AT15883U1 - Gurt für ein Sicherheitsgeschirr mit Materialschlaufen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bauchgurt für Sicherheitsklettergurte, umfassend: einen Streifen (1) aus Textilstoff; mindestens eine Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d); mehrere Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2l, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i), die an dem Bauchgurt befestigt sind, und zwei Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) für jede der Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d), wobei die Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) dazu befähigt sind, die mindestens eine Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d) mit den Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2l, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) zu verbinden. Die beiden Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) sind für jede der Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d) auf lösbare Weise an den Taschen (2a, 2c, 2d , 2e, 2g, 2l, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) des Bauchgurts befestigt.
Description
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bauchgurt für einen Sicherheitsklettergurt mit Materialschlaufen, wobei die Schlaufen in einer veränderbaren Position am Bauchgurt eingehakt werden können.
[0002] Ein Beispiel für Sicherheitsklettergurte, welches am häufigsten beim Klettern und Bergsteigen verwendet wird, ist der sogenannte "Sitzgurt". Der Sitzgurt umfasst einen Bauchgurt und zwei Beinschlaufen. Die letzteren sind vorderseitig über ein Verbindungselement, das vom Fachmann als "Sicherungsring" bezeichnet wird, mit dem Bauchgurt verbunden, und sie sind rückseitig mittels eines Paares von Beinschlaufenstegen mit dem Bauchgurt verbunden.
[0003] Der Bauchgurt ist oftmals mit Schlaufen versehen, die vom Fachmann als "Materialschlaufen" bezeichnet werden, wobei sie zum Einhaken von Werkzeugen verwendet werden können, welche für die ausgeübte Tätigkeit benötigt werden. Im Falle einer Klettertätigkeit handelt es sich bei diesen Werkzeugen beispielsweise um Karabinerhaken, Umlenkrollen und Nocken, die für die Eigensicherung des Benutzers beim Stopvorgang sowie bei Seilschaftsmanövern verwendet werden.
[0004] Gemäß dem Stand der Technik gibt es im Wesentlichen zwei Arten von Bauchgurten mit Materialschlaufen, die auch als "Materialhalteschlaufen" bezeichnet werden. Die erste davon umfasst Bauchgurte mit nur einer oder höchstens zwei Materialschlaufen, aus Metall oder Kunststoff, die jeweils mittels eines Textilgurtbandes seitlich an dem Bauchgurt befestigt sind. Die Schlaufen dieser Art weisen üblicherweise eine ausreichende Weite auf, um sämtliches Material einhaken zu können, das für den gesamten Klettergang benötigt wird. Wenn die Anzahl der Schlaufen gleich zwei ist, sind diese Schlaufen in einander gegenüberliegenden Positionen befestigt, d.h. auf der linken bzw. der rechten Seiten, wenn der Benutzer den Bauchgurt trägt. Die zweite Art von Bauchgurt mit Materialschlaufen umfasst Bauchgurte, die mit mehreren Textilschlaufen versehen sind, wobei diese Schlaufen dauerhaft an den Bauchgurten befestigt sind. Die Schlaufen sind in der Tat direkt mit dem Textilstoff vernäht, aus welchem der Bauchgurt besteht, oder sie sind mit letzterem mittels metallischer Verbindungselemente verbunden.
[0005] Die Verbindungselemente sind wiederum durch die Textilgurtbänder mit dem Bauchgurt verbunden, welche mit ebendiesem Bauchgurt vernäht sind, wobei sie dafür bestimmt sind, dass die Verbindungselemente durch ihr Inneres hindurchgeführt werden.
[0006] Der offensichtlichste Nachteil der Bauchgurte des Standes der Technik, sowie insbesondere derjenigen der oben erwähnten zweiten Art, besteht darin, dass es nicht möglich ist, die Position der Schlaufen gemäß den Anforderungen und Gewohnheiten des Benutzers sowie gemäß seiner körperlichen Beschaffenheit zu variieren. In der Tat haben nicht alle, die eine bestimmte Sportart ausüben oder eine bestimmte Arbeitstätigkeit ausführen, dieselben Fähigkeiten, und sie üben diese Sportart auch nicht auf dieselbe Art und Weise aus. Folglich hat nicht jeder dieselben Vorlieben, was die Anordnung der Werkzeuge entlang des Umfangs des Bauchgurts betrifft. Darüber hinaus können Unterschiede hinsichtlich der Körpergröße, insbesondere wenn sie den Taillenumfang sowie die Armlänge betreffen, erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie mühelos der Benutzer auf die Werkzeuge zugreifen kann, die am Bauchgurt eingehakt sind. Daher wird, je nach Körpergröße des jeweiligen Benutzers, dieser eine andere Anordnung der Werkzeuge und somit der Materialschlaufen als benutzerfreundlicher empfinden.
