03-09 2018-08-15 Blum Gmbh Julius Positioniersystem für Möbelteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT15893U1 (de) * 2017-03-09 2018-08-15 Blum Gmbh Julius Positioniersystem für Möbelteile

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