[0007] Es besteht daher ein Bedarf dafür, über Bauchgurte für Klettergurte zu verfügen, die mit Materialschlaufen versehen sind, deren Position entlang des Umfangs des Bauchgurt nach Wahl des Benutzers variiert werden kann. Auf diese Weise kann der/die Benutzer/in rasch und ohne besonders aufwändige Bewegungsabläufe auf die verschiedenartigen Werkzeuge zugreifen, die zur Ausübung seiner/ihrer Aktivitäten von Nutzen sind.
[0008] Eine gegenwärtig bekannte Variante der oben erwähnten ersten Art von Bauchgurten, kann als Versuch angesehen werden, diesem Bedarf gerecht zu werden, wobei diese nämlich mit einem oder zwei Metallringen versehen sind, die mittels eines Textilgurtbandes mit dem Bauchgurt verbunden sind. Gemäß dieser Variante ist das Textilgurtband nicht durch Nähte oder sonstige Systeme an dem Bauchgurt befestigt, sondern gegenüber diesem Bauchgurt beweglich. Zu diesem Zwecke ist das Gurtband als in sich geschlossene Oberfläche ausgestaltet, in der Art einer zylindrischen Oberfläche, wobei die Materialschlaufe und der Bauchgurt innenseitig hindurchgeführt sind. Das Gurtband wird weiterhin derart ausgelegt, dass es, mit der darin eingehakten Schlaufe, entlang des Umfangs des Bauchgurts verschoben werden kann.
[0009] Eine derartige Lösung stellt zwar sicher, dass die Anordnung der Materialschlaufen entlang des Umfangs des Bauchgurts variiert werden kann, hat jedoch den Nachteil, nicht vollkommen stabil zu sein, da das Gurtband als Verbindung zwischen der Materialschlaufe und dem Bauchgurt dient und somit entlang des Bauchgurts verrutschen kann, wenn sich der/die Benutzer/in bei seiner/ihrer Aktivität bewegt. Dies kann zur Folge haben, dass sich die Einhakposition der Materialschlaufen in unerwünschter Weise verändert. Darüber hinaus sind die Schlaufen der Bauchgurte der ersten Art groß, um insbesondere derartige unerwünschte Bewegungen so weit wie möglich zu verringern. Folglich umfassen Bauchgurte dieser Art eine geringe Anzahl an Schlaufen (eine oder höchstens zwei) auf, in welche der/die Benutzer/in sämtliche Werkzeuge, welche er/sie benötigt, einhaken muss.
[0010] Somit ist die gesamte Last der Werkzeuge an einem einzigen Punkt konzentriert, wobei die Gefahr besteht, dass sich dies nachteilig auf das Gleichgewicht des Benutzers auswirkt.
[0011] Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Bauchgurt für einen Sicherheitsklettergurt bereitzustellen, der mit Materialschlaufen versehen ist, deren Position entlang des Umfangs des Bauchgurts nach den Bedürfnissen des Benutzers variiert werden kann, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass sich diese Position während der Benutzung des Bauchgurts auf unerwünschte Weise verändert.
[0012] Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht weiterhin darin, einen Bauchgurt für Sicherheitsklettergurte bereitzustellen, welcher derart mit einer Anzahl von Materialschlaufen versehen ist, dass die Werkzeuge möglicherweise über die gesamte Länge des Bauchgurts verteilt werden können, ohne dass sie an einem einzigen Punkt konzentriert werden müssen.
[0013] Diese Aufgaben werden von der vorliegenden Erfindung gelöst, die aus einem Bauchgurt für Sicherheitsklettergurte besteht, welcher mehrere Materialschlaufen umfasst, die vorzugsweise aus Textilstoff hergestellt sind, wobei jede der Materialschlaufen mittels zweier Verbindungselemente, vorzugsweise metallischer Art, mit dem Bauchgurt verbunden sind. Die Verbindungselemente sind derart geformt, dass sie es ermöglichen, die Enden der Materialschlaufen an den Verbindungselementen einzuhaken und zu befestigen sowie die Verbindungselemente und somit die Materialschlaufen lösbar an dem Bauchgurt einzuhaken. Der Bauchgurt ist nämlich mit mehrere Textilstofftaschen zum Einhaken der Verbindungselemente versehen, wobei letztere in die Taschen eingehakt und wieder ausgehakt werden können, um die Position, die Anzahl und die Weite der Materialschlaufen zu variieren. Als Weite einer Schlaufe wird vorliegend der Abstand zwischen ihren beiden Enden bezeichnet.
[0014] Diese und weitere Eigenschaftsmerkmale werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung erläutert, die als nichteinschränkendes Beispiel für die beanspruchten allgemeineren Konzepte aufzufassen ist.
[0015] In der folgenden Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei: [0016] - die Figur 1 eine rückwärtige Ansicht eines Klettergurts ist, welcher den Bauchgurt umfasst, der die vorliegende Erfindung darstellt; [0017] - die Figur 2 eine Seitenansicht eines Klettergurts ist, welcher einen Bauchgurt um fasst, der die vorliegende Erfindung darstellt; [0018] - die Figur 3a eine Vorderansicht einer Einzelheit der vorliegenden Erfindung ist, wel che aus einer Materialschlaufe sowie den beiden Verbindungselementen besteht, an denen die Schlaufe befestigt ist; [0019] - die Figur 3b eine Vorderansicht einer Einzelheit der vorliegenden Erfindung ist, wel che aus einem Verbindungselement besteht.
[0020] Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 umfasst der Bauchgurt für Sicherheitsklettergurte gemäß der vorliegenden Beschreibung: [0021] - einen Streifen aus Textilstoff (1) [0022] - mehrere Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) aus Textilstoff, wobei die Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) an dem Bauchgurt (1) befestigt, vorzugsweise angenäht sind; [0023] - mindestens eine Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d); [0024] - zwei Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) für jede der Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d), wobei die Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) dazu befähigt sind, die mindestens eine Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d) mit den Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) zu verbinden.
[0025] Die Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) sind in einer ersten Reihe (2) und einer zweiten Reihe (3) angeordnet, wobei die erste Reihe (2) entlang des oberen Umfangs des Bauchgurts verläuft und die zweite Reihe (3) entlang des unteren Umfangs des Bauchgurts verläuft.
[0026] Die mindestens eine Materialschlaufe ist vorzugsweise aus Textilstoff hergestellt, und die Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) sind vorzugsweise aus Metall hergestellt.
[0027] Unter Bezugnahme auf die Figuren 3a und 3b umfasst jedes der Verbindungselemente (6a, 6b) einen mittigen Abschnitt (11) und zwei seitliche Randabschnitte (12) und (12’). Der mittige Abschnitt (11) ist mit zwei Ösen (11a) und (11b) von vorzugsweise rechteckiger Form versehen, die zum Hindurchführen der Enden (10a, 10b) der Materialschlaufe (5a) bestimmt sind. Das Endstück der seitlichen Randabschnitte (12, 12’) ist wie ein Haken geformt, wobei der Haken dazu geeignet ist, die Materialschlaufe (5a) an den Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) des Bauchgurts (1) zu befestigen. Die Materialschlaufe (5a) ist an den Verbindungselementen (9a, 9b) befestigt, wobei jedes der Enden (10a, 10b) der Schlaufe (5a) derart durch das Innere der Ösen (11a) und (11b) geführt wird, dass es umgelenkt wird und auf sich selbst zu liegen kommt. Das jeweilige Endstück der Enden (10a, 10b) wird anschließend am verbleibenden Stück der Materialschlaufe (5a) angenäht.
[0028] Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2, 3a und 3b kann die Gesamtheit, die aus einer Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d) und zwei Verbindungselementen (6a, 6b) gebildet ist, in ein beliebiges Paar von Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) des Bauchgurts eingehakt werden. Um diesen Einhakvorgang durchzuführen, ist es erforderlich, die beiden Verbindungselemente (6a, 6b) in die beiden Taschen (2a, 2b) des Bauchgurts einzufügen, indem sie in einer ersten senkrechten Bewegung von unten nach oben in die Taschen (2a, 2b) des Bauchgurts geführt werden, um anschließend, durch eine zweite senkrechte Bewegung von oben nach unten, jedes der beiden Elemente (6a, 6b) dadurch in die entsprechenden Taschen (2a, 2b) einzupassen, dass die seitlichen Randabschnitte (12, 12’) der beiden Elemente (6a, 6b) außerhalb der eigentlichen Tasche (2a, 2b) angeordnet werden.
[0029] Die Stabilität des Einhakens der mindestens einen Materialschlaufe (5a) in die Taschen (2a, 2b) des Bauchgurts wird weiterhin durch die Hakenkonfiguration der Endstücke der seitlichen Randabschnitte (12, 12’) der beiden Verbindungselemente (6a, 6b) gewährleistet. Die Hakenkonfiguration verhindert nämlich, dass sich die Verbindungselemente (6a, 6b) senkrecht von unten nach oben bewegen und dass die Verbindungselemente (6a, 6b) infolgedessen möglicherweise die Taschen (2a, 2b) verlassen.
[0030] Die Paare von Verbindungselementen (6a, 6b), (7a, 7b), (8a, 8b) und somit die Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d), an deren Enden die Paare von Verbindungselementen (6a, 6b), (7a, 7b), (8a, 8b) befestigt sind, können in ein beliebiges Paar an Taschen des Bauchgurts eingehakt werden, wobei das Paar nicht notwendigerweise aus aneinandergrenzenden Taschen gebildet ist (z.B. 2g, 21) und diese nicht notwendigerweise derselben Reihe angehören (z.B. 2m, 3i). Die einzige Einschränkung ist, offensichtlich, in der Länge der Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d) bedingt. Diese Einschränkung wird dadurch überwunden, dass die vorliegende Erfindung für Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d) von unterschiedlicher Länge vorgesehen ist, die mit dem Bauchgurt mitgeliefert werden sollten, sodass die größtmögliche Anzahl an Kombinationen von Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 21, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) verwendet werden kann.
[0031] Es versteht sich, dass dasselbe Modell an Bauchgurt, ebenso wie bei Sitzgurten, auch bei "kompletten" Sicherheitsklettergurten zur Anwendung kommen kann, welche weiterhin mit Bauteilen versehen sind, die um die Schultern des Benutzers gebunden werden, wobei derartige Klettergurte auf spezifischere Weise am Arbeitsplatz verwendet werden.
[0032] Die vorstehend beschriebene Erfindung löst die gestellten Aufgaben, wobei sie die Nachteile behebt, die bezüglich des Standes der Technik angeführt wurden.
[0033] Dank der besonderen Anordnung der Verbindungselemente zwischen den Materialschlaufen und dem Bauchgurt wird ein sehr vielseitiger Bauchgurt erhalten, der weiterhin an jedwede Bedürfnisse und Vorlieben des Benutzers angepasst werden kann, ohne dabei die Stabilität der Werkzeuge, welche an dem Bauchgurt hängen, oder das Gleichgewicht des Benutzers zu gefährden, während dieser Tätigkeiten in der Höhe ausführt, ganz gleich, ob diese sportlicher oder beruflicher Art sind.
Claims (9)
- Ansprüche1. Bauchgurt für Sicherheitsklettergurte, umfassend: - einen Streifen aus Textilstoff (1) - mindestens eine Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d); - mehrere Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i), die an dem Bauchgurt befestigt sind; - zwei Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) für jede der Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d), wobei die Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) dazu befähigt sind, die mindestens eine Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d) mit den Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) für jede der Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d) auf lösbare Weise an den Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) des Bauchgurts befestigt sind.
- 2. Bauchgurt nach Anspruch 1, wobei jedes der beiden Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) für jede der Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d) Folgendes umfasst: - einen mittigen Abschnitt (11), der mit mindestens einer Öse (11a, 11b) zum Hindurchführen der Enden (10a, 10b) der Materialschlaufe (5a) versehen ist; - mindestens zwei seitliche Randabschnitte (12, 12’).
- 3. Bauchgurt nach Anspruch 2, wobei die seitlichen Randabschnitte (12, 12’) ein Endstück haben, das wie ein Haken geformt ist, wobei der Haken dazu befähigt ist, die Materialschlaufe (5a) an den Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) des Bauchgurts (1) zu befestigen.
- 4. Bauchgurt nach Anspruch 2 oder 3, wobei die mindestens eine Öse (11a, 11b) von rechteckiger Form ist.
- 5. Bauchgurt nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) eine erste Reihe (2) bilden, die entlang des oberen Umfangs des Bauchgurts verläuft, sowie eine zweite Reihe (3), die entlang des unteren Umfangs des Bauchgurts verläuft.
- 6. Bauchgurt nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Materialschlaufe (5a, 5b, 5c, 5d) aus Textilstoff ist.
- 7. Bauchgurt nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren Taschen (2a, 2c, 2d, 2e, 2g, 2I, 2m, 3a, 3d, 3f, 3i) von Textilstofftaschen gebildet werden.
- 8. Bauchgurt nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungselemente (6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) aus Metall sind.
- 9. Bauchgurt nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bauchgurt mehrere Materialschlaufen (5a, 5b, 5c, 5d) von unterschiedlicher Länge umfasst. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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